Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

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DINa3
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Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

amazon hat mir hunderte von Angeboten angemahnt und gelöscht wg. Remissionsrisiko

seit vielen Wochen photografiere ich und erstelle Konformitätserklärungen
alles sehr Zeitaufwendig...
jetzt habe ich festgestellt, daß die gelöschten Artikel, tatsächlich weg sind, nirgens mehr zu finden, bis ich eben meinen Antrag stelle und wenn er genehmigt wird, dann ist die Angebotsseite wieder da - ABER mit allen anderen Mitbewerbern !

Ich glaube, daß ich der Einzige bin, der die Angebote reanimiert und die Anderen das Ganze nur aussitzen
wie sieht es bei euch aus?


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daytrader
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

DINa3 hat geschrieben: 4. Nov 2021 07:32
alles sehr Zeitaufwendig...
Also ich noch Mitglied in dem Verein war, habe ich es gelassen. Es war ja ständig was anderes, was die wollten. Eigentlich war es mir recht, wenn die Angebote weg waren und es die nicht auf Amazon gab. Wenn ein anderer Mitbewerber das erledigt hat, waren die Angebote halt wieder da.

Aber seit 5 Monaten bin ich clean....toi toi toi.
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DINa3
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

wenn es nur ein paar wären - ok
aber es sind Hunderte !
und es kommen täglich neue Fälle von Remissionsrisiko hinzu
ich will verkaufen und mich nicht schleichend verabschieden !
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MrChad
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

DINa3 hat geschrieben: 4. Nov 2021 07:32 amazon hat mir hunderte von Angeboten angemahnt und gelöscht wg. Remissionsrisiko
...
wie sieht es bei euch aus?
Spielzeug? Schmuck?
Markenware? Private Label? Kooperiert der Hersteller?
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jupp
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

Bei mir nervt dieser Mist auch sehr. Und es geht nur um ca. 10 Artikel.
Am Telefon sagte man mir, dass ein Algorithmus das Ding macht. Zu oft dieselben Daten einsenden oder auch immer wieder nur denselben Artikel bearbeiten/Informationen einsenden führt dazu, dass automatisch abgelehnt wird.
Die Bilder sollten zudem hochauflösend sein. Sonst könnte es ja gephotoshoped worden sein.
Ein Saftladen...
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fossi
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

Die Mails dazu nerven mich.
Habe Amazon ja den Rücken gekehrt, eigentlich auch alle Produkte gelöscht, aber in deren Katalog hängen die Daten weiterhin.
Nun nervt die Plattform fast täglich wegen 1-2 Artikeln, ich soll endlich die Daten aktualisieren, oder aber es gibt Löschmeldungen usw.
Können die nicht einfach mal Alles von mir rauskicken? Meine Ware hat da eh Niemand.
---
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DINa3
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

[/quote]
Spielzeug? Schmuck?
Markenware? Private Label? Kooperiert der Hersteller?
[/quote]

Playmobil und Lego
die Abwicklung/Freischaltung funktioniert einwandfrei, bis ich einmal wußte, was sie wollten - ist jetzt nur Routine, aber bei 1.000 Artikeln dauert es wahrscheinlich noch bis Ostern ...

mit den Herstellern gibt es keinen Austausch - glaube nicht, daß sie mir überhaupt auf eine mail antworten würden
lego hat mit neueren Jahren eine webseite - aber die Bilder muß man trotzdem machen
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Batty
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

Aus Amazon-Sicht verständlich. Bei mehreren Schadensfällen (Personenschaden) wurde Amazon per Gericht als Marktplatzbetreiber und wichtiger Teil in der ganzen Kette zur Mithaftung verdonnert. Also versucht man sich dort abzusichern. Dass das händisch nicht umzusetzen ist, leuchtet ein. Also muss eine Alghoritmus her, der die Händler auffordert, entsprechende Dokumente beizubringen. Die Frist ist ja auch recht lang. Die Entfernung aus dem Katalog erfolgt erst nach mehreren Wochen. Unsichere Produkte dürften zum großen Teil bei diesem Prozedere verschwinden. Macht also Sinn. Der Prozess selbst ist für uns halt nervig. Das gilt aber auch für viele andere Dinge, wenn man mal überlegt, was man den unterschiedlichen Ämtern so alles zur Verfügung stellen muss :winken:

Mein Tipp: Nicht durch Untätigkeit glänzen :konfuzius:
Gibt's das auch kostenlos? Nein, dann wäre es ja umsonst gewesen ... :?
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MrChad
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

DINa3 hat geschrieben: 4. Nov 2021 11:37 mit den Herstellern gibt es keinen Austausch
Schade.

