Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

Optimierung der organischen und bezahlten Suchmaschinenplatzierung bei Google und Bing.
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Wolkenspiel
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Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

Kennt das schon jemand?

Review Forest

Man wirbt damit, dass man für jede Google Bewertung einen Baum pflanzt. Jede erhaltene Bewertung kostet den Händler dann 5 Euro und es entsteht ein Händlerxy-Wald. Laut Anbieter rechtskonform.


3 Monate gratis Händlerbund
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koshop
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Re: Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

Aber wozu braucht man den Anbieter eigentlich? Es gibt Organisationen die günstiger einen Baum pflanzen.
Z.B. Primaklima für 3 Euro
https://www.primaklima.org/baeume-verschenken/


Kann man doch dann direkt selbst machen. Bewerten Sie uns und wir pflanzen einen Baum. :gruebel:
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fossi
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Re: Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

Hab es im September hier mal erwähnt, aber da kam wenig Reaktion drauf...

arbeitssicherheit-und-umweltschutz-im-h ... 56551.html
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MatthiasB
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Re: Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

Ich hab das letztens mal gemacht... nem Kunden 50 Bäume über plant-for-the-planet.org geschenkt. Kam gut an.

Die bieten auch so Aktionen für Kunden, die sich dann ne Schicke Urkunde drucken können. Preislich bei ~ 1€ / Baum + einmalig bisschen was... lohnt sich aber erst ab 750 / Jahr....
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Wolkenspiel
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Re: Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

@Fossi
Ah, völlig übersehen. Sorry.

Ich weiß, dass es viele Organisationen gibt, die Bäume pflanzen oder zumindest Samen auf Äckern verteilen (ich zumindest habe noch nie Berichte über die gigantischen Aufforstungen gesehen, die durch Onlinehändler entstanden sind). Hier geht es aber darum, dass man damit Kunden ermuntert, Bewertungen abzugeben. So hat man wenigstens was von der Kohle.
Ich brauche das nicht, meine Kunden bewerten freiwillig. Im Endeffekt ist es aber nur eine bestimmte Klientel, die das tut und das Sortiment muss schon hochwertig sein und einen Mehrwert bieten.
Aber für Händler, die T-Shirts verkaufen, die noch hundert andere bei Ebay verkaufen, ist das wohl eine Möglichkeit, sich grün anzustreichen.
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Re: Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

Wolkenspiel hat geschrieben: 15. Mai 2021 07:58 ... ist das wohl eine Möglichkeit, sich grün anzustreichen.
Das "grün anstreichen" dürfte in Anbetracht des offiziellen Partners von Reviewforest ("Plant-for-the-Planet") wohl wortwörtlich zu nehmen sein.
Die "Organisation" (Plant-for-the-Planet) steht schon seit längerem in der Kritik (aktuell gibt es da Berichte in der Zeit/Stern).
Es haben sich wohl bereits einige Spendenpartner zurückgezogen, allerdings ist z.B. Sat.1 noch dabei und auch FFF lässt weiterhin ihre Gelder von Plant-for-the-Planet "verwalten".

Zum "greenwashing" wird es wohl tatsächlich taugen, wenige Kunden hinterfragen schließlich ein gutes Gefühl beim einkaufen/einer geleisteten Unterstützung ("bewerten") und es ist ja auch ein anderes Label vorgeschaltet.
Kein schlechtreden, wollte nur darauf hinweisen (muss sich ja ohnehin jeder selbst ein Bild machen), weil ich vor ein paar Tagen nebenbei davon gelesen habe und wir uns auch mit dieser Thematik beschäftigen (grüner zu werden, aber eben real und nicht ausschließlich zu werbezwecken und da sollte die Organisation zumindest im Grundsatz nachprüfbar transparent sein und nicht erst wenn der öffentliche Druck zu groß wird).

Den Ansatz finde ich dennoch sehr interessant, sofern das rechtlich machbar ist (scheint ja kein direkter Benefit für Bewertung zu sein).
Auch außerhalb von Google-Bewertungen denkbar.

