Im Moment wickeln wir über unseren Online Handel (einziges Geschäftsfeld der Firma) ca. 5.000 Bestellungen pro Jahr ab.

Zur Zeit arbeiten wir mit Gambio und Byzo (früher Auctionstudio)

Da wir mit Byzo aber nicht mehr so recht zufrieden sind, nicht zuletzt weil die Kosten dafür vor knapp einem Jahr vervielfacht wurden, und der Telefonsupport nur noch bei Zahlung von 1,99€ je Minute erreichbar ist, sind wir auf der Suche nach einer anderen Lösung.

Optimal würde die Lösung für uns so aussehen:
Es gibt eine Software oder Online Lösung in der wir unsere Artikel anlegen können. Artikelbeschreibung, Bestellnummern, Einkaufspreis, Verkaufspreis (unterschiedlich für Shop und Ebay), Lagerbestand, Artikelbilder, Shopkategorien, Gewicht, Ebay Artikelmerkmale usw usw. Einfach alles, was auf einer der Plattformen gebraucht wird.
In dieser Software entscheiden wir dann auch, welche Artikel im Shop oder bei Ebay oder in beiden Plattformen gelistet werden. Falls wir später Änderungen z.B. in der Artikelbeschreibung haben, sollte anschließend alles im Shop und bei Ebay synchronisiert werden.
In dieser Software sollten dann auch die Bestellungen einlaufen, die Rechnungen erstellt werden, die Versandabwicklung über DHL erfolgen (über Schnittstelle direkt Versandlabel ausdrucken), E-Mails zum Kunden verschickt werden und der Versandstatus und Verfolgungsnummer zu Ebay übertragen werden.
Letztendlich sollte die Software möglichst eine einfache Verkaufsstatistik der Artikel auswerfen, um Nachbestellungen besser abschätzen zu können.

Gibt es so eine Software?
Falls ja, welche?
Oder ist ein Zusammenspiel von mehreren Programmen sinnvoll?

Interessant wäre für uns die sinnvollste/bedienungsfreundlichste Lösung zu finden. Wenn wir dafür den Gambio Shop beibehalten können wäre das ok (sind sehr zufrieden mit Gambio), falls aber andere Lösungen sinnvoller sind, würden wir das Shopsystem auch wechseln.

Kostenmäßig könnten wir für die Systeme insgesamt 100 bis 200 € monatlich ausgeben oder alternativ einen Einmalbetrag. Falls wir kostenmäßig günstiger wegkommen hätten wir auch kein Problem damit .

Gruß Jürgen!

JTL Wawi

afterbuy

Afterbuy

Plentymarkets - mit Zero ab 0,00 € :)

Dreamrobot

remdiug hat geschrieben:..und der Telefonsupport nur noch bei Zahlung von 1,99€ je Minute erreichbar ist

Gruß Jürgen!

JTL Wawi ziehen wir gerade in Erwägung, könnte eventuell für uns passen. da fehlt uns scheinbar lediglich der automatische Zahlungsabgleich .

Gruß Jürgen!

Afterbuy hatten wir uns vor ca. einem Jahr schon ein Mal angesehen.
War uns irgend wie zu umständlich und zu teuer.
Wir halten auch nichts von Lösungen, wo prozentual nach Umsatz bezahlt werden muss, dann das sind bei 50.000 € Monatsumsatz und einem Prozent Provision bereits 500 €.

Gruß Jürgen!

remdiug hat geschrieben:War uns irgend wie zu umständlich und zu teuer.

Die Flat liegt bei unter 100,-- EUR. Also sogar noch unter Eurem Budget von bis zu 200,-- EUR.

remdiug hat geschrieben:JTL Wawi ziehen wir gerade in Erwägung, könnte eventuell für uns passen. da fehlt uns scheinbar lediglich der automatische Zahlungsabgleich .

Gruß Jürgen!

Der sollte bald da sein
http://www.sellerforum.de/viewtopic.php ... TL#p567933

Plentymarkets hatten wir bisher niemals was davon gehört.
Klingt auf den ersten Blick gut, aber die Kosten können wir auf der Webseite nicht so recht finden. Da heißt es nur ab 0,10 € pro Auftrag, bei Eingabe von Daten in den Rechner auf der Seite kommt dann dieses Ergebnis raus:

Wie sich das zusammen setzt ist zumindest auf die Schnelle auf deren Webseite nicht zu finden.
Unternehmen mit so einem Geschäftsmodell sind bei uns eigentlich schon zu 98% aus dem Rennen .

Gruß Jürgen!

