Focus: Chinesen beantragen massenhaft deutsche Steuernummern - Steuereinnahmen explodieren

E-Commerce Steuern - Steuerberater, Buchhaltung, Rechnungswesen, doppelte Buchführung, SKR 03 04
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fossi
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Focus: Chinesen beantragen massenhaft deutsche Steuernummern - Steuereinnahmen explodieren

Die schärferen EU-Vorschriften fürs Onlinegeschäft zwingen chinesische Händler zu mehr Steuerehrlichkeit: Zehntausende Chinesen haben sich zuletzt beim Finanzamt offiziell angemeldet. Und das zeigt Wirkung: Die Steuereinnahmen schnellen massiv in die Höhe.

So ist die Zahl der Chinesen, die sich beim für Deutschland zuständigen Finanzamt Berlin-Neukölln registriert haben, binnen drei Jahren von 435 auf aktuell 40.000 gestiegen. Das berichtet die „Wirtschaftswoche“ unter Berufung auf eine Antwort des Berliner Finanzsenats.

Weiter heißt es im Bericht, dass jede Woche weitere 400 bis 600 Händler eine Umsatzsteuernummer beantragen würden. Eine Umsatzsteuernummer ist inzwischen Voraussetzung dafür, um auf Internetplattformen wie Amazon Waren anbieten zu dürfen.

Quelle / kompletter Artikel hier: https://www.focus.de/finanzen/steuern/g ... 44869.html



Ich persönlich finde es übrigens ganz und gar nicht verwunderlich, wenn plötzlich so viele Chinesen eine deutsche Steuernummer möchten.
Ob sie aber deswegen wirklich Alles und richtig abführen, steht vermutlich mal wieder auf einem anderen Blatt.
Zudem kommt mit 40000 noch recht niedrig vor: würde die Anzahl der Chinahändler deutlich höher ansetzen. Viele arbeiten ja aber noch mit anderen Tricks, sei es das Kopieren der UST-ID von anderen Unternehmen, oder ein Pseudo-Firmensitz oder Mittelsmänner zum Vertrieb irgendwo in Europa. :kaffeesmily


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Re: Focus: Chinesen beantragen massenhaft deutsche Steuernummern - Steuereinnahmen explodieren

Ich habe letzte Woche einen Artikel von einem Chinesischen-FBA-Verkäufer erhalten. Die VAT auf der Rechnung war von einer anderen Firma in Deutschland. Gibt man das weiter?
Die VAT im Impressum ist abweichend, gibt es nach Prüfung zwar, aber es gibt im Netz keine Rückschlüsse auf einen Inhaber.
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Re: Focus: Chinesen beantragen massenhaft deutsche Steuernummern - Steuereinnahmen explodieren

Vielleicht gibt es rechtliche Probleme, das für alle Marktteilnehmer korrekt in eine Form zu gießen, das kann ich nicht einschätzen. Wie hier auch schon zu lesen war ist Neuköln personell wohl überfordert.

Warum nicht die Marktplätze in die Pflicht nehmen - in meinem Verständnis wäre eine automatisierte Steuerabführung nun kein zu großes Problem. Problem gelöst, dann können die neun Beamten in Neuköln Stichproben fahren, fast alle sind glücklich. Und auf einmal verscherbelt alles in hunderten Konten privat :)

Kurz dachte ich daran, dass man damit vielleicht die lokalen Händler nicht vollends madig machen will, ich weiß auch nicht welche Lobby nun stärker ist - ich weiß nur, dass zwei globale Player davon profitieren, das sind eben Amazon und auch Amazon, äh, eBay.
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fossi
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Re: Focus: Chinesen beantragen massenhaft deutsche Steuernummern - Steuereinnahmen explodieren

Technokrat hat geschrieben: 18. Sep 2020 22:22Wie hier auch schon zu lesen war ist Neuköln personell wohl überfordert.
40000 jetzt registrierte Chinesen Minus die vor 3 Jahren dagewesenen 435 = 39565 Neuanträge.
Diese aufgeteilt auf 3 Jahre = grob 13000 neue Anträge im Jahr.
Nehmen wir mal grob 250 Arbeitstage im Jahr, ergibt das einen Schnitt von ca. 53 Anträgen am Tag.

