Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

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roman
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Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

Eigentlich bin ich ein Anhänger von Kostenwahrheit, auch was Versandkosten betrifft.

Ich bin aber am grübeln ob man die Kunden hier mit zu hohen Beträgen überfordert.

Was meint ihr:
Sind z.B. Versandkosten von EUR 6,90 vertretbar?

Dass der Gesamtpreis (Produkt+Versandkosten) konkurrenzfähig sein muß, ist keine Frage.
Mir geht es darum, dass ich fürchte dass Kunden eine Kaufhemmung bekommen wenn sie z.B. 6,90 sehen.

Nur mal so als Beispielkalkulation

5,90 Versandkosten bei Ebay - bei 11% Gebühren und 19% Ust
Tatsächliche Einnahme: EUR 4,31

6,90 Versandkosten - bei 11% Gebühren und 19% Ust
Tatsächliche Einnahme: EUR 5,04

Als innerdeutscher Verkäufer wird man für Pakete mit EUR 4,31 (inkl. aller Zuschläge, im Idealfall als DHL-Gewichtsflat) oft durchkommen.
Aber als im Ausland sitzender Verkäufer geht sich das nicht ganz aus.

Was meint ihr dazu?

PS Falls jetzt jemand empfiehlt komplett auf "Versandkostenfrei" umzustellen: Ich liste vieles eh doppelt (1x versandkostenfrei, 1x kostendeckende Versandkosten), aber die versandkostenfreien fassen nicht so richtig Fuß. Da möchte ich mir die anderen nicht auch verderben.


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vbc
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Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

6,90 ist schon heftig.
Ich zahle bei ebay drauf, weil ich nicht über 5,- will.

Dafür habe ich, was ging, auf Warenpost umgestellt und die Sachen die ich per Paket versende, etwas im Preis angehoben.
Dazu gibt es bei den etwas teueren Sachen (>50,-) , dann das Paket für 5,90, also 2 versch. DHL Tarife.

Ich habe sehr viel Einzelteil Käufer, da muss ich bei der Kalkulation immer davon ausgehen, dass nur ein Teil gekauft wird und da muss das sich-bewegen halt auch rechnen.
Verkaufen, nur um Umsatz zu machen, will ich nicht - auch wenn wir das hier ja schon mal als Thema hatten, um ggfs. Jahresziele zu erreichen etc.
icstore
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Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

Ich verschicke aus dem Ausland und könnte mir daher irgendein Einpreisen gar nicht erlauben , arbeite stattdessen mit den Versandkostentabellen.

Für Deutschland habe ich je nach Gewicht 4,90 7,90 9,90 14,90 Euro Versandkosten in unterschiedlichen Angeboten, alles wird trotzdem gekauft, vom Gesamtpreis bin ich ähnlich wie die Konkurrenz.

Ich verkaufe aber keine 0815 Random Standardartikel sondern Computer-Ersatzteile und die Kunden der Zielgruppe sind tatsächlich intelligent genug sich das zusammenrechnen zu können. (Nach dem Motto wer einen PC reparieren kann, kann auch 1+1=2)

@roman Verkaufst doch Autoteile, da dürfte es ähnlich aussehen?
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fossi
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Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

Früher hab ich knallhart 6,90€ + 2€ je weiterem Artikel gefordert. Heute würden die Kunden bei solchen Preisen durchdrehen. :)

Bei meinem Kleinpreiskram ist nur noch <5€, oder "versandkostenfrei" machbar, also einpreisen angesagt.
Echte Preise oder Kostenwahrheit interessiert niemanden, bzw die Kunden wissen es eh immer besser.
"Das passt doch auch in einen Brief für 1,90€!!!", auch wenn es nicht stimmt usw. :durchdreh:

Bei meinem weiteren Job sind die Artikelpreise generell höher und innerdeutsch alles versandkostenfrei. EU Ausland ebenso, aber dort wurden die Artikelpreise entsprechend höher angesetzt. Eigentlich kein Problem.
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roman
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Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

icstore hat geschrieben: 22. Feb 2023 22:16 @roman Verkaufst doch Autoteile, da dürfte es ähnlich aussehen?
Es sind jetzt keine Teile die auch 100 andere anbieten (sondern nur 0 bis 5 andere), und bei den Gesamtpreisen bin ich in den meisten Fällen absolut konkurrenzfähig.