Mit Dreamrobot haben wir uns die letzten 2 Wochen intensiv beschäftigt, mit dem Ergebnis, dass die Bedienung für uns zu umständlich ist:
Es müssen z.B. dort die Artikelbeschreibungen für den Shop und Ebay separat bearbeitet werden. Da wir auf beiden Plattformen die selben Artikelbeschreibungen haben ist uns das zu umständlich bei jeder Korrektur die Texte hin und her zu kopieren. Mit den Bildern ist es das selbe Szenario. Man kann dort die Bilder eines Artikels im Lager nicht zufügen, und muss diese für Ebay und Shop separat zuweisen.

Gruß Jürgen!

Was soll denn da auf der Seite bei Plenty noch an Preisen bei Zero stehen?
Du hast keine anderen Kosten außer diese, die Dir an Hand des Preiskonfigurators angezeigt bekommen.

Dir wären also schon 175,- € zu teuer, wenn Du monatlich einen Umsatz von 50.000 € machst, wo Du Dich quasi voll auf Dein Geschäft konzentrieren kannst und quasi alles in einem Guss bekommst, wo Du Dich um Updates, Erweiterungen etc. nicht kümmern musst?

Manchmal verstehe ich die Welt nicht mehr.
Viele wollen ein Shopsystem, was alles haben muss - alles können muss, sind aber kaum bereit dafür, die Arbeit dahinter zu honorieren - erwarten aber auch für ein paar € im Monat, dass sich Entwickler auch hinsetzen und immer weitere tolle Features entwickeln, Verbessrungen vornehmen etc.


Zero ist gerade für die die Anfangen von Plenty ein guter Einstieg. Man bindet sich ja hier auch nicht langfristig, sondern immer nur von Monat zu Monat und man kann nach 30 Tagen auch in einen der Classic-Tarife wechseln oder sich sein System fast komplett selbst zusammen stellen.

Muss ja Jeder für sich selbst wissen :)

remdiug hat geschrieben:Plentymarkets hatten wir bisher niemals was davon gehört.
Klingt auf den ersten Blick gut, aber die Kosten können wir auf der Webseite nicht so recht finden. Da heißt es nur ab 0,10 € pro Auftrag, bei Eingabe von Daten in den Rechner auf der Seite kommt dann dieses Ergebnis raus:

Wie sich das zusammen setzt ist zumindest auf die Schnelle auf deren Webseite nicht zu finden.
Unternehmen mit so einem Geschäftsmodell sind bei uns eigentlich schon zu 98% aus dem Rennen :-(.

Gruß Jürgen!

al-k-seltzer hat geschrieben:

remdiug hat geschrieben:War uns irgend wie zu umständlich und zu teuer.

Die Flat liegt bei unter 100,-- EUR. Also sogar noch unter Eurem Budget von bis zu 200,-- EUR.

Das sollte schon passen, aber im Afterbuy Shop fallen dann 2% Verkaufsprovision an .

Gruß Jürgen!

@Repricing

Es wird ihm darum gehen, dass wenn der Warenkorb geringer ist die monatlichen kosten sinken trotz gleich bleibender Aufträge, aber nirgendwo steht wie dies berechnet wird.

Das Ihm das zu teuer ist kann ich zumindest nirgendwo lesen.

remdiug hat geschrieben:

al-k-seltzer hat geschrieben:

remdiug hat geschrieben:War uns irgend wie zu umständlich und zu teuer.

Die Flat liegt bei unter 100,-- EUR. Also sogar noch unter Eurem Budget von bis zu 200,-- EUR.

Das sollte schon passen, aber im Afterbuy Shop fallen dann 2% Verkaufsprovision an .

Gruß Jürgen!

Musst den Afterbuy Shop ja nicht verwenden. Glaube nur wenige hier im Forum die Afterbuy im einsatz haben verwenden den Afterbuy Shop.

Nico-2012 hat geschrieben:@Repricing

Es wird ihm darum gehen, dass wenn der Warenkorb geringer ist die monatlichen kosten sinken trotz gleich bleibender Aufträge, aber nirgendwo steht wie dies berechnet wird.

Das Ihm das zu teuer ist kann ich zumindest nirgendwo lesen.

1 Klick weiter und mal den Konfigurator durchgeklickt sind sehrwohl hier die Preise, wie sie sich zusammen setzten aufgelistet:

Alle hier aufgelisteten Softwaremodule, die Bereitstellung und weitere gewählte Leistungen sind in der oben benannten Grundgebühr enthalten. Die Berechnung der Lizenzkosten erfolgt je Auftrag gestaffelt nach Höhe des Rechnungsbetrags. Wir berechnen pro Auftrag 0,39 % der Rechnungshöhe – jedoch immer mindestens 0,15 € bis maximal 0,35 € pro Auftrag. Durch Retouren entstehen keine weiteren Kosten. Die Abrechnung erfolgt monatlich. Ein günstigerer Preis (ab 0,10 € pro Auftrag) kann sich wie folgt ergeben: Aus den auftragsbasierten Kosten summieren sich monatliche Lizenzkosten, die bereits ab 250 € erneut rabattiert werden. Für das Produkt plentymarkets POS gelten die selben Preisbestimmungen, jedoch werden hier die monatlichen Lizenzkosten pro Kasse jeweils auf maximal 49 € begrenzt.

