Es kommt ja öfters vor dass bei einem A-Z Antrag welcher genehmigt ist dann Amazon die Kosten trägt. Beim Auszahlungsbericht steht dann der Betrag relative weit unten bei "Andere Transaktionen" "Andere" als Guthaben.

Bei uns entstehen dann folgende Buchungen in der FIBU:

• Beim Versand: Wird die Ware mit UST verkauft

• Wenn der A-Z genehmigt wird: Die umgekehrt Buchung wie beim Verkauf mit UST

• Wenn Amazon dann den Einspruch von uns genehmigt und uns die Betrag erstattet ist jetzt ist die Frage ob man die Gutschrift von Amazon wieder wie einen Verkauf an einen Kunden ansieht und mit UST bucht, oder ob es sich um eine negative Gebühr von Amazon handelt auf welche dann keine UST fällig wäre.

Bis jetzt habe ich es immer wie einen neuerlichen Verkauf an den Kunden gebucht, bin mir aber jetzt nicht sicher ob es auch nicht anders möglich wäre.

Das ist Schadensersatz ohne UST.

Danke für deine Rückmelden mwp

Ich hab jetzt noch auf den Steuerbelegen von Amazon nachgesehen. Da habe ich zu diesen Positionen auch nicht gefunden. Aber die Gebühren sind ja Reverse Charge, wenn beim Schadensersatz überhaupt keine UST drauf ist (so wie bei Versicherungsentschädigungen) macht es durchaus auch Sinn dass diese auf den Steuerberichten nicht aufscheinen.

Ich werde auch ohne USt buchen.