"Jeder deutsche Online-Shopper wird im laufenden Jahr 1.134 Euro im Netz ausgeben.
Das geht aus der im September 2017 aktualisierten Prognose des Statista Digital Market Outlooks (DMO) hervor.
Damit hat der hiesige eCommerce noch Luft nach oben, wie der Ländervergleich zeigt.
So wird beispielsweise ein britischer Online-Shopper im Schnitt mehr als 1.600 Euro ausgeben.
Gemessen am Gesamtumsatz liegt Deutschland mit 57,5 Milliarden Euro auf Rang fünf aller vom DMO betrachteten Länder."
Quelle: https://de.statista.com/infografik/1153 ... e-shopper/
Jeder Deutsche shoppt 2017 für 1.134€ im Netz
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Jeder Deutsche shoppt 2017 für 1.134€ im Netz
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Re: Jeder Deutsche shoppt 2017 für 1.134€ im Netz
Nicht mehr langefossi hat geschrieben:So wird beispielsweise ein britischer Online-Shopper im Schnitt mehr als 1.600 Euro ausgeben.
Die Schweiz hat mich überrascht. Mal ein sturmfreies Wochenende für die Schweiz anberaumen. Bzw. für das Verständnis meines Versands in die Schweiz
Wobei die innerschweizerisch vermutlich preislich jenseits von Gut und Böse liegen..
Re: Jeder Deutsche shoppt 2017 für 1.134€ im Netz
Wenn man Einkommenssituation speziell bei nicht unwesentlichen Teilen der Bevölkerung und Höhe der Online Shopping Ausgaben betrachtet, ist mir bei China die Kinnlage runter gefallen.
Ok, evtl zählen ja auch Behördengebühren und Strafzettel mit rein, die kann man ja dort anscheinend schon mit Smartphone/WeChat zahlen
Dageben ist das land of the free verhältnismäßig dritte Welt...
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Re: Jeder Deutsche shoppt 2017 für 1.134€ im Netz
Ich glaube, da bin ich doch ein etwas überdurchschnittlicher Onlineshopper. Bis auf Lebensmittel kaufe ich eigentlich alles Online, da kommt man mit 100 € im Monat nicht weit.
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Re: Jeder Deutsche shoppt 2017 für 1.134€ im Netz
@AndreM93: Geht mir nicht anders.
Lebensmittel und Sprit vor Ort, aber das Meiste bringen diverse Boten.
Diesen Monat waren es z.B. Textilien, Rauchwarnmelder, Küchenabschlussleisten, Gartenkram, LED-Lampen, etc.
Das Meiste davon wäre im tollen Fachhandel vor Ort nicht nur wesentlich teurer gewesen, sondern hätte vermutlich erst bestellt und dann ein paar Tage später abgeholt werden müssen. Nunja. Bestellen kann ich selber...
Lebensmittel und Sprit vor Ort, aber das Meiste bringen diverse Boten.
Diesen Monat waren es z.B. Textilien, Rauchwarnmelder, Küchenabschlussleisten, Gartenkram, LED-Lampen, etc.
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Re: Jeder Deutsche shoppt 2017 für 1.134€ im Netz
Hab ich auch erst gedacht, aber das ist mal wieder ein typisches Beispiel von "Glaube nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast" oder zumindest "deren Rahmenbedingungen du genau kennst".hamburger hat geschrieben:Wenn man Einkommenssituation speziell bei nicht unwesentlichen Teilen der Bevölkerung und Höhe der Online Shopping Ausgaben betrachtet, ist mir bei China die Kinnlage runter gefallen.
Also fallen die ganz armen, die eh kein Internet haben, bzw. nicht online kaufen können / wollen komplett aus der Statistik rausecommerce - Umsatz pro Onlineshopper
Euer Gärtner Michael
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Re: Jeder Deutsche shoppt 2017 für 1.134€ im Netz
Der E-Commerce legt hier um ca. 12 % dieses Jahr zu während der stationäre Handel ca. um 2,5 % zulegt.
Das Problem hierbei ist sicherlich dass Monopole mit Marktmacht im Netz entstehen (Amazon).
Über kurz oder lang werden nur noch wenige Branchen mit den alten "bricks-and-mortar"-stores überleben. Ihr beobachtet dass auch sicher wenn ihr durch Innenstädte lauft und die ganzen leerstehenden Geschäfte oder tollen neuen Friseursalons und 1-Euro-Shops seht.
Insgesamt hängt Deutschland der Entwicklung in den anglosachsischen Ländern hinterher, da E-Commerce hier häufig immer noch diesen "Ich kaufe im Baumarkt Sonderangebote, verscherbele sie auf ebay, versende Sie aus meiner Garage, zahle keine Steuern, bescheisse die Hälfte der Kunden"-Ruf hat, bedingt durch einen Konservativismus in vielen Fragen, den die Schweiz erstaunlicherweise nicht hat.
Das Problem hierbei ist sicherlich dass Monopole mit Marktmacht im Netz entstehen (Amazon).
Über kurz oder lang werden nur noch wenige Branchen mit den alten "bricks-and-mortar"-stores überleben. Ihr beobachtet dass auch sicher wenn ihr durch Innenstädte lauft und die ganzen leerstehenden Geschäfte oder tollen neuen Friseursalons und 1-Euro-Shops seht.
Insgesamt hängt Deutschland der Entwicklung in den anglosachsischen Ländern hinterher, da E-Commerce hier häufig immer noch diesen "Ich kaufe im Baumarkt Sonderangebote, verscherbele sie auf ebay, versende Sie aus meiner Garage, zahle keine Steuern, bescheisse die Hälfte der Kunden"-Ruf hat, bedingt durch einen Konservativismus in vielen Fragen, den die Schweiz erstaunlicherweise nicht hat.
Re: Jeder Deutsche shoppt 2017 für 1.134€ im Netz
Naja aber man muss beachten das es sehr sehr viele Leute mit Geld in China gibt.hamburger hat geschrieben:Wenn man Einkommenssituation speziell bei nicht unwesentlichen Teilen der Bevölkerung und Höhe der Online Shopping Ausgaben betrachtet, ist mir bei China die Kinnlage runter gefallen.
Ok, evtl zählen ja auch Behördengebühren und Strafzettel mit rein, die kann man ja dort anscheinend schon mit Smartphone/WeChat zahlen
Dageben ist das land of the free verhältnismäßig dritte Welt...
Ich denke die meisten denken das alle noch in Lehm Hütten leben.
Sie kaufen asiatische Ware ?
Machen Sie dies über Großhandel, Dienstleister oder nutzen Sie hiefür internationale Portale ?
Hätten Sie Interesse an einem Importdienstleister der einfach und günstig ist?
Dann melden Sie sich doch einfach:
Importhandel.chenwolfer@gmail.com oder 00491732370010
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