Wir haben seinerzeit mit mehreren Herstellern zusammen ein generisches Dokument erstellt und unterschreiben lassen, so im Stil von
  • "... alle in Anhang 1 benannten Artikel entsprechen ..."
Den Anhang - lange Tabelle von SKUs und ASINs - haben wir jeweils selbst gemacht und per PDF-Merge an das Dokument angeklebt.

Das haben wir ihnen dann hunderte Mal per Serienbrief/Mail an den Hals geworfen. In 95% war's sofort OK, ein paar Mal mussten wir sie mit der Nase auf die Seite mit der ASIN stoßen. Fotos haben wir nicht gebraucht.

Wenn's ihnen Spaß macht, hunderte Mal den gleichen Zettel durchzulesen und zu archivieren, meinetwegen. Das Schlimmste waren noch die ganzen Antwortmails, tagelang die Mailbox verstopft.
roman
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

DINa3 hat geschrieben: 4. Nov 2021 07:32 seit vielen Wochen photografiere ich und erstelle Konformitätserklärungen
DINa3 hat geschrieben: 4. Nov 2021 11:37 Playmobil und Lego ... mit den Herstellern gibt es keinen Austausch
Du erstellst selbst die Konformitätserklärungen für das Playmobil/Lego-Zeugs?
Oder habe ich das falsch verstanden?

Wie macht man das eigentlich wenn man keinen Herstellerkontakt hat, und Amazon fordert ein "Zertifikat der Zahnfee" an?
Als Verkäufer hat man dann ja meist nicht mehr als eine Einkaufsrechnung zu bieten.

Aber Lego/Playmobil müssten doch Artikel sein, die der Hersteller selbst bei Amazon listet, oder?
Kümmert sich dann nicht der Hersteller darum die nötigen Zertifikate bei Amazon zu hinterlegen?

Wenn das einer, z.B. der Hersteller, mal bei Amazon hinterlegt hat, dürften ja alle anhängten Verkäufer keine Probleme mehr haben, oder? Denn schließlich verkaufen ja alle angehängten Verkäufer den exakt selben Artikel.
Oder muß trotzdem jeder einzelne der angehängten Verkäufer die Dokumente vorweisen?
Zuletzt geändert von roman am 4. Nov 2021 14:03, insgesamt 6-mal geändert.
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MrChad
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

Batty hat geschrieben: 4. Nov 2021 12:37 Macht also Sinn.
Da kann man durchaus geteilter Meinung sein.

Das konkrete Verfahren, was sie sich da ausgedacht haben, ist extrem schlecht durchdacht und ineffizient.
Aber der Aufwand bei den Marktplatz-Händler kost' ja nix.
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Batty
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

MrChad hat geschrieben: 4. Nov 2021 13:54
Batty hat geschrieben: 4. Nov 2021 12:37 Macht also Sinn.
Da kann man durchaus geteilter Meinung sein.

Das konkrete Verfahren, was sie sich da ausgedacht haben, ist extrem schlecht durchdacht und ineffizient.
Aber der Aufwand bei den Marktplatz-Händler kost' ja nix.
Als Amazon kann es Dir doch doch egal sein. Die Kohle tragen ja trotzdem alle weiterhin hinterher. Also warum mehr Aufwand für einen vernünftigen Prozess betreiben, wenn auch so alle springen. Also auch daruM: Aus Ama-Sicht macht es Sinn.
Gibt's das auch kostenlos? Nein, dann wäre es ja umsonst gewesen ... :?
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Batty
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

Es ging ja um die Frage, tätig werden oder aussitzen ...

