Laut durchgesickertem Prüfbericht: Mangelnde Sicherheitseinstellungen ließen Amazon-Mitarbeiter Drittanbieterdaten detailliert auswerten - zum eigenen Vorteil.

- https://www.heise.de/news/Tausende-Amaz ... 36555.html

Haben wir doch alle schon geahnt oder...

Das bei Heise ist doch noch die harmlose Variante:
https://wortfilter.de/korruption-bei-am ... dlerdaten/

xMerchant hat geschrieben: ↑5. Mai 2021 18:51 Das bei Heise ist doch noch die harmlose Variante:
https://wortfilter.de/korruption-bei-am ... dlerdaten/

Allerdings

Wundert mich, dass das hier keine Wellen schlägt.
Brisanz nicht klar, oder benutzt den China-"Service" hier schon jeder?

Amazon-Mitarbeiter bieten Händlern gegen Geld ALLE internen Informationen zu eigenen und fremden Selleraccount an.

Geliefert werden Screenshots aus dem Amazon-internen System. Aufgelistet werden neben der Kontoübersicht auch alle Daten z. B. nationaler Plattformen. Aus den jeweiligen Screenshots gehen auch ein interner Bearbeitungsverlauf und eine Einstufung der Accounts hervor.

https://wortfilter.de/korruption-bei-am ... dlerdaten/

Wundert mich ehrlich gesagt kein bisschen. Daher bin ich auch nicht schockiert.

Kann mich Andre (KM) nur anschließen: mich wundert es kein bisschen.

Solche Lücken gibt es doch in nahezu jedem größerem Unternehmen.
Wo zigtausene Mitarbeiter Zugriff auf Daten haben, wird es immer eine Hand voll Angestellte geben, die einen kleinen Nebenverdienst daraus machen.

fossi hat geschrieben: ↑6. Mai 2021 14:00 Solche Lücken gibt es doch in nahezu jedem größerem Unternehmen.
Wo zigtausene Mitarbeiter Zugriff auf Daten haben, wird es immer eine Hand voll Angestellte geben, die einen kleinen Nebenverdienst daraus machen.

Ohne jetzt OT zu werden, aber das gibt es auch bei Behörden und da sollte es erst recht nicht sein. Stichwort NSU 2.0

Aber amazon schert das nicht, keine Konsequenzen für die Mitarbeiter? Oder habe ich was überlesen?