Ganz egal ob ich die 7 Euro Versandkosten nun in den Produktpreis einrechne ("versandkostenfrei") oder ob ich sie separate als Versandkosten ausweist, der Gesamtpreis ist attraktiv und konkurrenzfähig.

Aber ich habe eine Hemmung davor hier tatsächlich auf 6,90 oder gar 7,xx raufzugehen.
Weil ich mir denke dass manche Kunde nicht bereit sind 7 Euro für eine Leistung zu zahlen ("Versandkosten"), die sie eigentlich gar nicht brauchen (denn der Kunde möchte bloß ein Produkt, aber keinen Versand).

Sind ja doch fast 14 D-Mark :-)
HT2019
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Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

fossi hat geschrieben: 22. Feb 2023 22:52 Früher hab ich knallhart 6,90€ + 2€ je weiterem Artikel gefordert. Heute würden die Kunden bei solchen Preisen durchdrehen. :)
War bei uns auch so ähnlich und gerade bei Speditionsware waren 150+ Euro Versandkosten und 4 Wochen Lieferzeit kein Problem.

Mittlerweile ist bei uns auch alles "versandkostenfrei", da ich keine Lust mehr auf die dauernden Diskussionen hatte.
Eine Zeit lang haben wir einfach pauschal 3,90 Euro genommen, aber sobald mal was in einem 2,20 Euro Maxibrief (damals) versendet wurde gabs direkt böse Mails und Anrufe.

Persönlich denke ich, dass alles über 3,99 Euro nicht akzeptiert wird.
"Dank großer Marktplätzen wie Amazon und Co. hat es sich offenbar zunehmend in das Bewusstsein der Konsumenten eingeschlichen, dass der Versand nichts kosten dürfe. So gaben 85 Prozent der befragten Konsumenten an, dass der kostenlose Versand bei ihrer Kaufentscheidung wichtig sei."
Quelle: https://solobusinesstribe.de/online-shopping-statistik/
roman
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Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

HT2019 hat geschrieben: 23. Feb 2023 14:54 So gaben 85 Prozent der befragten Konsumenten an, dass der kostenlose Versand bei ihrer Kaufentscheidung wichtig sei."
Diese Studien sind aber meist zum kübeln.
85% wollen kostenfreien Versand. Wie war hier genau die Fragestellung?

Dass die Versandkosten - einen konkurrenzfähigen Produktpreis - nicht zusätzlich belasten soll?
Oder recht "versandkostenfrei", ganz egal wie hoch der Gesamtpreis dann ist?
Oder...?
Wurde das in der Fragestellung tatsächlich herausgearbeitet?

Abgesehen davon: 70% wollen auch dass der Onlinehändler auf Nachhaltigkiet achtet :-y
HT2019
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Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

roman hat geschrieben: 23. Feb 2023 15:08 Diese Studien sind aber meist zum kübeln.
85% wollen kostenfreien Versand. Wie war hier genau die Fragestellung?

