Hi,
ich habe eine Bestellung mit Rechnungs- und Lieferadresse in D. , trotzdem berechnet PP 3,9% wie für Auslandszahlungen.
Google kennt unter dem Namen des Käufers nur einen in USA.
Was ist ausschlaggebend für die Berechnung?
Das Land in dem sich der K bei PP registriert hat?
PayPal berechnet 3,9% Gebühren
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Hilfe und Erfahrungen von Händlern zum Thema Zahlungsdienstleister.
Eine sehr wichtige Sache beim E-Commerce ist das Geld und wie es vom Kunden zum Händler gelangt.
In diesem Unterforum geht es um das PayPal Konto und den PayPal Login, Banken, ein kostenloses Geschäftskonto eröffnen,
Erfahrungen mit Amazon Pay, Adyen, Klarna, Bitcoins, allgemeiner Banken Vergleich.
Wenn du z.B. ein PayPal Problem oder Ärger mit SEPA Zahlungen hast, dann gehört es hier in unser Bankenforum.
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Wenn du z.B. ein PayPal Problem oder Ärger mit SEPA Zahlungen hast, dann gehört es hier in unser Bankenforum.
Re: PayPal berechnet 3,9% Gebühren
Na toll.... da es ein größerer Betrag ist, sind es über 30 Euro mehr.hkhk hat geschrieben:Ja
Wie könnte man sowas zukünftig im Shop erkennen und ggf. dem Kunden berechnen?
Ich denke gar nicht, oder?
Re: PayPal berechnet 3,9% Gebühren
Wieder: ja.
Hab mich anfangs darüber auch geärgert.
Aber diese wenigen Ausnahmen muss man halt in seine Kalku einbeziehen, so wie z.B. Retouren, Postverluste, Gewährleistungen etc.
Hab mich anfangs darüber auch geärgert.
Aber diese wenigen Ausnahmen muss man halt in seine Kalku einbeziehen, so wie z.B. Retouren, Postverluste, Gewährleistungen etc.
Nur ein toter Putin ist ein guter Putin
Re: PayPal berechnet 3,9% Gebühren
Doch, kein PP anbieten.martin_82 hat geschrieben: Ich denke gar nicht, oder?
Im ernst: Ist doch mit den Kunden aus CH und Lieferadresse an deutscher Grenze das gleiche.
Viele Grüße,
Christian
Christian
Re: PayPal berechnet 3,9% Gebühren
Genau das wollte ich eben auch noch anmerken.
Nur ein toter Putin ist ein guter Putin
Re: PayPal berechnet 3,9% Gebühren
Danke.
Da habe ich ja noch Glück gehabt, dass es kein Konto aus "anderen Ländern" ist, da wären es 5,2%
Da habe ich ja noch Glück gehabt, dass es kein Konto aus "anderen Ländern" ist, da wären es 5,2%
Re: PayPal berechnet 3,9% Gebühren
btw., weiß jemand wie PP die Gebühren berechnet, wenn man eine der Rabattgrenzen überschreitet?
Bestimmt nicht rückwirkend für den Monat, sondern ab dem Zeitpunkt der Überschreitung?
Bestimmt nicht rückwirkend für den Monat, sondern ab dem Zeitpunkt der Überschreitung?
Re: PayPal berechnet 3,9% Gebühren
Versteh dich natürlich ist das ärgerlich, aber wir sprechen über einen Umsatz von 1500,-€ da würde ich mich wenn es sich um anscheinend Ausnahmen handelt lieber über den Umsatz freuen.martin_82 hat geschrieben:Na toll.... da es ein größerer Betrag ist, sind es über 30 Euro mehr.
So wie Investor schrieb, ist das bei CH kunden auch so. Ich kann da mit leben auch wenn mir 1,9% natürlich lieber wären.
Musste man da sich nicht bei PP melden und dies über 3 Monate vorweisen können? Irgendwo in den AGB steht das, aber die ändern das ja ganz gerne mal.martin_82 hat geschrieben:btw., weiß jemand wie PP die Gebühren berechnet, wenn man eine der Rabattgrenzen überschreitet?