Schönes Wochenende :winken:
SONNENSEGEL.guru
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Re: Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

Wir fanden die Idee ganz gut, haben uns aber entschieden die Bäume in Deutschland pflanzen zu lassen.
Läuft nun zwar nicht automatisch, aber der Aufwand ist gering.
https://www.sonnensegel-guru.de/i/baeum ... ewertungen
Wollomo
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Re: Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

Wenn jetzt die Kunden statt einem Sonnensegel selbst noch einen Baum pflanzen benötigen sie nicht mal mehr ein Sonnensegel ;-)
Spaß beiseite.
Ich habe mich mal mit dem Thema beschäftigt. Eine Freundin hat mal Schokolade gekauft, für jede Tafel wird ein Baum gepflanzt. Wo stand nicht dabei. Ich habe mich mal als Kunde ausgegeben und nachgefragt. Infos der Firma, den Namen weiß ich gar nicht mehr, kamen nur sehr bescheiden. Irgendwo im Mexikanischen Nirgendwo wird ein Baum "gepflanzt", besser gesagt ein Samen ausgestreut (die Bäume sind noch nicht aufgegangen, daher schließe ich auf Samen). Bei der Frage ob man das besichtigen kann wenn man ja eh mal wieder in Mexiko ist kam heraus dass das Gebiet leider nur mit geländegängigen Fahrzeugen erreichbar ist. Der einfache Weg ab einer Straße führt angeblich einen 3/4 Tag durch unwegsames Gelände - ist klar!

Vermutlich werden also irgendwo wahllos Samen gestreut, die Bäume werden wahrscheinlich nicht mal aufgehen bzw. dann zugewuchert.

Für mich eine reine Verarsche.
Andre (KM)
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Re: Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

Das ist ja aktuell an jeder Ecke ein Hype, Bäume für alles zu pflanzen. Grundsätzlich ja eine sehr gute Sache, leider liest man fast nie von den Ergebnissen.
Die einzig mir bekannten Firmen die meiner Meinung da wirklich vertrauenswürdig sind ist Ecosia (Suchmaschine) und https://nikinclothing.com/pages/1-million-trees-de

Allerdings würde ich behaupten, gibt es effektivere Maßnahmen in vielen Firmen, als Bäume zu pflanzen, wenn man wirklich etwas für das Klima / Umwelt machen möchte.
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Ach
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Re: Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

@Wollomo: Für mich ist es nachvollziehbar, dass die Bäume am Arsch der Welt in schwer zugänglichen Gebieten gepflanzt werden. Dort sind Boden und Bewirtschaftung des Forsts am preiswertesten. Die Wirksamkeit ist deswegen aber vermutlich nicht geringer.
Wichtig ist, dass Transparenz und Kontrolle sichergestellt werden. Im Bereich CO2-Projekte gibt es hierfür den "Gold-Standard".

@André:
Was gut für die Umwelt ist, kann man sehr unterschiedlich sehen. Hierunter fallen ja sehr verschiedene Zielbegriffe: Tierschutz, Klimaschutz, Artenvielfalt, Müllervermeidung, Lebensraumerhalt etc... Und je nachdem, worauf man sich fokussiert, ist etwas anderes vorteilhaft.

Um den Klimawandel zu stoppen, scheint mir aber Holz der beste Weg zu sein.

Überlegung:
Es gibt zwei Methoden, den CO2-Gehalt der Atmosphäre gering zu halten:
1. Entweder der Eintrag von CO2 in die Atmosphäre muss vermindert werden, oder
2. es muss der Atmosphäre CO2 entnommen werden.

Zu1.
Der Eintrag wird insbesondere dann vermindert, wenn weniger fossile Brennstoffe verbrannt werden.
1IFast alle öffentlichen Diskussionen und Überlegungen gehen dahin, dass am Markt für fossile Brennstoffe die Nachfrageseite beeinflusst wird. Es sollen weniger fossile Brennstoffe gekauft werden, indem:
1Ia. sie verboten und sanktioniert werden
1Ib. sie "eingespart" werden durch Wärmedämmung etc.
1Ic. sie durch "regenerative" Energien ersetzt werden.

