Die Vögelei haben wir vor 10 Jahren aufgegeben.
(wer jetzt schweinisch denkt, ist selber schuld)

Nur mal so als Einwurf - man kann auch unabhängig von der Beweislage eine Reklamation oder eine Erstattung durchaus mal ablehnen. Nicht jeder klagt dann gleich. Viele haben ja dann doch eine Hemmschwelle Unwahrheiten die sie dem Händler gegenüber geäußert haben auch noch mal vor Gericht zu wiederholen.
Im übrigen benutzen auch Amtsrichter und Amtsrichterinnen durchaus ihren gesunden Menschenverstand und würdigen die Beweislage anhand der Umstände. Ein notariell beglaubigter Versand ist nicht notwendig, die gucken sich dann durchaus mal die Verpackung an und schauen ob die Schäden zur behaupteten Schadensursache passen und plausibel sind, oder die Äußerungen des Kunden konsistent.

Daumen hoch für den letzten Beitrag. Recht funktioniert nicht wie eine Ampel (Rot/Grün) und es wird in Betrachtung des Einzelfalles entschieden. Transportrisiko, Beweislast, Beweislastumkehr ist mir alles bekannt. Mir ging es in meinem Post darum was andere tuen würden. Wenn mir dann aber aber Leute mit Begriffen wie "Dummheit" oder "Deutsches Recht" kommen, kann ich nur schließen dass ich hier fehl am Platz bin.

cookie hat geschrieben: ↑15. Aug 2020 00:50 Wenn mir dann aber aber Leute mit Begriffen wie "Dummheit" oder "Deutsches Recht" kommen, kann ich nur schließen dass ich hier fehl am Platz bin.

Tschuldigung, dass ich basierend auf meinen Erfahrungen der letzten 16 Jahre meine Ansicht geschildert habe. Kommt nicht wieder vor. Ich habe unzählige Verfahren, Anzeigen etc. bestritten.

Mein, aufgrund deines Postings geänderter Tip, nimm der einen Anwalt und ziehe vor Gericht.

na ja... das ist auch eine typisch deutsche Antwort. Das ist anders regelbar. Ist aber auch egal. ciao