Bestimmt nicht rückwirkend für den Monat, sondern ab dem Zeitpunkt der Überschreitung?
Re: PayPal berechnet 3,9% Gebühren
willkommen im club! als österreicher mit (natürlich) hauptmarkt deutschland zahlen wir fast immer 3,9%....
Re: PayPal berechnet 3,9% Gebühren
Hm, das hängt aber laut Gebührenaufstellung dann nicht am Kunden in Deutschland, sondern daran, dass die Gebühren in Österreich sowieso generell höher sind, wenn ich das richtig sehe?!neimles hat geschrieben:willkommen im club! als österreicher mit (natürlich) hauptmarkt deutschland zahlen wir fast immer 3,9%....
https://www.paypal.com/at/webapps/mpp/paypal-fees
Zahlungen aus dem EU-Ausland müssten demnach auch in Österreich genauso viel wie inländische Zahlungen kosten. Dass es teurer als im Inland ist, kommt ja nur bei den Nicht-EU-Zahlungen vor, also z. B. aus der Schweiz oder Norwegen u. a. Oder habt ihr da andere Konditionen?
Re: PayPal berechnet 3,9% Gebühren
Schau in Deinen Zahlungen nach. Müssten 3,4% sein (+35 Cent).neimles hat geschrieben:willkommen im club! als österreicher mit (natürlich) hauptmarkt deutschland zahlen wir fast immer 3,9%....
Ich zahle nämlich 2,7%, denn das ist der rabattierte Preis von den 3,4%.
Zahlungen in Euro (oder schwed. Kronen) die aus dem Inland, der EU, Liechtenstein, Norwegen oder Island kommen:janoroh hat geschrieben:Zahlungen aus dem EU-Ausland müssten demnach auch in Österreich genauso viel wie inländische Zahlungen kosten. Dass es teurer als im Inland ist, kommt ja nur bei den Nicht-EU-Zahlungen vor, also z. B. aus der Schweiz oder Norwegen u. a.
3,4% + 35 Cent
Andere Zahlungen kosten: 3,9% bis 4,9%
- Zum Beispiel: USA: 3,9%
- oder Schweiz: 4,4%
- oder außerhalb Europas/USA/Kanada: 4,9%
Bei Fremdwährungen kommen dann nochmals ca. 4% zusätzlich dazu.
Re: PayPal berechnet 3,9% Gebühren
Gibt es für uns Österreicher keinen Weg an die günstigeren deutschen Konditionen zu kommen? Ist ja schon ein ziemlicher Wettbewerbsnachteil. Vielleicht kennt jemand ein Schlupfloch.neimles hat geschrieben:stimmt roman, es sind 3,4% ohne rabattierung.
PS.: Eine Firma in Deutschland zu eröffnen wäre übertrieben.
Re: PayPal berechnet 3,9% Gebühren
Ein deutsches PP-Konto müsste nach der verwendeten Logik reichen. Problem wird dann irgendwann die Verifizierung, aber auch dafür sollte eine Briefkastenadresse reichen, wenn man darauf z.B. eine SIM-Karte laufen hat (bei PP reicht meines Wissens eine Telefonabrechnung für die Verifizierung).
"Das Leben wird nicht an der Anzahl unserer Atemzüge gemessen, sondern an den Momenten, die uns den Atem rauben." George Carlin
Re: PayPal berechnet 3,9% Gebühren
@bauti
Klar, man könnte das mal so starten wie von @ralf vorgeschlagen. Wird kurzfristig möglicherweise sogar funktionieren, sofern Paypal in keinen externen Datenquellen (Schufa etc.) nachprüft ob man an der Adresse auch wirklich gemeldet ist oder eine Gewerbe angemeldet hat.
Aber sobald man aber ein bisl Umsätze mit Paypal macht, fordern Paypal bekanntlich diverseste Nachweise an, diese reichen von Gewerbeschein über Stromrechnung bis hin zu Ausweisen.