Ganz klare Empfehlung: Tätig werden! Nicht warten und hoffen, das andere das erledigen. Sonst können alle Wartenden bald eine schöne Selbsthilfegruppe gründen.
Und für PrivatLabel erübrigt sich die Frage ja eh.
Gibt's das auch kostenlos? Nein, dann wäre es ja umsonst gewesen ... :?
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DINa3
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

roman hat geschrieben: 4. Nov 2021 13:50 Aber Lego/Playmobil müssten doch Artikel sein, die der Hersteller selbst bei Amazon listet, oder?
Kümmert sich dann nicht der Hersteller darum die nötigen Zertifikate bei Amazon zu hinterlegen?

Wenn das einer, z.B. der Hersteller, mal bei Amazon hinterlegt hat, dürften ja alle anhängten Verkäufer keine Probleme mehr haben, oder? Denn schließlich verkaufen ja alle angehängten Verkäufer den exakt selben Artikel.
Oder muß trotzdem jeder einzelne der angehängten Verkäufer die Dokumente vorweisen?
mein Schwerpunkt sind alte Sachen, da waren sie noch nicht von lego/Playmobil eingestellt
ich hoffe, daß die jüngeren Sachen kein Problem machen
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

roman hat geschrieben: 4. Nov 2021 13:50 Wie macht man das eigentlich wenn man keinen Herstellerkontakt hat, und Amazon fordert ein "Zertifikat der Zahnfee" an?
Als Verkäufer hat man dann ja meist nicht mehr als eine Einkaufsrechnung zu bieten.

Aber Lego/Playmobil müssten doch Artikel sein, die der Hersteller selbst bei Amazon listet, oder?
Kümmert sich dann nicht der Hersteller darum die nötigen Zertifikate bei Amazon zu hinterlegen?

Wenn das einer, z.B. der Hersteller, mal bei Amazon hinterlegt hat, dürften ja alle anhängten Verkäufer keine Probleme mehr haben, oder? Denn schließlich verkaufen ja alle angehängten Verkäufer den exakt selben Artikel.
Oder muß trotzdem jeder einzelne der angehängten Verkäufer die Dokumente vorweisen?
Das alles ist xtrem undurchsichtig und in weiten Teilen falsch umgesetzt.

Aus dem Bereich LEGO/etc. ist bekannt, dass vielfach jeder einzelne Anbieter diese dummen Zertifikate einreichen musste. @DINa3 hat hier allerdings das Gegenteil berichtet.

Amazon's Vorstellungen von "Marke" und Umgang damit sind sowieso mehr als unbegreiflich.
Wir haben hier z.B. reihenweise Artikel (Beschreibungen, Bilder, Attribute), die angeblich exklusiv von einem dubiosen "Markeninhaber" verwaltet werden. Blöderweise hat der Hersteller/Markeninhaber aber gar keine Beziehung zu Amazon und weiß von nix ...

Da sind nur Dilettanten am Werk, wenn überhaupt.
Fiona
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

MrChad hat geschrieben: 4. Nov 2021 13:44
DINa3 hat geschrieben: 4. Nov 2021 11:37 mit den Herstellern gibt es keinen Austausch
Schade.

Wir haben seinerzeit mit mehreren Herstellern zusammen ein generisches Dokument erstellt und unterschreiben lassen, so im Stil von
  • "... alle in Anhang 1 benannten Artikel entsprechen ..."
Den Anhang - lange Tabelle von SKUs und ASINs - haben wir jeweils selbst gemacht und per PDF-Merge an das Dokument angeklebt.

Das haben wir ihnen dann hunderte Mal per Serienbrief/Mail an den Hals geworfen. In 95% war's sofort OK, ein paar Mal mussten wir sie mit der Nase auf die Seite mit der ASIN stoßen. Fotos haben wir nicht gebraucht.

