VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

E-Commerce Steuern - Steuerberater, Buchhaltung, Rechnungswesen, doppelte Buchführung, SKR 03 04
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Larik
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VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

Hallo zusammen,

wir nutzen Billbee für Warenwirtschaft. Gibt es hier ggf. eine automatische VAT Prüfung, die auch anerkannt wird?

Aktuell muss ich jeden Kunden einzeln auf der Website von BZSt. prüfen, die Datei dann als PDF downloaden und ablegen...

dachte, vielleicht gibt es schon etwas mehr "entwickeltes" :gruebel: :lol:

Und eine andere Frage: Macht ihr die Prüfung für jeden Kunden jeden Monat neu?


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Rex
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Re: VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

Warum prüfst du das?
Larik hat geschrieben: 10. Mär 2023 15:06 Aktuell muss ich jeden Kunden einzeln auf der Website von BZSt. prüfen, die Datei dann als PDF downloaden und ablegen...
Warum musst du das?
roman
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Re: VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

Rex hat geschrieben: 10. Mär 2023 15:13 Warum musst du das?
Weil nach der ZM-Meldung das Finanzamt kommt, und sagt dass UID XY nicht gültig ist.

Wenn man jedoch zwecks Nachweis eine Bestätigung hat die besagt dass zum entsprechenden Zeitpunkt die Nummer gültig war, dann ist wieder alles gut.

Ich persönlich finde diese Vorgehensweise seltsam, denn das Finanzamt hat doch sicher Zugriff auf eine History, und sieht ob die UID XY im entsprechenden Zeitraum gültig war (und nicht nur ob sie es heute ist).
Aber nein, man spekuliert darauf dass die Rechnungssteller die Abfrage nicht dokumentiert haben und möchte ich daraus einen Strick drehen.
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Rex
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Re: VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

Mut zur Lücke.
Bei innerdeutschen Lieferungen nicht mein Problem, falls jemand eine "Fake" VAT Nummer bei Bestellung angibt. USt. für ich ja sowieso ab, egal ob es ein Privater oder "Fake"-Unternehmer ist.
Also geht es vermutlich um innergemeinschaftlicher Lieferung, was soll schlimmstenfalls passieren? Ich hab grundsätzlich immer über 20% Marge. Irgend ein Prüfer verwirft paar Nettorechnungen, zahl ich halt die Umsatzsteuer für die paar Rechnungen nach und hab aus den Geschäften dann weniger verdient als vorher geplant, aber immer noch verdient.
Deswegen fang ich nicht irgend einen komplizierten Workflow mit Abfragen und Speichern an.

So ab 10k pro Bestellung innergemeinschaftlich wärs vielleicht interessant mal nachzuprüfen, aber das sind ja meist dann doch größere Firmen mit eigene Websites und i.d.R. dann auch persönlich bekannt aus Geschäftsanbahnungsbesuchen oder ähnlichem...
Zuletzt geändert von Rex am 10. Mär 2023 15:27, insgesamt 1-mal geändert.
roman
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Re: VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

Larik hat geschrieben: 10. Mär 2023 15:06 Und eine andere Frage: Macht ihr die Prüfung für jeden Kunden jeden Monat neu?
Ich beliefere großteils Stammkunden per UID wo man sich dann mehr oder weniger kennt, also wenig Gefahr von Mißbrauch oder Fehlern besteht.
Zirka 1x im Jahr setzt sich bei uns jemand hin und prüft alle UIDs, die seit der letzte Prüfung verwendet wurden, durch und speichert nochmals die Ergebnisse ab.

Laufkunden und Erstkunden werden auch fallweise beliefert, hier wird natürlich parallel zur (Erst-)Lieferung geprüft & gespeichert.

