Das Konzept dieses "Anbieters" (in Wirklichkeit ein kleines Computer-Ladengeschäft) ist ein bisl seltsam:
Gegen Zahlung von 50 Euro jährlich bietet man an, dass Deine Kunden die gebrauchten Elektrogeräte in sein Computer-Ladengeschäft in Berlin bringen können, und diese dort entsorgt werden.
Das geht aber am Problem vorbei, denn es geht ja nicht um eine Rücknahmepflicht (die insbesondere im Onlinehandel weitgehend sinnlos ist), sondern darum dass der Kunde das Gerät "überall" (also auch bei seiner lokalen Sammelstelle) entsorgen darf, und der Verkäufer dafür zahlt.
Und falls Dir die Erfüllung der Richtlinien egal ist, und es Dir eh nur um die Nummer geht:
Dem seine Nummer ist mit seinem Firmennamen und seiner Marke verknüpft, von daher wird die Nummer nirgends angenommen werden wo tatsächlich der Inhaber und/oder die hinterlegten Marken geprüft werden.
Unter uns: Irgendwie habe ich das Gefühl dass Du nicht verstehen möchtest um was es bei dieser Sache geht. Denn das ist ja relativ offensichtlich dass das vorne und hinten nicht zusammengeht.