Jetzt lese ich woanders in dem Zusammenhang:
Senator Kollatz hat die zuständige Abteilung in dem Finanzamt von anfangs 40 auf 114 Mitarbeiter aufgestockt.
Quelle: https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag ... china.html

OK. Das Finanzamt Neukölln hat also in entsprechender Abteilung auf 114 Mitarbeiter aufgestockt.
Somit darf jetzt jeder Angestellte dort 0,5 Anträge (statt vorher 1,25) am Tag bearbeiten.
Das klingt wirklich nach totaler personeller Überforderung. Die armen Finanzbeamten!!1! :durchdreh:
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Re: Focus: Chinesen beantragen massenhaft deutsche Steuernummern - Steuereinnahmen explodieren

Naja, die müssen ja nicht nur die Steuernummern vergeben, die müssen auch die Steuererklärungen anschließend monatlich bearbeiten. Angeblich warten die Chinesen aktuell wochenlang auf die Erteilung der Steuernummer. Die Anträge werden auch genauer geprüft, um festzustellen, ob der Antragsteller nicht schon längst in Deutschland steuerpflichtig war. Ganz so einfach wird die Rechnung nicht sein, so dass die 0,5 nicht passen.
kreien
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Re: Focus: Chinesen beantragen massenhaft deutsche Steuernummern - Steuereinnahmen explodieren

Was in dem verlinkten Focus-Artikel nicht so recht deutlich wird: Das mit den Steuernummern adressiert aber nur chinesische Händler, die mit Lagerort Deutschland versenden oder? Also Amazon FBA zum Beispiel.

Denn irgendwie kommt der Satirebeitrag des Focus schnell vom lahmarschigen Thema "Steuern" ab, weil das Böse dieser Welt reißerischer ist. Der Spruch "Aber auch jeder einzelne Kunde stehe bei jedem Kauf vor einer grundsätzlichen Entscheidung: „In jedem Fall muss er sich fragen, was besser ist: Kriminelle zu unterstützen – oder ein Unternehmen, das Arbeitsplätze bietet und das hier korrekt seine Steuern zahlt?“" beeindruckt sehr.

Also die von Herrn Anwalt vertretenen Großkonzerne dürften alle in China produzieren und sind nicht dafür bekannt, durch Steuerzahlungen in Deutschland auffällig zu werden. So gesehen hat der Focus recht, konsequenterweise schaut einfach mal nach, welcher Hersteller "Made in Germany" oder "Made in EU" auf dem jeweiligen Produkt stehen hat und bezieht das in seine Kaufentscheidung mit ein.
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SchneiderMusik
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Re: Focus: Chinesen beantragen massenhaft deutsche Steuernummern - Steuereinnahmen explodieren

kreien hat geschrieben: 20. Sep 2020 09:36 welcher Hersteller "Made in Germany" oder "Made in EU" auf dem jeweiligen Produkt stehen hat
Glaubst du ernsthaft, dass diese Informationen dann auch immer stimmen?
Ich könnte dir Beispiele nennen..........
kreien
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Re: Focus: Chinesen beantragen massenhaft deutsche Steuernummern - Steuereinnahmen explodieren

SchneiderMusik hat geschrieben: 20. Sep 2020 09:52
kreien hat geschrieben: 20. Sep 2020 09:36 welcher Hersteller "Made in Germany" oder "Made in EU" auf dem jeweiligen Produkt stehen hat
Glaubst du ernsthaft, dass diese Informationen dann auch immer stimmen?
Ich könnte dir Beispiele nennen..........
Nein glaube ich nicht, dazu bin ich schon zu oft verarscht worden. Und obwohl ich mich damit seit Jahren beschäftige, falle ich auch gerne mal rein, dazu zwei krasse Beispiele:
a) Raclette-Grill aus dem Hause Spring:
https://www.spring.ch/ueber-uns. "Swiss Design" zu Schweizer Preisen muss nicht unbedingt "Swiss Made" sein. Den schlechten Amazon-Rezensionen schließe ich mich an: https://www.amazon.de/Spring-3267517001 ... geNumber=1. Mein Raclette-Grill war China-Ware und hatte die Erwartungen an ein Hochpreisprodukt nicht erfüllt (ist bereits im Elektroschrott).


b) Trident Case:

(Video aus 2012, Proudly Made in the USA)



(Video aus 2015, "Titel: Trident Case - Made in USA", in der Beschreibung dann: "While we manufacture both in China and in the U.S., we continue to increase our US-based production capacity through the addition of new personnel and machinery so that we may soon reach our goal of producing the majority of all our products in the USA.").