Würde das ganze in einem größeren Stil erfolgen, würde ich mir mehr Gedanken über den Workflow machen, aber dafür ist's zu überschaubar.
Larik
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Re: VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

Rex hat geschrieben: 10. Mär 2023 15:24 Mut zur Lücke.
Bei innerdeutschen Lieferungen nicht mein Problem, falls jemand eine "Fake" VAT Nummer bei Bestellung angibt. USt. für ich ja sowieso ab, egal ob es ein Privater oder "Fake"-Unternehmer ist.
Also geht es vermutlich um innergemeinschaftlicher Lieferung, was soll schlimmstenfalls passieren? Ich hab grundsätzlich immer über 20% Marge. Irgend ein Prüfer verwirft paar Nettorechnungen, zahl ich halt die Umsatzsteuer für die paar Rechnungen nach und hab aus den Geschäften dann weniger verdient als vorher geplant, aber immer noch verdient.
Deswegen fang ich nicht irgend einen komplizierten Workflow mit Abfragen und Speichern an.

So ab 10k pro Bestellung innergemeinschaftlich wärs vielleicht interessant mal nachzuprüfen, aber das sind ja meist dann doch größere Firmen mit eigene Websites und i.d.R. dann auch persönlich bekannt aus Geschäftsanbahnungsbesuchen oder ähnlichem...
Das ist schon sehr interessant. Bei mir leuten die Glocken: Mein Steuerberater meinte, wenn der Prüfer ein paar Rechnungen findet, die nicht passen, geht er davon aus, das alles nicht passt und macht eine pauschale Bewertung. Du bist dann in der Beweispflicht, dass es rechtens war und darfst dann im schlimmsten Fall mit Steuerhinterziehung etc. rechnen. :gruebel:
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Re: VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

Wenn die Kalkulation das hergibt.

Die Umsatzsteuer im Heimatland nachträglich plus Zinsen abführen und im Land des Bestellers.

Die Abfrage der UstId muss vor Abschluß des Kaufs erfolgen, daher ist eine "Just in Time" Prüfung während des Checkout notwendig.
Bei Änderungen nach dem Kauf macht es a) extra Arbeit und b) ist es rechtwidrig.
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daytrader
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Re: VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

agrarking.de hat geschrieben: 10. Mär 2023 18:22
Die Abfrage der UstId muss vor Abschluß des Kaufs erfolgen, daher ist eine "Just in Time" Prüfung während des Checkout notwendig.
Bei Änderungen nach dem Kauf macht es a) extra Arbeit und b) ist es rechtwidrig.
Ist das tatsächlich so? Hat mich bislang noch keiner meiner Steuerberater, die ich im Laufe der Jahre hatte, darauf aufmerksam gemacht.

Wurde daraus schon mal jemanden ein Strick gedreht? Wo ist der Unterschied, wenn ich die Nummer nach der Bestellung und vor dem Versand prüfe? Wird einem doch niemand unterstellen, dass die Nummer vor 5h bei Kaufabschluß noch nicht gültig war!?
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fonprofi
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Re: VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

Die Hauptsache du prüfst die Nummer _vor_ Versand. Bei der Bestellung brauchst du nicht.
Unser Shop prüft auf Schlüssigkeit aber nicht online. Das mach ich dann vor Labeldruck bzw wenn die Rechnung erzeugt wird.
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stbdigital
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Re: VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

Wie schon beschrieben sollte die Prüfung natürlich vor Versand erfolgen und mich wundert auch immer wieder das selbst eine einfache Prüfung über das Prüfzifferverfahren (fast alle Länder haben es) nicht gemacht werden. In unserer Onlinehändler SS holen wir zu mindest das nach, dann ist aber der Schaden eigentlich schon entstanden.
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Re: VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

Für Oxid gibt es da (kostet 100€) ein automatisches Modul, das den die ust id während des Checkouts prüft und das Ergebnis speichert. Wir importieren das noch in unser ERP.
-> wenn es nicht durchgeht, kommt eine Fehlermeldung und die Kunden müssen brutto zahlen.