Dass die Versandkosten - einen konkurrenzfähigen Produktpreis - nicht zusätzlich belasten soll?
Oder recht "versandkostenfrei", ganz egal wie hoch der Gesamtpreis dann ist?
Oder...?
Wurde das in der Fragestellung tatsächlich herausgearbeitet?
Ja das ist klar. Aber von der Erfahrung her klappt bei uns konkurrenzfähiger Preis "versandkostenfrei" besser als konkurrenzfähiger Gesamtpreis mit Versandkosten (egal in welcher Höhe).
TugAlk

Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

Meine letzte Bestellung:
Screenshot_Rechnung.jpg
In der Tat erwarte ich, dass ungetrackt versandkostenfrei versandt wird und per Paketdienst nicht mehr als 4,50 € aufgerufen werden. Ich habe allerdings häufiger die Situation, dass mein Bedarf an Normteilen in einen Briefumschlag passt, nicht zeitkritisch ist und bei einem geringen Warenwert die Versandkosten oft deutlich höher sind als der Warenwert. Ich mache daher viele Kleinstbestellungen in China, zumal ich keinen Bedarf an Überlieferungen habe, aufgrund von Manifestabfertigung ist das zolltechnisch auch kein Problem.

Einen Lieferanten ist es aufgefallen, er schreibt mir heute:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Vor einiger Zeit haben Sie bei uns eine Bestellung aufgegeben und seitdem haben wir leider nicht mehr zusammengearbeitet. Deswegen möchte ich Ihnen anbieten unsere Leistungen schnell und barrierefrei zu testen. Daher sind unsere Produkte bereits ab 10 € versandkostenfrei. Unsere sonstigen Vorteile, wie schnelle Lieferzeiten und die individuelle Beratung gelten natürlich weiterhin.


Dieses Schreiben steht stellvertretend für die Marktsituation. Ich glaube weniger, dass Versandkosten von 6,90 € oder mehr künftig durchsetzbar sein werden. Ich zahle für eine Sendung aus China derzeit 1,90 € (brutto, inkl. deutscher MwSt.), bei o. g. innerdeutschen Lieferanten 6,95 € (gut, jetzt ist es ab 10 € versandkostenfrei).
roman
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Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

@TugAlk
Bei Dir gehts wohl mehr um Direktverkäufe (also nicht Plattformen) und andererseits mehr um B2B. Das ist schon eine ganz andere Welt.

Also wenn mich ein Lieferant/Großhändler/Importeur/Hersteller ab einem Bestellwert von 10 Euro (!) versandkostenfrei beliefert, dann würde ich dort nie wieder was kaufen, denn es ist ja offensichtlich dass mich der mit seinen Preisen total über den Tisch zieht und niemals konkurenzfähig sein kann.

Dass ein Lieferant ab z.B. einer Bestellsumme von 500 oder 1.000 Euro die 5-10 Euro für das Paket in der Bestellsumme einkalkulieren kann (das ist dann etwa 1% Rabatt), klingt noch verständlich.

Aber wenn jemand bei einem 10 Euro Auftrag den Versand herschenkt, ist das doch offensichtlich dass die Produktpreise VIEL zu hoch sind.
iceman41
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Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

Ich verlange auf Ebay für Warenpost 3,50 € und DHL Paket 5,90 €.
Im Shop sind es 3€ und 5€

Warenpost International 8,50 bzw. 10,90 und DHL Paket Europa 15€ und Welt 29,50€

Achja, Artikelgewicht zu 90% unter 500g. Fast nichts über 5 kg

War nie ein Problem und wird anstandslos bezahlt.

Meine letzte private Bestellung von 2 Rolladenmotoren hat 7,90€ Versand gekostet, das fand ich schon etwas viel.
Wobei ich lieber für DHL Versand etwas mehr bezahle als die Deppendienste Hermes und DPD hier zu haben, die vermeide ich wo es nur geht.
langohr
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Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

Ich zahle lieber extra Versandkosten, auch oft >10 EUR für Kleinsendungen, die wertvoll sind. 12 EUR Versand bei 440 EUR Waren gegen ca. 600 EUR incl. Versand. Da muss ich nicht lange überlegen.
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sj-stamps
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Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

... sehhhhr schwieriges Thema
Es ist nun mal so das es eine durchschnittliche Intelligenz gibt , ich unterstelle mal das die "untere Hälfte" der Gesellschaft auf kostenlosen Versand bestehen und nur die "obere Hälfte" überhaupt den Zusammenhang erkennt (das es keinen kostenlosen Versand gibt)

