Ich kenne den Zweck hinter der Regelung nicht, weiß aber, dass es durchaus Kunden gibt, die auf diese Weise immer wieder Geld zahlen und dabei Guthaben anhäufen, das sie niemals nutzen werden. Auf der anderen Seite gibt es auch viele Kunden, die das Restguthaben verfallen lassen, weil ihnen die Rückzahlung zu viel Bürokratie und "gefühlt zu unsicher" ist.

Die SMS gibt es, bei der Telekom sogar zwei. Ich hatte hier mal einen Kunden, der die SMS bekommen hatte, er müsse sein Guthaben aufladen. Er hat es dann extra lange ans Ladegerät gesteckt, um es so richtig dolle aufzuladen. Als er dann wieder die SMS bekam, fragte er uns um Rat , sein Handy würde nicht richtig laden.

bcksbx hat geschrieben: ↑16. Mai 2021 22:05

Ach hat geschrieben: ↑16. Mai 2021 21:57 Völlig branchenüblich.

Joah, ist ja okay. Allerdings wird scheinbar völlig unzureichend darauf hingewiesen. Angeblich gibt es SMS als Warnung. Wenn man das Gerät aber nicht nutzt, erreichen diese einen nicht. Zudem hilft es eigentlich am Ende niemandem. Restguthaben muss innerhalb von 3 Jahren ausgezahlt werden. D.h. für o2 Geld weg und Kunde weg.

Wie will man sonst die hunderttausenden "mal eben" gekauften Prepaidkarten oder halt nicht mehr genutzten Prepaidkarten in den Griff bekommen?

Kinderfreundliche Handys ohne diesen ganzen Schnickschnack gehts wohl heute nicht mehr. Ich habe ein unwohles Gefühl, wenn das Kind ein Gerät mit Display mit sich herumschleppt. Da besteht ein wenig Suchtgefahr. Dieses Gefühl kennen viele nicht, die 24 Stunden am Tag am Handy hocken. Für das Kind kann es fatal für die Entwicklung sein. Meine Kinder bekommen später bis zum 16. Lebensjahr nur ein richtiges Handy (vgl. Nokia 33109 oder diese Kinderhandy.

dangkh hat geschrieben: ↑18. Mai 2021 12:24 Kinderfreundliche Handys ohne diesen ganzen Schnickschnack gehts wohl heute nicht mehr. Ich habe ein unwohles Gefühl, wenn das Kind ein Gerät mit Display mit sich herumschleppt. Da besteht ein wenig Suchtgefahr. Dieses Gefühl kennen viele nicht, die 24 Stunden am Tag am Handy hocken. Für das Kind kann es fatal für die Entwicklung sein. Meine Kinder bekommen später bis zum 16. Lebensjahr nur ein richtiges Handy (vgl. Nokia 33109 oder diese Kinderhandy.

Deine Kinder tun mir Leid.

Ich versteh zwar deine Haltung, aber was willst du gegen die Hänseleien machen, die deine Kinder dann von ihren Freunden erfahren, weil sie hinter'm Mond leben?

Ein Smart Phone gehört nun mal zum Alltag dazu.
Deine Aufgabe als Erziehungsberechtigter wäre dann, deinen Kinder den richtigen verantwortungsvollen Umgang damit beizubringen.

Dein Firmenname klingt vietnamesisch. Gerade die Asiaten haben doch eine ganz andere Haltung zu Technik als wir old Europäer.

Kinder und insbesondere junge Jugendliche sollten vernünftig an das Thema Handy sowie Handynutzung angeführt werden.
Eine Überwachung des Standortes, Apps und Browserverlauf des Kindes ist blödsinnig und zeigt nur das manche Eltern keine Ahnung von richtiger Erziehung haben...(Ich spreche niemanden hier direkt an!)

Eine Internetsperre via Fritz!Box ist das beste und einfachste ohne in die Privatsphäre der Kinder einzugreifen und zeigt auf jeden Fall mehr Vertrauen dem Kind gegenüber als wenn ich ihm das Handy Vollsperre.

Die Überwachung des Standortes hat manchen schon enorm geholfen, nicht in Panik zu verfallen, wenn das Kind sich auf dem Weg nach Hause nochmal für eine halbe Stunde "mal kurz" abgebogen ist.

Ach hat geschrieben: ↑18. Mai 2021 14:35 Die Überwachung des Standortes hat manchen schon enorm geholfen, nicht in Panik zu verfallen, wenn das Kind sich auf dem Weg nach Hause nochmal für eine halbe Stunde "mal kurz" abgebogen ist.

Ja stimmt, habe mehr an Helikopter Eltern gedacht die 24/7 Standort überprüfen... In ernsten Fällen hilft es, aber ständige Überwachung ist auch nicht das wahre..