Wenn uns Mal langweilig ist, bauen wir das für unser ERP noch nach...
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lallekalle
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Re: VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

daytrader hat geschrieben: 10. Mär 2023 18:41 Ist das tatsächlich so? Hat mich bislang noch keiner meiner Steuerberater, die ich im Laufe der Jahre hatte, darauf aufmerksam gemacht.
Ich kenne es aus der IT-Distribution. Hier muss auch vor jedem Innergemeinschaftlichen Versand die UST-ID Qualifiziert geprüft werden und abgelegt werden. Und ja, wir hatten damals auch Probleme bekommen und ordentlich nachzahlen dürfen, als wir es nicht gemacht hatten. Aber hier ging es halt auch nicht um 300 EUR sondern um Aufträge mit 20-50k.

Das Ärgerliche ist, dass die Anschrift komplett überein stimmen musste mit dem was bei der Qualifizierten Prüfung hinterlegt ist - gerade in Verbindung mit unterschiedlichen Staaten die das mal mehr oder mal weniger gewissenhaft in die Datenbank einpflegen ist das schon ein Thema gewesen...
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daytrader
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Re: VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

lallekalle hat geschrieben: 11. Mär 2023 11:26
daytrader hat geschrieben: 10. Mär 2023 18:41 Ist das tatsächlich so? Hat mich bislang noch keiner meiner Steuerberater, die ich im Laufe der Jahre hatte, darauf aufmerksam gemacht.
Ich kenne es aus der IT-Distribution. Hier muss auch vor jedem Innergemeinschaftlichen Versand die UST-ID Qualifiziert geprüft werden und abgelegt werden.
Mir ging es darum, ob vor dem Versand (mache ich schon immer so) oder vor der Bestellung (mache ich nicht) geprüft werden muss, wie jemand weiter oben geschrieben hat.
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lallekalle
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Re: VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

daytrader hat geschrieben: 11. Mär 2023 11:40 Mir ging es darum, ob vor dem Versand (mache ich schon immer so) oder vor der Bestellung (mache ich nicht) geprüft werden muss, wie jemand weiter oben geschrieben hat.
Vor Versand reicht doch voll und ganz, da die Rechnung normalerweise doch danach geschrieben wird. Somit alles fein. Wenn es Probleme gibt (Daten nicht korrekt) dann eben kommunizieren oder ablehnen.
welpe
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Re: VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

Wie macht ihr das eig. auf Amazon, Ebay etc?

Ich halte das ganze eig. für ziemlich umständlich wenn ich es richtig verstehe?

Weil eig. musst ihr ja erstens die UST-ID prüfen.

Dazu den Beleg aufheben.

Dann den bereits überwiesenen Betrag erstatten? Dazu wenn man es genau will noch die Gebühren die man teilweise nicht mehr bekommt abziehen.

Dann in der Wawi ändern.

Eig. macht es ja nur wirklich so Sinn im eigenen Onlineshop wo man es bereits vor der Bestellung automatisch überprüfen kann.
roman
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Re: VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

@welpe
Im Fall von Ebay hast Du Recht. Bei Ebay gibt es gar keine IGL-Verkäufe. Muß man daher ggf komplett per Hand (per E-Mail, Teibetragerstattung, WaWi etc.) machen.

Bei Amazon gibt es das allerdings schon: Sobald man das Steuerberechnungsservice aktiviert, können die Kunden steuerfrei einkaufen. Die Prüfung wird hier von Amazon gemacht, was regelmäßig auf Kritik stößt weil hier scheinbar wenig bis gar nicht viel geprüft wird und Aufträge angenommen werden die man bei einer halbwegs gewissenhaften Eigenprüfung so nicht ausführen würde.
Wenn man FBA (Versand durch Amazon) macht, hat man noch nichtmal die Chance den Auftrag abzulehnen, da man auf den Versand keinen Einfluß mehr hat und somit vor vollendeten Tatsachen steht.
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Re: VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

Laut Umsatzsteuergesetz muss beim Kaufabschluß vor Erstellung der Rechnung die UstId geprüft werden und entsprechend der Prüfung die Rechnung erstellt werden.