Ich würde es einfach mal mit 6,90 probieren ... wir dümpeln seit 3 Jahren bei 5,95 herum und haben nun auch angefangen über die 6 Euro zu springen, erst mal bei ein paar Artikeln, dann folgt der Rest nach und nach .... schaun wir mal :kaffeesmily
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Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

Ich würde es auch so sehen, dass viele Kunden da zu kurz sehen und meist nur das Porto sehen, was sie selber bezahlen würde und Gebühren, Verpackung oder sonstiges nicht beachtet wird. Ich würde daher nicht mehr als das Porto ansetzen.
aDarkGod
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Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

Ich als Kunde finde, die Versandkosten und der Gesamtpreis sollten angemessen sein und zueinander passen. Da ist es egal, ob kostenloser Versand oder nicht.

Seit 2 Wochen will ich bereits neue Schalter/Knöpfe für ein Gerät bestellen. Da schrecken mich die 6,90 € Versandkosten allerdings schon irgendwie ab und ich schieb das somit ewig vor mir her ... 😀
langohr
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Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

aDarkGod hat geschrieben: 2. Mär 2023 21:15 Ich als Kunde finde, die Versandkosten und der Gesamtpreis sollten angemessen sein und zueinander passen. Da ist es egal, ob kostenloser Versand oder nicht.
[...]
Warum soll der Verkäufer dafür Minus machen?
TugAlk

Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

Mischkalkulation, gibt es in anderen Branchen sehr viel ausgeprägter, bei Verlagen quersubventioniert z. B. ein Bestseller fast die gesamte Backlist. Extrembeispiel: Im Buchhandel ist seit Jahrzehnten online versandkostenfrei angesagt, bei einem parallelen Grossisten-Logistiksystem, dass eine Verfügbarkeit von im VLB gelisteten Titeln im stationären Einzelhandel "overnight" zum Anspruch hat, selbstverständlich bei vollem Remissionsrecht und zwischen 42 % bis 50 % Rabatt für den Buchhändler.
langohr
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Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

Beim Buchhandel hast du andere Margen, wie du schon schreibst. Bei Schrauben, die du dann einzeln für 10 ct verschickst, sieht das anders aus. Falls ein Shop auch bei Kleinteilen 'kostenfrei' verschickt, wird er mMn überrannt, die teuren Angebote sind dann woanders (weil nicht Mischkalkulation) billiger und werden dann dort gerkauft.
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fossi
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Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

Der 10 Cent Schraubenshop kann ja einen Mindestbestellwert einführen. :-y

Zur Mischkalkulation: ja, machen viele so, aber dann werden normalerweise die teuren Produkte mit entsprechendem Gewinn subventioniert, nicht der Pfennigskram.
Alternativ dazu kann man einen hohen Warenwert subventionieren, Beispiel "ab 50€ versandkostenfreie Lieferung".

Bei der Versandkostengestaltung gibt es 1000 Möglichkeiten und man muss das passende für sich und sein Sortiment finden.
Ein Blick zu den Mitbewerbern zeigt meistens schon auf, wo die Grenzen liegen.
---
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TugAlk

Re: Ebay: Versandkosten, Kostenwahrheit - Brainstorming

fossi hat geschrieben: 4. Mär 2023 11:57 Der 10 Cent Schraubenshop kann ja einen Mindestbestellwert einführen. :-y
Gutes Beispiel! Den Mindestbestellwert, gepaart mir richtig hohen Versandkosten gibt es bei vielen Normteileanbietern. Man kann Normteile in Keinmengen schlecht im deutschen Online-Handel beziehen, und genau das ist der Grund, warum ich beruflich wie privat seit Jahren Kleinmengen aus China beziehe – oft im Direktvertrieb direkt vom Hersteller.
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