Meine (qualitativ hochwertige) Schutzhülle kommt aus China, die Darstellung des US-Herstellers (den es nicht mehr gibt) war von Anfang an unrichtig.


Und dann gibt es noch Qualitätshersteller, die "Made in Germany" vermeiden und auf den Claim "Designed and Engineered in Hamburg" (vgl. https://www.stevensbikes.de/2020/index. ... evens.html) setzen. Es wird im Tagesgeschäft auf assembled in Germany hinauslaufen, da ja nunmal fast alle (auch die hochwertigsten) Fahrradteile fast durchweg aus dem Ausland kommen.
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fonprofi
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Re: Focus: Chinesen beantragen massenhaft deutsche Steuernummern - Steuereinnahmen explodieren

Sind wir doch mal ehrlich, kommt nicht alles irgendwie aus China?
Selbst die deutschen Hersteller, die Made in Germany propagieren, nutzen chinesische Teile.
Selbst wenn die elektronischen Komponenten in Deutschland verlötet werden, also auf die Platine gepappt und alles zusammengebaut wird, ist es technisch gesehen auch nur zusammengebaut, oder baut heute noch jemand Halbleitersachen in DE? Ich weiss es nicht.

Ich vergleiche Made in Germany mal mit Conrad Electronic von den Anfangszeiten. Er wurde bekannt, das man Bausätze mit Platinen und Gedöns kaufen konnte und sich ein Lauflicht oder ein Radio zusammenlöten konnte. Hab ich früher auch gemacht. Es ist wohl juristsisch dann auch Made in Germany, weil ich es auf dem (deutschen) Küchentisch zusammengebaut habe, auch wenn die Tüte aus CN geliefert wird und ein Conrad-Aufkleber draufgepappt wird/wurde.

Könnte man sagen, das der Bausatz im Ü-Ei auch Made in Germany ist wenn ich es zusammenbaue? Oder nicht?
https://www.internetrecht-rostock.de/we ... ermany.htm

Und wenn nur ein Bauteil vom Chinesen günstiger verbaut wird, als geplant, und der Hersteller das nicht mitbekommt, dann nützt das ganze MiG nichts, wenn nach Monaten oder Jahren die Kiste kaputt geht weil ein Bauteil zu wenig Material inne hat und mit den Strömen nicht klar kommt auf dauer, wie geplant.

Fazit: Für mich ist Made in Germany ein Siegel, welches vom Material bis zur Planung und Fertigung in DE zu erfolgen hat und nicht nur ein Puzzle aus dem AUsland zusammenbauen.
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SchneiderMusik
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Re: Focus: Chinesen beantragen massenhaft deutsche Steuernummern - Steuereinnahmen explodieren

Ich habe unsere deutschen Lieferanten angeschrieben und auch darum gebeten mitzuteilen, wie viel Prozent der Produktion in DE erfolgt.
Nur einer hat bestätigt, dass sie zu 100% nur in Deutschland produzieren, die anderen haben lieber gar nichts gesagt. Aber das war mir Statement genug.
kreien
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Re: Focus: Chinesen beantragen massenhaft deutsche Steuernummern - Steuereinnahmen explodieren

SchneiderMusik hat geschrieben: 21. Sep 2020 08:12 Ich habe unsere deutschen Lieferanten angeschrieben und auch darum gebeten mitzuteilen, wie viel Prozent der Produktion in DE erfolgt.
Nur einer hat bestätigt, dass sie zu 100% nur in Deutschland produzieren, die anderen haben lieber gar nichts gesagt. Aber das war mir Statement genug.
"Bislang können Produkte selbst dann noch mit „Made in Germany“ gekennzeichnet werden, wenn sie zu über 90 Prozent im Ausland gefertigt werden - vorausgesetzt, sie wurden zuletzt in Deutschland bearbeitet."
(Quelle: https://www.handelsblatt.com/unternehme ... rbK0NT-ap1).

