Wie optimiert man am Besten die Adwords?
...ohne hunderte oder tausende Euros an eine Agentur zu zahlen.

Das günstigste Angebot was ich gefunden habe lag bei 79 € monatlich.

Das ist mir für den Start jedoch zu viel.

Günstig ist nicht immer gut.

Ich empfehle aus eigener Erfahrung gerne http://www.gandke.de" target="_blank (99.-€ netto / Monat).

Wenn du dich dahinter klemmst, kannst du Adwords zwar auch selber "optimieren", allerdings ohne Erfahrungen in dem Bereich kann das schnell nach hinten losgehen.

fossi hat geschrieben:Günstig ist nicht immer gut.

Ich empfehle aus eigener Erfahrung gerne http://www.gandke.de" target="_blank" target="_blank (99.-€ netto / Monat).

Wenn du dich dahinter klemmst, kannst du Adwords zwar auch selber "optimieren", allerdings ohne Erfahrungen in dem Bereich kann das schnell nach hinten losgehen.

Bin eh nicht unbedingt für billig, doch am Anfang tut natürlich jeder Euro weh.

Für den Anfang:

Eine Kampagne, mehrere Anzeigengruppen mit max 20 Keywords.

Tagesbudget pro Kampagne ab 40 Euro.

Lieber für ein wichtiges Keyword eine eigene Anzeigengruppe mit spezifischem Anzeigentext als das Keyword in anderen Gruppen untergehen zu lassen.

Ganz wichtig: Landingpages: Nicht auf der Startseite landen, sondern auf der zum Keyword gehörenden Seite.

Max CPC pro Keyword 10ct., dann warten, messen, mit dem CPC spielen und wieder warten.
Warten heißt: eine Woche bis ein Monat warten.

Weniger wichtige Keyword ohne Klicks nach einem Monat rauschmeissen.

Bei wichtigen Keywords mit zu wenig Klicks CPC hochschrauben.

Zu empfehlen: http://tilo.hildebrandt.googlepages.com" target="_blank
Der Kurs hat bei mir eine erhebliche Kostensenkung bei gleichzeitiger Erhöhung der Besucherzahlen gebracht.

Vollstrom hat geschrieben:Für den Anfang:

Eine Kampagne, mehrere Anzeigengruppen mit max 20 Keywords.

Tagesbudget pro Kampagne ab 40 Euro.

Lieber für ein wichtiges Keyword eine eigene Anzeigengruppe mit spezifischem Anzeigentext als das Keyword in anderen Gruppen untergehen zu lassen.

Ganz wichtig: Landingpages: Nicht auf der Startseite landen, sondern auf der zum Keyword gehörenden Seite.

Max CPC pro Keyword 10ct., dann warten, messen, mit dem CPC spielen und wieder warten.
Warten heißt: eine Woche bis ein Monat warten.

Weniger wichtige Keyword ohne Klicks nach einem Monat rauschmeissen.

Bei wichtigen Keywords mit zu wenig Klicks CPC hochschrauben.

Zu empfehlen: http://tilo.hildebrandt.googlepages.com" target="_blank" target="_blank
Der Kurs hat bei mir eine erhebliche Kostensenkung bei gleichzeitiger Erhöhung der Besucherzahlen gebracht.

So in etwa hatte ich es auch vor.

Vielen Dank für die Bestätigung.

...doch die von Dir genannte Seite ist eine die ich niemals nutzen würde...

holiday hat geschrieben:...doch die von Dir genannte Seite ist eine die ich niemals nutzen würde...

Warum?
Etwas präziser bitte!

Das würde mich auch interessieren.

ivenia hat geschrieben:

holiday hat geschrieben:...doch die von Dir genannte Seite ist eine die ich niemals nutzen würde...

Warum?
Etwas präziser bitte!

Sieht für mich halt etwas komisch und unseriös aus.
Will da aber auch niemanden beleidigen...

@ Fossi: haben die dir von Null auf die Adwords Kampagne gestartet oder nur verfeinert?

Würde gerne das Angebot von Herrn Hildebrandt annehmen, nur müsste ich ja quasi vorher schon vernünftig optimiert sein, damit es sich dann auch lohnt (er lässt sich ja wenn er selbst Hand anlegt die Hälfte der Ersparnis zahlen, was sehr fair ist jedoch nur wenn schon vorher einiges rausgeholt wurde)

Hast du evtl. konkrete Zahlen zu vorher (Traffic/Kosten/Budget) und nach der Optimierung? Wäre mal sehr hilfreich für meine weitere Planung!!

Hast du evtl. konkrete Zahlen zu vorher (Traffic/Kosten/Budget) und nach der Optimierung?

Ist produktabhängig und nicht vergleichbar.
Die Optimierung ist ein fortlaufender Prozess. Je nach Position in den Serps fahre ich den CPC rauf oder runter.
Auch hier kann es keine vergleichbaren Werte geben, weil die Kosten von der Konkurrenz abhängen.