Unternehmen mit so einem Geschäftsmodell sind bei uns eigentlich schon zu 98% aus dem Rennen :-(.

Wenn dem so ist, dann dürfte er Ebay, Amazon, etc. auch meiden, denn die haben ein ähnlich gelagertes Geschäftsmodel: Abrechnung nach Umsatz + Grundgebühr (je nach Accountart / Shopart)

Repricing hat geschrieben:Was soll denn da auf der Seite bei Plenty noch an Preisen bei Zero stehen?
Du hast keine anderen Kosten außer diese, die Dir an Hand des Preiskonfigurators angezeigt bekommen.

Dir wären also schon 175,- € zu teuer, wenn Du monatlich einen Umsatz von 50.000 € machst, wo Du Dich quasi voll auf Dein Geschäft konzentrieren kannst und quasi alles in einem Guss bekommst, wo Du Dich um Updates, Erweiterungen etc. nicht kümmern musst?

Manchmal verstehe ich die Welt nicht mehr.
Viele wollen ein Shopsystem, was alles haben muss - alles können muss, sind aber kaum bereit dafür, die Arbeit dahinter zu honorieren - erwarten aber auch für ein paar € im Monat, dass sich Entwickler auch hinsetzen und immer weitere tolle Features entwickeln, Verbessrungen vornehmen etc.


Zero ist gerade für die die Anfangen von Plenty ein guter Einstieg. Man bindet sich ja hier auch nicht langfristig, sondern immer nur von Monat zu Monat und man kann nach 30 Tagen auch in einen der Classic-Tarife wechseln oder sich sein System fast komplett selbst zusammen stellen.

Muss ja Jeder für sich selbst wissen

remdiug hat geschrieben:Plentymarkets hatten wir bisher niemals was davon gehört.
Klingt auf den ersten Blick gut, aber die Kosten können wir auf der Webseite nicht so recht finden. Da heißt es nur ab 0,10 € pro Auftrag, bei Eingabe von Daten in den Rechner auf der Seite kommt dann dieses Ergebnis raus:

Wie sich das zusammen setzt ist zumindest auf die Schnelle auf deren Webseite nicht zu finden.
Unternehmen mit so einem Geschäftsmodell sind bei uns eigentlich schon zu 98% aus dem Rennen .

Gruß Jürgen!

Grundsätzlich sind die 175 € pro Monat nicht zu teuer, wenn da alles dabei ist.
Was uns gar nicht gefällt ist die Nichtnachvollziehbarkeit wo der Preis her kommt. Denn 500 mal 0,10 € sind 50 € und nicht 175 €. Wir möchten wissen, für was die 125 € sind, und wie sich dieser Betrag errechnet.
Es wäre dem Kunden gegenüber fair die Berechnungsmethode bekannt zu geben.

Ich denke wir warten Mal ob sich hier auch User melden, die mit dem System arbeiten und auch zufrieden sind. Dann sehen wir weiter.

Gruß Jürgen!

remdiug hat geschrieben: Was uns gar nicht gefällt ist die Nichtnachvollziehbarkeit wo der Preis her kommt. Denn 500 mal 0,10 € sind 50 € und nicht 175 €. Wir möchten wissen, für was die 125 € sind, und wie sich dieser Betrag errechnet.

Bei 500 Aufträgen im Monat und bis zu einem Warenkorbwert von 90,- € zahlt man unterschiedlich einen Monatsbetrag - ab 91,- € Warenkorbwert zahlt Du trotzdem bei 500 Aufträgen weiterhin auch nur 175,- € - völlig egal ob Dein Warenkorbwert dann 150,- € hat oder 5000,- € hat oder 100.000 € hat.

Mit der Menge an steigenden Aufträgen steigt die monatliche Provision für Plenty etwas und dann sogar mit Rabatt (aber darüber kann man jetzt streiten) :)

remdiug hat geschrieben: Es wäre dem Kunden gegenüber fair die Berechnungsmethode bekannt zu geben.

Tut Plenty doch - wenn Du buchst steht deutlich sichtbar dort, bevor Du den Button klickst, wie sich die Gebühren zusammensetzten - kurz gesagt: Du zahlst nur pro Auftrag eine geringe Provision, die gestaffelt an Deinem Umsatz ist.