Selbst ein urdeutscher Hersteller wird diese Frage so pauschal nicht beantworten können, da gelabelte Zukaufprodukte zur Portfolioabrundung im Lieferprogramm sind. Beispiel: Diese Magnetisierer/Demagnetisierer für Schraubendreher sind so typische Chinesenprodukte, hat jeder deutsche Werkzeughersteller irgendwie gelabelt im Portfolio:
https://www.hazet.de/de/produkte/handwe ... r-werkzeug
https://www.gedore.com/de-de/produkte/s ... ---6416500
https://www.amazon.cn/dp/B00L82B4AY
JohnGalt
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Re: Focus: Chinesen beantragen massenhaft deutsche Steuernummern - Steuereinnahmen explodieren

Spätestens wenn in einem Produkt irgendeine Form von Software läuft (Firmware z.B.), dann ist es mit "Made in Germany" sowieso fertig. Keiner weiß woher die Leute kommen, die z.B. eine Open-Source-Kompressionslibrary oder gar die gesamte Firmware geschrieben haben. Selbst in einem hier komplett gebauten Auto und selbst wenn alle Teile aus Deutschland kämen, wäre spätestens das Multimedia-System nicht mehr Made in Germany.

Das ganze Konzept der Herkunftsangabe ist bei allem Komplexeren als einem Schinken seit Jahren obsolet. Ich beziehe das deswegen inzwischen auch null in meine Kaufentscheidungen ein - es gibt China-Gerümpel das sich qualitativ überhaupt nicht vor hiesigen Produkten verstecken muss und andersrum auch hier produzierte Ware die nichts taugt.
kreien
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Re: Focus: Chinesen beantragen massenhaft deutsche Steuernummern - Steuereinnahmen explodieren

JohnGalt hat geschrieben: 22. Sep 2020 20:00 Spätestens wenn in einem Produkt irgendeine Form von Software läuft (Firmware z.B.), dann ist es mit "Made in Germany" sowieso fertig.
Ich würde das etwas lockerer sehen, besonders bei Software. Zitat aus Wikipedia: "Im Zeitalter der Globalisierung enthalten mehr Produkte als früher Teile (zum Beispiel Vorprodukte oder Zwischenprodukte) aus anderen Ländern. Ein bekanntes Beispiel ist die Autoproduktion: Große Hersteller wie Volkswagen erbringen etwa 30 % bis 40 % der Wertschöpfung selbst; die übrigen 60 % bis 70 % erbringen die Zulieferer; sie liefern zum Beispiel Sitze, Armaturenbretter oder ganze Frontpartien (siehe auch Fertigungstiefe)." (https://de.wikipedia.org/wiki/Made_in_Germany)

Niemand erwartet eine Fertigungstiefe von 100 %, aber es gibt auch krasse Beispiele: Wenn in der Tat eine überschaubare Anzahl im Ausland gefertigter Standardkomponenten montiert wird, ist es nicht Made in Germany. PCs und Fahrräder bestehen aus wenigen Zukaufteilen und werden weder die erforderliche Mindestwertschöpfungshöhe noch Herstellung bzw. Veredelungskriterien erfüllen.

Großkonzerne haben damit ein besonderes Problem, der Mittelstand eher weniger - ich würde es als Chance sehen. Wer sein Reifenwerk in Aachen schließt, der stellt eben weniger Reifen "Made in Germany" her, wobei meine Reifen Vanco Winter von Conti schon vor Jahren "Made in Czechia" waren, nur der Preis eben nicht.

Tja, und wie kriegen wir in dieser von mir verursachten Off-Topic-Diskussion wieder die Kurve zu Steuernummern?
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Re: Focus: Chinesen beantragen massenhaft deutsche Steuernummern - Steuereinnahmen explodieren

...indem wir z.B. Technologie hier in Harz eingießen, dann runterverschippern für die Endmontage - und dann wieder raufverschippern und ein letztes Schräuble drandrehen = Made in Germany.

Vielleicht kommt die Menschheit ja irgendwann damit klar, dass wir doch alle tatsächlich auf einem kleinen Ball leben *grins

Bei der Steuergerechtigkeit - oh wait - look above.
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