Hallo zusammen,

wir haben noch immer keine passende Lösung gefunden, wie wir am Besten mit Checkrobin / UPS die Nachweispflicht erfüllen sollen, dass die Pakete in's Drittland ausgeführt wurden.

Hat jemand schon irgend eine gute Lösung?

An sich hätte ich für mich gesagt, dass auf den Rechnungen von Checkrobin ein Bestellnummer und die dazugehörige Sendungsnummer von UPS steht. In meinen Augen sollte es doch eigentlich ausreichen?
Man könnte natürlich auch bei jeder Sendung reingehen und einen Screenshot/ PDF Datei aus UPS Website erstellen, wo steht, dass das Paket da und da zugestellt wurde. Aber der Aufwand ist ENORM! Wir verschicken sehr viele Sendungen ins Drittland. Ich habe Sorge, es würde den Rahmen sprengen und ich müsste mir dafür extra einen Mitarbeiter einstellen

Ich vermute da müsstest du dein Finanzamt fragen.So wie ich das immer lese,
wird das wohl nach ´Lust+Laune´ des Prüfers entschieden.Eine eindeutige
Regelung habe ich noch nirgends gefunden. Auch bei mir : Was will denn das
Finanzamt noch alles sehen? Eine Bestellung aus dem Drittland + Bezahlung aus Drittland
+ Versandnachweis ins Drittland + noch eine (aufwändige) Sendungsverfolgung (wozu
eigentlich? was will man denn damit ´beweisen´) + idealerweise wie anfangs in der EU
noch eine schriftliche ´Gelangensbestätigung´des Kunden?
(...und dann von Bürokratieabbau faseln .... )

Dhl express stellt dafür Ausfuhrbescheinigungen für Ust. Zwecke aus.
Wenn ich mal etwas über reseller versendet habe bekam ich die aber auch nur nach langem Schriftverkehr.
Das macht soweit ich weiss auch UPS oder FedEx.