roman hat geschrieben:Daher: Gibt es überhaupt einen solchen Beleg (der Standard-Beleg den man bei der Post bei der Aufgabe von Prepaid-Einschreibelabels gibt, enthält - wie Du schon richtig sagst - bloß einen Platz für eine handschriftliche Info)?
Möglicherweise gibt's da ja unterschiedliche Belegarten, je nachdem wie/wo man das Enschreiben bucht/kauft?!?
Der Beleg ist immer gleich, egal wie und wo das Einschreiben erstellt/frankiert wurde (Der einzige Unterschied auf dem Beleg ist der Betrag, bei vorab freigemachten Sendungen ist er 0,00 EUR).
Man kann zwar bei Onlinekauf einer Marke gleich auch eine Adresse eingeben, aber diese ist nur für das Etikett zum Ausdrucken, davon wird von der Post nichts beim Einliefern erfasst, am Beleg und den Infos in der Sendungsverfolgung ändert sich dadurch nichts.
Inwieweit Ebay Screenshots oder Ausdrucke einer Onlinemarke mit Sendungsnummer und Empfängeradresse akzeptiert, muss man probieren.
Eine Adresse kann man aber glaube ich auch nur eingeben, wenn man nur eine einzelne Onlinemarke erstellt.
eselt.de hat geschrieben:Beim Einschreiben muss der Empfänger einen Empfangsbeleg unterschreiben.
Sie können also Nachforschung bei der Post einleiten und dann den Beleg bekommen.
Bei Inlands-Einschreiben (aber nicht bei Einwurfeinschreiben, da gibt's ja keine Unterschrift des Empfängers) kann man die Unterschrift ja zum Teil auch online einsehen, aber nicht bei Auslands-Einschreiben. Nachforschung dauert zudem immer ewig (Ausland auch schon mal mehrere Monate). Da kann ich Kunden schon verstehen, dass eine schnellere Lösung erwartet wird, wenn eine Sendung nicht ankommt.