Vor einer Optimierung durch eine Firma macht der Kurs von Hildebrandt Sinn. Ich konnte dadurch die Kosten auf die Hälfte senken und hatte etwas höhere Klickraten. Das hatte aber noch nichts mit Optimierung zu tun. Es war reines Ausmerzen von Fehlern.

Die oben von mir beschriebene Vorgehensweise geht schon mal die richtige Richtung.

@ Fossi: haben die dir von Null auf die Adwords Kampagne gestartet oder nur verfeinert?

Ich hatte Adwords schon vorher laufen, allerdings verdammt schlecht eingestellt.
Die haben bei mir also hauptsächlich optimiert.

Klickzahlen sind jetzt minimal weniger, Adwords-Kosten halbiert und Verkäufe mehr.

Genaue Zahlen mag ich nicht nennen, aber soviel vorweg: Bei mir haben sich die 99.-€ netto Mehrkosten für gandke.de absolut gerechnet!

Hallo zusammen,

gibt es nicht ein gutes Buch hierzu, mit dem man sich einmal übers Wochenende ins stille Kämmerchen zurückziehen und optimieren kann?

Habt ihr Empfehlungen?

Gruss

Jens

ein gutes Buch hierzu, mit dem man sich einmal übers Wochenende ins stille Kämmerchen zurückziehen und optimieren kann

Nein.
Mit dem Buch ins stille Kämmerchen? ja.
Wochenende? reicht kaum.

Optimieren? Am Wochenende? Gleich dreimal nicht.
Damit kannst Du anfangen, wenn Du die Grundbegriffe verstanden hast.
Hast Du schon Adwords und bist nicht zufrieden? Dann lösche Deine Kampagnen mal.

Nochmal: wenn Du ein paar Grundlagen verstanden hast, kannst Du Kampagnen aufsetzen, die nicht nur Geld kosten, sondern auch Geld bringen.
Danach wartest Du erstmal. Tage. Wochen.
Danach kannst Du mit dem ersten Optimieren anfangen. Und das bleibt ein fortlaufender Prozess. Du konkurrierst schließlich mit anderen Anzeigen von anderen Firmen und die optimieren auch. Die Ergebnisse sind auch saisonal unterschiedlich.
Wenn Du mit einem Begriff in den Serps oben auf Seite eins stehst, dann fahre Adwords für dieses Keyword runter, andere hoch.

Der Kurs von Hildebrandt ist hier wirklich Geld wert, weil auch die Tricks beschrieben sind, wie eine Anzeige aufgebaut werden sollte, damit sie zieht. Es ist kein Kochbuch, in dem die Dosierung der Zutaten steht. Es steht aber drin, welche Zutaten nötig sind, damit es schmeckt. Der Rest ist wieder Optimierung

Nein. Ich bekomme keine Provision. Ich bin von dem Kurs nur überzeugt, weil er mir viel gebracht hat.
Gute Fachbücher sind auch nicht billig.

Ich habe mir mit dem Kurs mal Grundlagen geschaffen. Dann habe ich die Optimierung an Hildebrandt übergeben.
Ergebnis: Geliche Kosten, deutlich mehr Klicks.
Mittlerweile mache ich es selbst, weil Hildebrandt den Erfolg nur in Konversionen sehen kann. Adwords produziert bei mir aber meist keine Konversionen, sondern erstmal Anrufe denen Bestellungen folgen. Neben den Konversionen ist also auch ein Vergleich der Keywords mit den Umsätzen sinnvoll, usw.

und wenn ich erstmal das ganze komplett in eine Dritthand geben will - inkl. Start von Null auf an?!

Gibt es hier eine Empfehlung? An sich scheint ja Hildebrandt wirklich sehr gut zu sein, macht aber wie gesagt ja offensichtlich nur eine "Optimierung" und 50% von den Ersparnissen zu von mir gerade mal eingestellt als Novice ist sicherlich viel zuviel Geld....

Ich hätte hier ca. 600 Artikel und ganz ohne Frage ist mir klar dass hier ein vernünftiger Start für alles und dann zukünftiger guter Optimierung gerade am Start mehr als nur ein paar hundert Euro kostet - ich bin kein Geizkragen - was möglicherweise die potentiellen Kandidaten (= Tips) für mich erhöht?!

Vielleicht ja mal jemand mit einem Freelancer zusammengearbeitet der nen günstigen Stundenlohne von zumindest <25/30 Euro hat und von dort aus könnte man dann nach 2-3 Monaten Hildebrandt weitermachen lassen?1

der nen günstigen Stundenlohne von zumindest <25/30 Euro hat

Wer selbstständig ist, wird dafür keinen Finger rühren. Zumindest nicht, wenn er/sie gut ist.

Vielleicht ja mal jemand mit einem Freelancer zusammengearbeitet der nen günstigen Stundenlohne von zumindest <25/30 Euro hat und von dort aus könnte man dann nach 2-3 Monaten Hildebrandt weitermachen lassen?1

Der Freelancer hat sich dann aber vom Finanzamt und Krankenkasse befreet.

