Moin, zunehmend erhalte ich Mails dieser Art.

die unten aufgeführten Produkte wurden vom Markeninhaber beim Transparency-Fälschungsschutz registriert. Das bedeutet, dass bei der Herstellung ein Transparency-Etikett mit einem 2D-Strichcode auf allen Einheiten des Produkts vom Hersteller angebracht wird.
Ab dem 18. März 2022 müssen diese Produkte über ein Transparency-Etikett verfügen, damit sie bei Amazon.de angeboten und an Amazon-Kunden versandt werden können. Sie sind dafür verantwortlich, dass auf jedem dieser Produkte ein Transparency-Etikett angebracht ist, bevor Sie sie direkt an Kunden versenden.

Jetzt ist es offenbar so, dass der Markeninhaber einer Fake-Marke, Produkte einer anderen in D bekannten Marke versucht als seine eigenen anzubieten. Das war allerdings offenbar nicht dauerhaft erfolgreich, da neben mir auch andere Seller dies erkannt haben (Bilder, Bezeichnung identisch) und sich ebenfalls an diese ASINs angehängt haben. Teilweise hat dieser Verkäufer sogar den originalen Markennamen umschreiben lassen. Keine Ahnung, wie das gelingen konnte. Dieser Verkäufer führte sogar zeitweilig einen "Store" der tatsächlichen Marke, der nun aber unter seiner eigenen Marke läuft. Nun also ein neuer Trick, um sich mit 2D-Strichcodes den exklusiven Verkauf zu sichern?

Wie seht ihr das? Diese 2D-Strichcodes kann ja quasi nur dieser Verkäufer anbieten, weil er sich dafür bei A. hat registrieren lassen. Niemand anders kann das, oder? Nur der Markeninhaber dieser Fake-Marke, richtig?