Es heißt Hagebutte und dabei handelt es sich um einen Strauch und nicht um eine Blume. Das ist halt das Ding mit der Komplexität und der Expertise.

Es heißt Hagebutte und dabei handelt es sich um einen Strauch und nicht um eine Blume. Das ist halt das Ding mit der Komplexität und der Expertise.
Mich würde echt interessieren, ob die dass dann auch immer unverpackt erhalten.... denn da habe ich auch schon die Besten Dinger gehört. Oder noch Schlimmer, Bio Äpfel im Aldi kaufen und selbst dann doppelt so teuer, lose verkaufen. Hat es alles schon gegeben. UND woher kommen die Waren, aus der Region? Hier bei mir auf dem Lande kann ich noch beim Bauern kaufen, aber in den Stätten und "Bio" Ketten... ist für mich alles sehr, sehr fraglich?Tesa333 hat geschrieben: ↑18. Sep 2019 14:07
Ja, das ist dann natürlich kontraproduktiv. Das muß schon sinnvoll sein. Ich habe in der Nachbarschaft einen Basic-Bio. Das ist eine Biomarktkette, die Obst und Gemüse lose anbietet und auch das "Trockenfutter". Ich gehe davon aus, daß jeder Supermarkt, wenn er schlau ist, in den nächsten 5 Jahren eine Lose-Abteilung hat. Es ist einfach nötig. Oder wir haben ab 2050 mehr Plastik als Meerestiere im Meer. Jeder muß einfach mitmachen.
Chapeau! Ich nehme ganz bestimmt keine Glasflasche mit zum Laufen, Wandern oder wohin ich sonst noch eine Menge Gewicht mitnehmen muss, Edelstahlbox ist ok. Und wenn du nur Bananen und Butterbrot mitnimmst ist das Ok, aber wenn ich SNACKS kaufe sind die zu 99% in Plastik verpackt. Ich bin mir auch sicher, dass Rewe und Co. Die Verpackungen im Lager wegnimmt. denn alleine um eine Palette Lebensmittel zu transportieren müssen die definitiv verpackt werden und da kommst du an der Folie nicht drumrum. Ach der Bio Bauer vom EDEKA bringt das glaube ich noch im Traktor.
Erzähl das mal unserer kommunalen Müllentsorgung. Uns hat man die Biotonnen abgenommen, jeder ein Paket Papiertütchen erhalten und damit sollen wir jetzt Biomüll zum 1-3km entfernten Sammelcontainer bringen. Seit Einführung von diesem Quatsch liegt ständig irgendwo Biomüll auf der Straße und die Plätze rund um entsprechende Container sehen aus wie Sau > Tüten gerissen.
In der DDR gab es Milch und Joghurt in Pfandflaschen. Zeitung / Altpapier konnte man gegen Geld im Sero Hof abgeben. Kinder haben dies gesammelt, um sich das Taschengeld aufzubessern. So brauchten die Erwachsenen nicht mal zur Tonne laufen. Win/Win
Jo, und Dederonbeutel aus irgend so nem Plastegemisch - aber immerhin wiederverwendbar.
Unter anderem deswegen haben Stofftaschen eine schlechtere Bilanz als Plastiktüten: Man nutzt sie nicht oft genug und hat Dutzende von den Dingern (plus eine schlechtere Bilanz, was die Herstellungsprozesse angeht). Ich werde nie verstehen, warum Politik so wenig mit gesundem Menschenverstand und Logik zu tun hat.
Darf aber auch hier in Deutschland mit einem sehr gut funktionierendem Entsorgungssystem nicht der Grund sein.
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