Übrigens: Die Suche bzw. das Filtern nach Eingängen/Ausgängen bei der Fidor-Bank lässt sich sehr einfach lösen durch csv-Export, welcher sehr einfach ist. Ich bin mit der Fidor-Bank bislang sehr zufrieden. Ich würde sie zumindest zu Anfang nur als zusätzliche Bankverbindung nutzen. Lastschrifteinzug kann man dann ja über die bisherige Bank weiter abwickeln.

Hallo Roemer,

wenn ich die Hotline anrufe, gibts keine Lastschriften. Und auch keine Möglichkeit die Lastschriften des EC-Terminals einzuziehen. Nach deiner Info habe ich im Forum gesucht und diesen Text gefunden.

Wir sind seit 3 Jahren Kunde bei Fidor und haben bisher auch keinen Mist gebaut.

Aber ich rufe die Hotline noch mal an - oder wie muss man mit denen "verhandeln"?

MfG Thomas

Ich würde es nicht "telefonisch" machen, da man mit einem Callcenter nicht handeln kann und dieses ohnhin nix entscheidet. Abgesehen vom üblichen Unwissen.

Lastschrift ist im Prinzip ein kurzfristiger Kredit. Daher werden die die Kredithöhe (Anzahl u. Höhe des durchschnittlichen LS-Volumens) ohnehin schriftlich wissen wollen und dann entscheiden. Auch die Postbank setzt erst einmal ein Limit pro LS.

Wie gesagt - ss steht im Preisverzeichnis, also muß es es auch geben.

Anscheinend wird die Fidor mit Anträgen von Postbankkunden zugeschmissen
Anders ist wohl nicht zu erklären, daß 4 Wochen nach Antrag auf Kontoeröffnung NICHTS passiert ist.

Ach doch, nach 14 Tagen kam ein "Zwischenbescheid" mit der Info sinngegemäß "viel zutun, kann noch dauern.."

Ich glaube, ich zahl lieber Gebühren ....

Roemer hat geschrieben:Anscheinend wird die Fidor mit Anträgen von Postbankkunden zugeschmissen
Anders ist wohl nicht zu erklären, daß 4 Wochen nach Antrag auf Kontoeröffnung NICHTS passiert ist.

Ach doch, nach 14 Tagen kam ein "Zwischenbescheid" mit der Info sinngegemäß "viel zutun, kann noch dauern.."

Ich glaube, ich zahl lieber Gebühren ....

Nö, das war scheinbar schon immer so. Auch für mich ein Grund doch nichts über Fidor abzuwickeln.

Ich habe auch noch nichts von denen gehört. Ist mir auch suspekt. Dann nehm ich halt doch den großen Postbanktarif.

Bei mir hat's gut geklappt.

Roemer hat geschrieben:Anscheinend wird die Fidor mit Anträgen von Postbankkunden zugeschmissen
Anders ist wohl nicht zu erklären, daß 4 Wochen nach Antrag auf Kontoeröffnung NICHTS passiert ist.

Ach doch, nach 14 Tagen kam ein "Zwischenbescheid" mit der Info sinngegemäß "viel zutun, kann noch dauern.."

Heute habe ich 2-monatiges Wartejubiläum oder Nichtbearbeitungsjubiläum des Kontoantrags bei der Fidor Bank.

Zwischenzeitlich gab es eine Mail mit dem Hinweis auf "Technische Probleme" bei Anträgen, die per Firefox übermittelt wurden. Ich möge es noch einmal mit einem anderen Browser probieren !?!

Und dann gab es noch den schon mal erwähnten "Zwischenbescheid" ein zweites Mal.

Irgendwie habe ich es im Bauch, daß die Fidor in Kürze auch Gebühren einführen wird und daher Anträge auf die lange Bank schiebt. Denn - warum erst bearbeiten wenn dann doch gleich wieder die Kündigung kommt.

Der Roemer,
amused über diesen Dilletantismus

Roemer hat geschrieben: Der Roemer,
amused über diesen Dilletantismus

Wer billig kauft, kriegt auch billig.

Das Problem nach der jagd nach einer günstigen Alternative ist halt das die über kurz oder lang auch diese Bank Ihre Preise erhöhen wird. Keine Bank kann sich eine große Ansammlung von Kunden leisten die nur Ihre Buchungssystem nuten will ohne einen Wert für die Bank selbst zu haben.
Geschäftskunden brauchen ja meist keine Finanzprodukte womit das Geld eigentlich verdient wird.

Zudem sind so kleine Banken auch gerne Kandidaten die geschluckt werden von Größeren dann geht das spiel auch wieder von vorne los.

Man sollte gerade inder aktuellen Zeit mit Niedrigzinsen bereitschaft zeigen einen akzeptablen Preis für eine Leistung zu bezahlen. 50ct für eine belegllose Buchung gehört natürlich nicht dazu

Das Geschäftsmodell einer Bank ist Geld verleihen. Der Sollzins (Verkauf) hat sich in der aktuellen Niedrinzinsphase (Einkauf) nirgends wesentlich verändert, außer beim Baukredit.
Theoretisch müßte jede Bank heute mehr verdienen als vor 10 Jahren. Wenn sie denn ihr Geld dann auch mal verleihen würden ..........

Für einen Kredit will jede Bank Sicherheiten, da siehts halt bei vielen schlecht aus.
Das Warenlager zählt bei den Einmannbetrieben halt nicht.

Ich Wette die allermeinsten kleinen Händler wollen nur Ihre Kundenzahlungen verwaltet haben, mehr nicht.
Die ist halt nichts zu holen wenn nicht mal das Konto was kostet.

Roemer hat geschrieben:Das Geschäftsmodell einer Bank ist Geld verleihen. Der Sollzins (Verkauf) hat sich in der aktuellen Niedrinzinsphase (Einkauf) nirgends wesentlich verändert, außer beim Baukredit.
Theoretisch müßte jede Bank heute mehr verdienen als vor 10 Jahren. Wenn sie denn ihr Geld dann auch mal verleihen würden ..........

und dafür die Risiken absichern, die EKQ im Auge behalten, mit den ganzen tollen Regularien etc. rumschlagen. Bank möchte ich heute nicht sein.
Heute ist für Bank wahrscheinlich schon eher das Provisionsgeschäft (Versicherungen, Anlage, Kredit an Partner etc.) das Zugpferd als das Kreditgeschäft.

Btw. die fidor wurde ja schon "geschluckt". Im Geschäftskundenbereich bekommen Händler ja auch Kredite (in Form einer recht günstigen Kreditlinie) angeboten, wobei die Höhe vom Hören-Sagen her nicht bankenüblich ist.