Im Shop bietet sich daher eine Prüfung während des Kaufabschlußes an. (Kunde bezahlt zB. mit PayPal, da sollte man vorher die UstId prüfen, da mit der Zahlung die Rechnung erstellt wird, zumindest bei Magento)
Bei Kauf auf Rechnung oder Vorkasse hat man etwas mehr Zeit für die Prüfung oder Anforderung einer korrekten UstId.

Bei Amazon bekommt ja gefühlt jeder einen Businessstatus, wenn das Feld Firmenname ausgefüllt wurde und eine Zahlenkolonne im Feld für die UstId steht.
Die Differenz bei falscher UstId kann man dann ja versuchen vom Kunden zu bekommen. Viel Spaß wenn der Kunde sich bei Amazon beklagt weil man Geld nachfordert!!
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dipling
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Re: VAT Prüfung - Wie macht ihr es?

Bei Shopkäufen wird das bei uns bereits bei der Registrierung automatisch durch ein Plugin geprüft das an das BZSt per Schnittstelle angebunden ist:
https://evatr.bff-online.de/eVatR/xmlrpc/

Wenn die Prüfung einer (EU-)ausländischen UID fehlerhaft war, erhalten wir außerdem eine Fehlermeldung per E-Mail. Das passierte immer mal, wenn jemand aus D mit einer deutschen UID versucht "steuerfrei" einzukaufen bzw. fleißig ausfüllen wollte.
Dann manuell nochmal halt darüber:
https://evatr.bff-online.de/eVatR/index_html

Funktioniert bei uns sehr gut und wir hatten bislang noch keinerlei Probleme damit. Weder durch Meldungen bei der OSS-Bearbeitung/ZM noch bei der bei Bestellungen dir nach der Prüfung automatisch eine Netto-Rechnung erhalten haben bzw. der Bestellwert gleich Netto dargestellt wurde. Da wir auch viele B2B-Kunden bedienen ist das schon wichtig.

Bei Amazon ist es bei uns wie roman gesagt hat durch den Ust-Rechnungsservice. Bei eBay kam das noch nie vor, weils nicht geht. Ich bin eher ein eBay-Fan als Amazon (wer nicht :-} ), wenn es schon um Marktplätze geht. Aber als Einkäufer ist es bei eBay wirklich ein Murks und wird auch bei uns immer weniger.

agrarking.de hat geschrieben: 11. Mär 2023 19:11 Bei Amazon bekommt ja gefühlt jeder einen Businessstatus, wenn das Feld Firmenname ausgefüllt wurde und eine Zahlenkolonne im Feld für die UstId steht.
Die Differenz bei falscher UstId kann man dann ja versuchen vom Kunden zu bekommen. Viel Spaß wenn der Kunde sich bei Amazon beklagt weil man Geld nachfordert!!
Dazu noch ein kleiner Hinweis, evtl. hat der ein oder andere den Fall, auch wenn es nicht ganz zu EU-Umsatzsteuer gehört:
Wenn ein Kunde z.B. aus der Schweiz an eine deutsche Lieferadresse liefern lässt, die Ware dann von D nach CH ausführt (Stempel von der dt. Zollbehörde auf der Rechnung), könnte ihr dem Kunden die Steuer jetzt bei Amazon ganz einfach erstatten, dafür gibt es in der Gutschrift/Erstattungsmaske einen Button und ein Dropdown-Menü wo man den Grund auswählen kann. Dort gibt es einen Punkt (fällt mir leider der Wortlaut nicht ein) der genaue diesen Fall beschreibt.
Der ein oder anderen wird sicher wieder denken wozu der Aufwand, dann hat der Kunde eben Pech gehabt. Wenn ihr aber Kunden habt, die vorher lieb anfragen, fast 4-stelligen Umsatz da lassen und in der Vergangenheit schon nicht negativ aufgefallen sind, dann macht man das mal, auch wenn es 5-10 Minuten kostet. Gerade in einem umkämpften Markt, kann das ein USP sein/werden.
Gruß
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