Der Ansatz ist falsch. Gerade am Anfang sollte jemand ran, der sich auskennt. Wenn die Kampagnen und Anzeigengruppen mal vernünftig stehen, kannst Du selbst einiges machen.
Ohne Kenntnisse ist der Start in Adwords ein reines Glückspiel.

also ich bin mir sicher, dass man für eine so umfangreiche Kampagne auch gute Leute mit 30 Euro Netto / Arbeitsstunde kriegen kann und dass jemand ran soll der sich damit auskennt ist mir klar und sollte doch durch mein vorheriges Post mehr als deutlich hervorgegangen sein!!

Im übrigen würde ein Freelancer bei 30 Euro Stundenlohn und nur 30 Stunden Arbeitspensum pro Woche (und soviel sollte man dann schon zusammenkriegen mit bischen Referenzen/Empfehlungen und z.B. Forenarbeit) auf ca. 4000.- Euro Netto im Monat kommen, abzüglich einer günstigeren privaten Krankenkasse und normaler Nebenkosten (die ohnehin jeder hat wie Telefon/Internet) auf locker noch 3500.- Euro kommen (sonst seit Ihr eine Kombination aus über 60, fettleibig, Raucher, Diabetis-Patienten und mit schlimmen Vorerkrankungen in der Elterngeneration, oder besteht auf Chefarzt, Einzelzimmer und 100% Satz bei Zahnprotesen und ähnlichem Unfug), abzüglich Steuerfreibetrag bleiben da auch nach Steuer noch ca. 2200.- Euro im Monat und das bezieht noch nicht mit ein, dass er es leichter haben wird, sein (Privat) KFZ, Teil seiner Wohnung und diverse andere Gegenstände steuerlich geltend zu machen, was normalen Angestellten nicht, oder nur beschränkt möglich ist!!

Ist jetzt nur eine grobe Beispielsrechnung, aber sicherlich nicht aus der Luft gegriffen - meine Vorstellung von diesem Stundensatz aber gleich als lächerlich abzutun, sollte damit etwas entkräftet sein...

PS: und dass 25-30 Euro Stundensatz (Netto natürlich - immer!) günstig ist, hab ich ohnehin selbst vorweggenommen!!

gogoman hat geschrieben: Im übrigen würde ein Freelancer bei 30 Euro Stundenlohn und nur 30 Stunden Arbeitspensum pro Woche (und soviel sollte man dann schon zusammenkriegen mit bischen Referenzen/Empfehlungen und z.B. Forenarbeit) auf ca. 4000.- Euro Netto im Monat kommen, abzüglich einer günstigeren privaten Krankenkasse und normaler Nebenkosten (die ohnehin jeder hat wie Telefon/Internet) auf locker noch 3500.- Euro kommen (sonst seit Ihr eine Kombination aus über 60, fettleibig, Raucher, Diabetis-Patienten und mit schlimmen Vorerkrankungen in der Elterngeneration, oder besteht auf Chefarzt, Einzelzimmer und 100% Satz bei Zahnprotesen und ähnlichem Unfug), abzüglich Steuerfreibetrag bleiben da auch nach Steuer noch ca. 2200.- Euro im Monat und das bezieht noch nicht mit ein, dass er es leichter haben wird, sein (Privat) KFZ, Teil seiner Wohnung und diverse andere Gegenstände steuerlich geltend zu machen, was normalen Angestellten nicht, oder nur beschränkt möglich ist!!

du verwechselst Arbeitszeit mit Zeit die man abrechnen kann ....
zum Lesen --> http://www.akademie.de/fuehrung-organis ... ation.html" target="_blank

von deinen Zahlen träum ich auch ....

schön und gut - kommt aber halt immer auf die Position an die man vertreten will und dass der Artikel SEHR "parteiisch" ist, ist wohl auch kein Geheimnis, oder?!

Umgekehrt wird nämlich z.B. weggelassen, dass Selbstständige/Freiberufler oft und viel von Zuhause arbeiten, wodurch u.a. schonmal die in der Regel unbezahlte (inkl. Sprit unbezahlt!) An- und Abfahrt zur Arbeitsstelle wegfällt...

Oder aber auch in dieser Rechnung u.a. die Kosten einfach mal pauschal um 15% zu verteuern ist doch einfach albern! (witzigerweise auch immer einfach mal 15% auf den zuvor bereits modifizierten Betrag, darauf dann wieder nochmal 25% und darauf dann erneut einen Aufschlag). Das ganze noch dazu für so Sachen wie Computer etc - die ein Selbsständiger absetzen kann und dennoch damit auch alles sonst erledigen kann zu was er sonst ohnehin einen Computer brauchen würde, diesen dann aber von seinem Lohn, da privat, kaufen müsste...

das ganze dann "seriös und zurückhaltend gerechnet" zu nennen ist schon etwas daneben - zumal ein Gehalt von ca. 4300.- Euro ja auch schon SEHR gut ist und das dient hier als Grundlage der "Rechnung"