Das ist wohl wahr. Darum lautet meine erste Frage auch immer: Was denkst Du, woran das liegen könnte. Und ich versuche die MA für Abläufe zu sensibilisieren.wolle hat geschrieben:Naja rhd, wie erklärt man einem Mitarbeiter, wie man nenn Fehler findet, den es vorher noch nicht gab? Das erfordert Abstraktionsvermögen und das schließt sich meist mit einer abhängigen Beschäftigung wechselseitig aus.
Aber hast Du wirklich das Gefühl, dass wir hier über ständig neue Fehler und Fehlerquellen reden? Aufträge splitten z.B. erfordert doch imho nur, zu erkennen, welche Ware fehlt, ob sie schon geordert ist und wenn ja, wann sie voraussichtlich eintrifft. Das kann man von Mitarbeitern erwarten, wenn man ihnen die relevanten Daten zur Verfügung stellt.
Seitdem bei uns ein Scanner mal sonderbare Zeichen von sich gegeben hat &/)=&$§!§§$%&/())=?)/%&$
KOMMT DOCH KEINER MEHR AUF DIE iDEE MICH ZU FRAGEN; WAS DA LOS IST SIE/ER LÖST EINFACH DIE fESTSTELLTASTE und gut ist. Bei Olli könnte sowas anscheinend zu einem running gag werden.
Wir sollten in der Regel doch eher die Klammer sein, die alles zusammenhält. Gleichzeitig Kartoffel und Sack zu sein, wird in den meisten Fällen nicht gelingen.