vbc hat geschrieben: ↑6. Mär 2023 21:06 a) Warum links sowas wie Bestellnummer etc. ? Nur um irgenwas zu drucken oder passiert mit den Infos was ? Und warum auf teure Etiketten?
b) effektiver wäre ja ein z.B. Dymo Labeldrucker für Adressetiketten

icstore hat geschrieben: ↑6. Mär 2023 21:15 Das geht zwar (Hier ein Beispiel: http://prntscr.com/PUTrVqgZ-Rgh), aber du möchtest dir das auf Dauer nicht antun.

Kauf dir lieber für 50 Euro einen gebrauchten Brother/Dymo Labeldrucker oder direkt für ein bisschen mehr einen Standard 10x15 Etiketten-Thermodrucker, worüber du auch die Full-Size DHL etc drucken kannst.

Wenn du aber wirklich deine Idee umsetzen willst, hier findest du die Variablenliste für die HTML-Vorlagen in Afterbuy: https://farm03.afterbuy.de/afterbuy/variablen.htm
Du müsstest dir 7 Druckvorlagen anlegen, jeweils für jede "Zeile" des Etikettenblattes.

icstore hat geschrieben: ↑7. Mär 2023 19:40 Weil ein solches System sehr fehleranfällig ist, mehrere Pakete auf einmal zu packen. Da kommt schnell was durcheinander, falsches Label auf falschen Umschlag und alles wieder auspacken/riskieren dass mind. 2 Kunden falsche Ware erhalten.

Selbst die Giganten wie Amazon und co. haben da das "1 Paket gleichzeitig"-System. Karton auf, Ware rein, Karton zu, Etikett drauf. Auf dem Monitor solltest du jeweils EINE Bestellung offen haben du siehst alle Produkte die hinein kommen, ideal solltest du alle nacheinander scannen um noch genauer zu arbeiten, und zum Schluss auf Knopfdruck kommt EIN Label aus dem Drucker.

Dieser sollte, auf deinen Zebra eingehend das Branchen-Standard 10x15 cm haben, praktisch alle Kurier-und-Postfirmen können Labels in dieser Form generieren und durch diese Vielfalt sind die Etiketten super billig.

Beispiel aus der Erfahrung: Das obige System haben wir bei einem bekannten umgesetzt der mehrere Mitarbeiter und ca 500-600 Pakete am Tag hat. Vorher wurde das manuell chaotisch gepackt (mehrere Paketscheine und Sammellzettel auf einmal) und jeden Tag riefen mehrere Kunden an Sie haben falsche oder zu wenig Artikel erhalten. Nach der Umstellung klingelt das Telefon merkbar weniger, Kundenbewertungen sind weniger negativ geworden.

vbc hat geschrieben: ↑7. Mär 2023 19:57 Die Frage, die immer hier etwas in Vergessenheit gerät ist, über welches Volumen an Sendungen reden wir überhaupt ?
Einzelkämpfer bzw. kleiner Versender mit max 2-3 Leuten oder etwas größeres ?

Du hast geschrieben "reiner Briefversand". Legst du RG/Ls mit bei oder druckst dir Picklisten aus ?
Oder läuft das alles, wie icstore beschrieben hat, über Monitor mit direktem Labeldruck etc. ?

Wenn du nur Briefe versendest, reicht ja eigentlich das Adresslabel + Briefmarke, ob der Zebra da so hlfreich ist ?

Fragen über Fragen...

icstore hat geschrieben: ↑7. Mär 2023 20:03 Die Briefmarke kann man ja direkt auf das Label drucken, erspart einen ganzen Arbeitsschritt und man muss Wertvolle Marken nicht offen liegen haben (vorallem wenn man Mitarbeiter hat)

vbc hat geschrieben: ↑7. Mär 2023 20:13 Daher ja die Frage nach den eigentlichen Grundvoraussetzungen.

Ich z.B. kaufe die Briefmarken immer im Wochenvorrat drucke sie mit dem Dymo aus und habe 1,00 und 1,60 Marken, die je nach Anforderung verklebt werden.
Ich arbeite auch ohne Afterbuy o.ä. und würde schon behaupten, dass mein System schon recht nice ist, hätte ich div. Angestellte, würde das so sicher nicht mehr in dieser Form funktionieren.

airmoon21 hat geschrieben: ↑8. Mär 2023 15:58 Wieso? Der Zebra kann doch andere Formate außer 10x15cm drucken, oder nicht?

airmoon21 hat geschrieben: ↑8. Mär 2023 15:58 Ist hiermit der Kauf über Ebay direkt (Adresslabel + Briefmarke) gemeint?
Das wäre eigentlich ideal, wenn die Variante mit den DIN-A4 Etiketten nicht zu empfehlen ist...