01.10. naht...
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Re: 01.10. naht...
weil die firma brandneu ist und die steuernummer und UID erst mitte september beantragt wurden...
Re: 01.10. naht...
Und als nächstes:
Oder so ähnlich ..."Ihr Konto wurde suspendiert. Es steht mit einem anderen Konto in Verbindung, welches für den Verkauf auf Amazon nicht zugelassen ist."
Wärst nicht die Erste ... lies mal nach im SellerCentral-Verkäufer-Forum.
Re: 01.10. naht...
Und jetzt gibts Gegenwind aus der EU:
https://www.handelsblatt.com/unternehme ... 37574.html
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- Technokrat
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- Registriert: 8. Mai 2014 12:14
Re: 01.10. naht...
Ist ja interessant - und war ja fast absehbar. Da war Deutschland eben schneller - wenn auch nicht unbedingt effektiver. Auf eBay z.B. läuft das eben so, dass die Umsätze auf mehrere Konten verteilt werden.
Was ich nach wie vor wirklich gar nicht verstehen kann:
Sich bei einer Datenbank anzumelden führte hier im Forum zu heftigen Wutausbrüchen und offenbar schiere Überforderung.
Ist das wirklich so, dass das für die Leute zu schwierig ist, oder steckt einfach Stimmung dahinter?
Die folgenden Ideen mit der Steuernummer auf dem Paket finde ich gar nicht so verkehrt zumindest einmal zu denken, aber das würde ja wieder dazu führen, dass der Händler seine Steuernummer vermutlich beim Versender im Backend angeben muss - oh nein, welch Aufwand, die Welt geht unter.
Was ich nach wie vor wirklich gar nicht verstehen kann:
Ich weiß nicht, wie viel Zeit es mich gekostet hat, diesen Wisch zu beantragen, zu scannen und zu verschicken. Ne Viertelstunde? Halbe Stunde? Es wird ja explizit von den Händlern gesprochen, für die Plattformen war das sicherlich ein Megaaufwand.Damit treffe die EU den Nerv vieler Onlineunternehmen, die sich bereits in den vergangenen Monaten über genau den Punkt beschwert hatten. „Die Kritik der EU ist insofern nachvollziehbar“, sagte Stephan Tromp, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands. „Im Zeitalter der Digitalisierung sollte es eine elektronische Registrierung und Nachweismöglichkeit geben.“
Der HDE fordert, dass der Bund eine zentrale Datenbank schafft, auf die alle Behörden und Plattformen zugreifen können, um zu ermitteln, ob ein Händler oder Absender eines Pakets eine gültige Umsatzsteueridentifikationsnummer hat, wenn er Waren in die EU verkauft.
Sich bei einer Datenbank anzumelden führte hier im Forum zu heftigen Wutausbrüchen und offenbar schiere Überforderung.
Ist das wirklich so, dass das für die Leute zu schwierig ist, oder steckt einfach Stimmung dahinter?
Die folgenden Ideen mit der Steuernummer auf dem Paket finde ich gar nicht so verkehrt zumindest einmal zu denken, aber das würde ja wieder dazu führen, dass der Händler seine Steuernummer vermutlich beim Versender im Backend angeben muss - oh nein, welch Aufwand, die Welt geht unter.
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