Dem ganzen liegt aber ein Beobachtungsfehler zu Grunde: Änderungen auf der Nachfrageseite haben kaum einen Einfluss auf die Menge der verbrauchten fossilen Energieträger. Die Angebotsseite ist extrem preisinelastisch und reagiert auf Nachfragerückgänge mit starken Preissenkungen, um anschließend fast die gleiche Menge wieder zu verkaufen. Wenn wir also den Verbrauch einschränken, wird der Preis für fossile Brennstoffe sinken, und "unsere" Mengen wird jemand anderes nehmen - nur eben billiger. 2020 brach die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen ein, der Preis für Öl ist dramatisch gesunken - die CO2 Ausstöße sind um 6% zurückgegangen.
Immerhin, kann man sagen. Aber so richtig effizient finde ich das noch nicht.

1II: Die Alternative wäre also, das Angebot an fossilen Brennstoffen zu beeinflussen. Das ist auf politischer Ebene meiner Meinung nach einer der wirksamsten Hebel, die zur Verfügung stehen. Wenn unsere derzeitige oder zukünftige engel Kanzlerin einfach mal proaktiv auf die OPEC zugehen würde und die dazu ermutigen oder gar auffordern würde, die Fördermengen zu drosseln, würde das sicher mehr bringen als ein Klimaschutzappel an die deutsche Bevölkerung.
Uns Unternehmern steht dieser Weg - nach meiner Einschätzung nicht offen.


Bleibt also die Prüfung von 2: es muss der Atmosphäre CO2 entnommen werden.
Hier haben Unternehmen im wesentlichen vier Möglichkeiten:
2a: CCS. Kosten: ~70 €/Tonne
2b: Moore. Kosten: weiß ich nicht... Teurer als Wald ;-)
2c: Aufforstung. Kosten: <20€/Tonne CO2!
2d: Holz als Werkstoff. Da man auf jedem Fläche nur einmal Wald wachsen lassen kann, müsste man ihn im Idealfall ab und zu abholzen,und das Holz dauerhaft nutzen, damit das CO2 gebunden bleibt.

Für Händler und Bauunternehmer halte ich 2d für den Königsweg. Wir können für große Materialvolumina beeinflussen, um welches Material es sich handelt. Dabei können wir genau unsere Kernkompetenzen einbringen: Waren- und Materialströme lenken, Kunden informieren und Kundenentscheidungen leiten.

Soweit bisher meine Forschungen.
Für andere, gute Lösungen wäre ich sehr dankbar!
Wollomo
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Re: Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

Irgendwo Samen ausstreuen ist sicherlich keine nachhaltige Forstwirtschaft, bzw. daraus entsteht i.d.R. erst gar kein Wald. Die Pflege gehört schon mit dazu. Pflege bedeutet aber auch Bäume mal wieder zu entnehmen. Leider vergessen das ganz viele Baumliebhaber.

Das CO2 bleibt im Holz ja nur so lange gebunden bis es durch Feuer oder Verrottung wieder freigesetzt wird. Damit kann man lediglich eine Zeit überbrücken. Ziel wäre es wirklich auf fossile Brennstoffe zu verzichten.

Ich verstehe sowieso nicht warum man das Geld aus den CO2 abgaben nicht auch in Deutschland an Naturschutzprojekte (Aufforstung, Moore, aber auch in regenerativen Ackerbau) steckt. Warum sollt ich für CO2 Bindung im Ackerbau keine Belohnung bekommen.

