Meine Bank berechnet 5 Euro Gebühren für Zahlungseingänge aus Drittländern wie der Schweiz. Leider ist das gerade bei Bestellungen mit geringem Bestellwert nicht akzeptabel. Kenn jemand eine Bank mit geringeren Gebühren bzw. die Zahlungen aus der Schweiz wie EU-Überweisungen berechnet?
Ein eigenes Konto in der Schweiz scheidet aus, denn es scheint so zu sein, dass seit diesem Jahr auch die letzten Schweizer Banken ohne persönliche Anwesenheit in einer Filiale kein Konto mehr eröffnen.
geringste Gebühren für Zahlungseingänge aus Schweiz
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Re: geringste Gebühren für Zahlungseingänge aus Schweiz
Liegt das nicht auch daran was der Absender eingibt, Gebührenteilung und so?
Ich hatte gerade gestern einen Zahlungseingang aus CH, exakt der Betrag wie vereinbart.
Ich hatte gerade gestern einen Zahlungseingang aus CH, exakt der Betrag wie vereinbart.
Viele Grüße,
Christian
Christian
Re: geringste Gebühren für Zahlungseingänge aus Schweiz
Die Sparkasse berechnet mir nie eigene Gebühren - einmal hatte ich einen Fall, dass mir von einem Kd. die fremden Bankgebühren der Schweizer Bank berechnet wurden - die hab ich natürlich nachgefordert, vorher hab ich die Ware nicht raus geschickt.
Ansonsten klappt das bei (den wenigen) Schweizern mit der Zahlung eigentlich immer problemlos - gut 75 % von denen zahlen aber mit Paypal.
Vielleicht kannst Du mit Deiner Bank mal sprechen und vorsichtig andeuten, dass Du einen Wechsel nicht ganz ausschließen würdest?
Ansonsten klappt das bei (den wenigen) Schweizern mit der Zahlung eigentlich immer problemlos - gut 75 % von denen zahlen aber mit Paypal.
Vielleicht kannst Du mit Deiner Bank mal sprechen und vorsichtig andeuten, dass Du einen Wechsel nicht ganz ausschließen würdest?
Viele Grüße
Petra
Petra
Re: geringste Gebühren für Zahlungseingänge aus Schweiz
Wenn man die Verantwortung auf die Kunden schiebt hat man nur Ärger. Sicher kann man fordern, dass bei der Überweisung sämtliche Gebühren vom Kunden übernommen werden. Aber damit wird es für die Kunden uninteressant und meist ist auch Gebührenteilung voreingestellt, sodass durch wissentliche oder unwissentliche Handlung der Schweizer, dann für mich doch Gebühren anfallen.Investor hat geschrieben:Liegt das nicht auch daran was der Absender eingibt, Gebührenteilung und so?
Re: geringste Gebühren für Zahlungseingänge aus Schweiz
Wir haben selten Bestellungen aus der Schweiz, aber bisher ist immer der korrekte Betrag angekommen.
"Das Leben wird nicht an der Anzahl unserer Atemzüge gemessen, sondern an den Momenten, die uns den Atem rauben." George Carlin
Re: geringste Gebühren für Zahlungseingänge aus Schweiz
Das komische ist, dass manchmal bei mir auch die vollen Beträge gebucht werden. Durch Nachfrage bei den Kunden, weiß ich aber das es in den Fällen keine OUR-Überweisung stattfand. Kann das jemand erklären? Ich möchte auch nicht bei meiner Bank nachfragen, am Ende bekomme ich noch Gebühren nachberechnet.Ralf hat geschrieben:Wir haben selten Bestellungen aus der Schweiz, aber bisher ist immer der korrekte Betrag angekommen.
Re: geringste Gebühren für Zahlungseingänge aus Schweiz
Das ist schon klar. Ich meinte nur das es daran liegen kann. Bei mir kamen von den wenigen Beträgen bisher soweit ich mich erinnere alle korrekt an.hega hat geschrieben:Wenn man die Verantwortung auf die Kunden schiebt hat man nur Ärger. Sicher kann man fordern, dass bei der Überweisung sämtliche Gebühren vom Kunden übernommen werden. Aber damit wird es für die Kunden uninteressant und meist ist auch Gebührenteilung voreingestellt, sodass durch wissentliche oder unwissentliche Handlung der Schweizer, dann für mich doch Gebühren anfallen.Investor hat geschrieben:Liegt das nicht auch daran was der Absender eingibt, Gebührenteilung und so?
Viele Grüße,
Christian
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