Falls wirklich eine Telefonrechnung reichen sollte, ist es ja vielleicht noch mit überschaubaren Aufwand möglich eine solche an die deutsche Briefkastenadresse adressiert zu bekommen.
Bei den übrigen Nachweisen wirds aber sehr schwierig. Und was/wann Paypal anfordert, weiß man halt nie. Habe schon seit über 10 Jahren ein PP-Konto, und immer wieder wird mal, ohne erkennbaren Zusammenhang, irgendwas angefordert.
Und wenn man hier schummelt, bringt man möglicherweise das ganze Gewerbe in Gefahr (man stelle sich nur vor man bekommt eine dauerhafte Sperre bei Paypal oder Ebay).
Meiner Meinung nach wird man das ohne eine Gewerbeanmeldung in Deutschland nicht hinbekommen, über diese könnte man dann Paypal laufen lassen und das dann halt intern umherfakturieren (sofern man damit nicht neue steuerliche Problemfelder aufreißt!)
Und dieser Aufwand lohnt sich halt nur dann, wenn man im Monat erhebliche Paypalgebühren hat. Ich schätze pro 1.000 Euro Paypalgebühr wird die Ersparnis ganz grob etwa 250 Euro sein. Muß man dann halt gegerechnen wieviel einem der Aufwand wert ist.
Habe das schon öfters thematisiert, es dürfte keinen Weg geben.Gibt es für uns Österreicher keinen Weg an die günstigeren deutschen Konditionen zu kommen? Ist ja schon ein ziemlicher Wettbewerbsnachteil. Vielleicht kennt jemand ein Schlupfloch.
Klar, man könnte das mal so starten wie von @ralf vorgeschlagen. Wird kurzfristig möglicherweise sogar funktionieren, sofern Paypal in keinen externen Datenquellen (Schufa etc.) nachprüft ob man an der Adresse auch wirklich gemeldet ist oder eine Gewerbe angemeldet hat.
Aber sobald man aber ein bisl Umsätze mit Paypal macht, fordern Paypal bekanntlich diverseste Nachweise an, diese reichen von Gewerbeschein über Stromrechnung bis hin zu Ausweisen.
Falls wirklich eine Telefonrechnung reichen sollte, ist es ja vielleicht noch mit überschaubaren Aufwand möglich eine solche an die deutsche Briefkastenadresse adressiert zu bekommen.
Bei den übrigen Nachweisen wirds aber sehr schwierig. Und was/wann Paypal anfordert, weiß man halt nie. Habe schon seit über 10 Jahren ein PP-Konto, und immer wieder wird mal, ohne erkennbaren Zusammenhang, irgendwas angefordert.
Und wenn man hier schummelt, bringt man möglicherweise das ganze Gewerbe in Gefahr (man stelle sich nur vor man bekommt eine dauerhafte Sperre bei Paypal oder Ebay).
Meiner Meinung nach wird man das ohne eine Gewerbeanmeldung in Deutschland nicht hinbekommen, über diese könnte man dann Paypal laufen lassen und das dann halt intern umherfakturieren (sofern man damit nicht neue steuerliche Problemfelder aufreißt!)
Und dieser Aufwand lohnt sich halt nur dann, wenn man im Monat erhebliche Paypalgebühren hat. Ich schätze pro 1.000 Euro Paypalgebühr wird die Ersparnis ganz grob etwa 250 Euro sein. Muß man dann halt gegerechnen wieviel einem der Aufwand wert ist.
Re: PayPal berechnet 3,9% Gebühren
@roman
Wie du schreibst kann man eine PayPal Sperre nicht riskieren. Da muss man den Nachteil wohl schlucken.
Eine Gewerbeameldung in DE wird sich wohl nur für um einiges größere Händler als wir sind rentieren, obwohls sicher auch noch andere Vorteile neben PayPal hätte.
Wie du schreibst kann man eine PayPal Sperre nicht riskieren. Da muss man den Nachteil wohl schlucken.
Eine Gewerbeameldung in DE wird sich wohl nur für um einiges größere Händler als wir sind rentieren, obwohls sicher auch noch andere Vorteile neben PayPal hätte.
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