Wenn wir gerade bei der CO2 Bindung sind - im Ackerbau bewegen wir uns davon gerade sehr weit weg. Dafür wäre Humusaufbau wichtig. Leider wird derzeit der Humusaufbau politisch verhindert. Gerade der Trend zu mehr Bio bei Lebensmitteln, was ich grundsätzlich eine tolle Entwicklung finde, setzt doch erst wieder ordentlich CO2 frei.
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Wolkenspiel
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Re: Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

Ihr könnt euch abstrampeln, wie ihr wollt. Solange die Erdbevölkerung weiter so rasend zunimmt und nicht reduziert wird, wird das alles keinen Effekt haben. Aber man fühlt sich besser, das ist ja auch was.
Andre (KM)
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Re: Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

Wolkenspiel hat geschrieben: 17. Mai 2021 12:02 Ihr könnt euch abstrampeln, wie ihr wollt. Solange die Erdbevölkerung weiter so rasend zunimmt und nicht reduziert wird, wird das alles keinen Effekt haben. Aber man fühlt sich besser, das ist ja auch was.
Während hier und da für Bewertungen und Produkte Wäldchen gepflanze werden, wird der Amazonas in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit abgeholzt. :durchdreh:
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Wolkenspiel
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Re: Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

Das ist so wie der Palmölquark: Während die kleinen Seifensieder vom Pöbel bei FB bedrängt und mit Shitstorms belegt werden, wird der überwiegende Teil des Palmöls in der Industrie verheizt und in Biosprit gesteckt. Wenn man das sagt, kommt immer dasselbe: "jeder kleine Anfang hilft". Nee, ist eben nicht so. Die anderen schöpfen halt dann noch mehr ab. Müßige Diskussion.
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Freak
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Re: Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

Wolkenspiel hat geschrieben: 17. Mai 2021 12:02 Ihr könnt euch abstrampeln, wie ihr wollt. Solange die Erdbevölkerung weiter so rasend zunimmt und nicht reduziert wird, wird das alles keinen Effekt haben. Aber man fühlt sich besser, das ist ja auch was.
wie wärs statt Bäumen Gratis Kondome aus Naturkautschuk?
oder gleich Kautschukbäume?
wegrenn wegrenn wegrenn
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fossi
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Re: Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

Freak hat geschrieben: 17. Mai 2021 12:50Gratis Kondome aus Naturkautschuk?
Entsprechende Kondome gibt es.
Aber dann kommen wieder die Allergiker um die Ecke, es gibt einen riesigen Shitstorm usw... :durchdreh:
wegrenn


Zurück zur Bäumchenidee:
Das ist nichts weltbewegendes, aber eine tpyische "gut fürs Gewissen"-Nummer und ich habe schon überlegt, ins Baumpflanzgeschäft einzusteigen.
Bei uns sind gefühlt 1/4 der Waldfläche innerhalb der letzten 2 Jahren verschwunden: Borkenkäfer und Trockenheit haben massenhaft Eifeler Fichten-Monokulturen dahingerafft und "kostenloses Aufforsten" nimmt aktuell nahezu jeder Waldbesitzer gerne an.
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Re: Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

Das war ne Idee, die ich beim Lesen im Hinterkopf hatte: Wenn ich so etwas tun wollen würde, würde ich mich mit ner hiesigen Forsterei in Verbindung setzen und Gelder da reinstecken. Es ist dann zwar Irrsinn, dass ein Baum pro Bewertung rausspringt, das muss dann eben entsprechend kommuniziert werden. Hat u.a. den Vorteil, dass kontinuierlich Material für die Social-Kanäle da ist.

Edit: Bevor Kondome verteilt werden, müsste die Soziale Struktur/System angeschaut - oder überhaupt eingerichtet werden. Wenn dann nur noch aus Spaß gepimpert wird, machen die Kondome auch mehr Sinn.
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Re: Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

Genau und dann kommen Kunden und wollen für die Bewertung den Baum sehen / streicheln was weiß ich... Wird doch immer schlimmer.
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fossi
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Re: Neue Geschäftsidee zum Erhalt von Google Bewertungen

Yay! Bald gibt es dann Weekend-Workshops "Waldbaden im Bewertungswald", also quasi Bewertungen zum umarmen und lieb halten für linksgrüne Hipster-Veganer aus irgendeiner Großstadt, während ein paar Meter weiter ein Baumschubser seine Stihl schärft und sich auf neues Brennholz freut.
Win-win für Alle! :durchdreh:
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