Wenn's ihnen Spaß macht, hunderte Mal den gleichen Zettel durchzulesen und zu archivieren, meinetwegen. Das Schlimmste waren noch die ganzen Antwortmails, tagelang die Mailbox verstopft.
Kannst Du das bitte noch genauer erläutern ?
auch: Wohin hast du das gesendet ?
Viele unserer betroffenen Artikel sind NICHT auf der Seite: "Anfragen bezüglich Produktsicherheit"

bei uns betreffen das auch hunderte Artikel, und wir sind am verzweifeln. WIr haben schon x Anfragen an AMAZON gestellt und niemand konnte uns helfen

Danke und liebe Grüße

Fiona
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

Fiona hat geschrieben: 13. Nov 2021 12:31
MrChad hat geschrieben: 4. Nov 2021 13:44

Kannst Du das bitte noch genauer erläutern ?
auch: Wohin hast du das gesendet ?
Viele unserer betroffenen Artikel sind NICHT auf der Seite: "Anfragen bezüglich Produktsicherheit"

bei uns betreffen das auch hunderte Artikel, und wir sind am verzweifeln. WIr haben schon x Anfragen an AMAZON gestellt und niemand konnte uns helfen

Danke und liebe Grüße

Fiona
@Fiona
ich geh wie folgt vor:
Artikel xy ist bei amazon nicht zu finden bzw. in meinem amazon-Lager als gelöscht vermerkt
ich klicke dann auf bearbeiten und stelle den Artikel ein - er wird aber nicht eingestellt, sondern kommt in die Kiste der Produktsicherheit. Dann kann ich mit den erstellten Bildern und der KONFORMITÄTSERKLÄRUNG eine Bearbeitung anstossen. In der Regel wird innerhalb von 3 Tagen freigeschaltet. Und du siehst nicht nur deine Listung, sondern auch die von anderen Anbietern.
Also nur EINER muß die Prozedur machen

Fall 2:
Der Artikel ist nicht mehr in deinem Lager: du suchst bei google den Artikel und findest die ASIN oder EAN
amazon meldet: Artikel nicht bei amazon bekannt
jetzt neuen Artikel einstellen mit dieser asin oder ean - nach wenigen Stunden ist der Artikel im Ordner Produktsicherheit und kann bearbeitet werden

es handelt sich bei mir nur um ältere Artikel - die neueren Datums funktionieren
Habe jetzt auch aufgearbeitet und nur noch ca. 100 Artikel zu bearbeiten
Ich denke, man muß sich einen guten Überblick in excel machen was ok ist und was nicht, sonst wird man wahnsinnig
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

sich an amazon zu wenden ist wie bei den meisten Problemen nur Zeitverschwendung - da kannst auch in der Kirche ein Gebet sprechen.
also selbst den Lösungsweg erforschen, experimentieren und dann klappt es
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MrChad
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

Fiona hat geschrieben: 13. Nov 2021 12:31 Kannst Du das bitte noch genauer erläutern ?
auch: Wohin hast du das gesendet ?
Zur Abteilung "Baby" kann ich nichts sagen, die haben wir nicht.
Aus der Erinnerung:
  • Nach einem Antrag über das Formular bekommt man eine Antwort, ob die Anfrage genehmigt oder abgelehnt wird. Diese Antworten tauchen sowohl in der Mail als auch im Fallprotokoll auf.
  • Ich habe seinerzeit einfach frechweg eine Mail "test, pls. ignore" an die Mail-Adresse geschickt und, siehe da, es entstand auch ein Fall mit genau diesem Text.
  • Damit war alles klar und wir konnten eine Serienmail stricken, die genau das notwendige Format des Antrags mit allen Parametern hatte. Für sowas kann man z.B. das benutzen: https://www.outlookserienmail.de/
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Re: Remissionsrisiko: aussitzen oder aufwendig bearbeiten

und welchen Nutzen hatte die mailerei?
die Bearbeitungsübersicht findet man unter : Katalog / Freischaltungsanträge

es ist eigentlich egal um welchen Artikel es sich handelt
@Fiona
kannst ja mal ein Beispiel schreiben, dann schau ich nach
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