Folgendes ist bei uns passiert.
Kunde reklamiert bei seiner Kreditkarte, laut Paypal, seine Zahlung als nicht autorisiert. Die Zahlung ist über 90 Tage her.
Paypal bittet uns darauf um Versandbelege. Versandbelege von DHL haben wir eingereicht. Da über die Webseite von DHL aber ältere Sendungen mit über 90 Tage nicht einsehbar sind, entscheidet Paypal den Fall gegen uns und zieht den Betrag + 12 Euro Gebühren von uns ab.

Auskunft der Hotline
Die Hotline meinte das wäre das normale vorgehen da der Versandbeleg nicht überprüfbar ist. Auf meine Argumente das das auch noch nach 90 Tagen bei DHL geht, ging man nicht ein. Auch der Ausdruck aus Intrahsip wo das Tracking + Unterschrift nachweisbar, gilt nicht da wir den Ausdruck ja manipulieren hätten könnten! Im Nachhinein sagt man uns nun wir hätten den Zettel von der Einlieferungszettel einreichen sollen! Bei Fall Eröffnung hat man das nicht gefordert sondern auf der Webseite stand das mit der Tracking Nummer alle Nachweise erbracht sind. Ich hatte sogar angerufen und es hies das nichts von uns weiter gemacht werden solle. Jetzt den Einlieferungszettel einzureichen bringt aber auch nichts mehr da schon das Geld eingezogen ist.
Bei Bezahlung mit Kreditkarte ist das angeblich laut Paypal AGB so gängig das Paypal nicht haftet. Der Kunde hat wohlgemerkt über Ebay gekauft und mit Paypal bezahlt. Ob er dafür einen Kreditkarte benutzt kann ich doch gar nicht beinflussen

Laut Paypal wird der Fall jetzt noch mal geprüft und falls sich Paypal das Geld von der Bank zurück holen kann, erhalten wir nach 70-80 Tagen eine Gutschrift. Ich wette das passiert garantiert nicht!

Es geht zwar nur um 50 Euro + 12 Euro Gebühr. Ich finde es trotzdem unfair das Paypal einfach so das Geld einzieht. Wenn ich als Kunde betrügen möchte muss ich als demnächst einfach mit Kreditkarte bezahlen und nach 91 Tagen das Geld zurück holen. Paypal holt sich das dann vom Verkäufer da ja kein Versandnachweis mehr möglich ist.

Wofür bezahlen wir eigentlich die hohen Paypal gebühren ?!

Du hast doch paypal Verkäuferschutz

Verkäuferschutz
Berechtigt

Wichtig für den Verkäuferschutz:
Versenden Sie den Artikel an die auf dieser Seite angegebene Adresse.
Bewahren Sie die Nachverfolgungsnummer oder den Versandbeleg auf.
Beachten Sie die Voraussetzungen für den Verkäuferschutz.

PayPal-Verkäuferschutz
PayPal bietet Verkäuferschutz gemäß der Verkäuferschutzrichtlinie. Die PayPal-Verkäuferschutzrichtlinie ist Bestandteil dieser Nutzungsbedingungen.

https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/u ... ction-full

etrader hat geschrieben:Du hast doch paypal Verkäuferschutz

Verkäuferschutz
Berechtigt

https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/u ... ction-full

Ja, wir haben ja auch alles richtig gemacht.
Da aber Paypal den Versand nach 90 Tagen nicht mehr so einfach anhand der Tracking Nummer bei DHL überprüfen kann und auch nichts unternimmt dem nach zukommen sagen die einfach der Versandbeleg gilt nicht und unsere Versandbelege von Intraship könnten manipuliert sein.

Die wissen genau von den 90 Tagen und haben uns sogar darauf hingewiesen das wir ja selber nachschauen können und sehen das es nicht geht. Sich darauf zu berufen finde ich schon sehr dreist!

Berufe dich auf deinen Verkäuferschutz, setze denen schriftlich eine konkrete Frist und kündige bei Verstreichen Strafanzeige gegen PayPal sowie Beschwerde bei der BaFin an.
Das habe ich alles schon hinter mir. Wer zuerst nachgibt, hat verloren.

Peter.H hat geschrieben:

etrader hat geschrieben:Du hast doch paypal Verkäuferschutz

Verkäuferschutz
Berechtigt

https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/u ... ction-full

Ja, wir haben ja auch alles richtig gemacht.
Da aber Paypal den Versand nach 90 Tagen nicht mehr so einfach anhand der Tracking Nummer bei DHL überprüfen kann und auch nichts unternimmt dem nach zukommen sagen die einfach der Versandbeleg gilt nicht und unsere Versandbelege von Intraship könnten manipuliert sein.

Die wissen genau von den 90 Tagen und haben uns sogar darauf hingewiesen das wir ja selber nachschauen können und sehen das es nicht geht. Sich darauf zu berufen finde ich schon sehr dreist!

Trackingnummer + Einlieferungsliste + Screenshot des Trackings mit Unterschrift (so wie es im Geschäftskundenportal bis 12 Monate angezeigt wird) müsste ja wohl reichen. So steht es doch so in den paypal Bedingungen...

Was sagt der Kunde denn?
Schickt er die Ware denn zurück?
Du könntest eventuell Anzeige / Strafantrag wegen Betrug / Unterschlagung stellen.


4. Versandbeleg.

4.1 Allgemein. Der Zahlungsempfänger belegt innerhalb der von PayPal hierfür gesetzten Frist (in der Regel 7-10 Tage) den Versand eines Artikels durch Vorlage einer Online-Nachverfolgungsnummer oder eines Versandbelegs eines unabhängigen Versandunternehmens (Versandbelege), die im PayPal-Konto hochgeladen werden können. Wenn PayPal anhand der Online-Nachverfolgungsnummer den Versand gemäß den Bestimmungen dieser Richtlinie nicht nachvollziehen kann, weil die Angaben zum Versand nicht mehr online abrufbar sind, so reicht die Vorlage einer Online-Nachverfolgungsnummer nicht als Versandbeleg aus.

4.2 Gültiger Versandbeleg. PayPal akzeptiert einen Versandbeleg, wenn auf diesem die folgenden Angaben enthalten sind:

4.2.1. Name des Versandunternehmens

4.2.2. Versanddatum

4.2.3 Name und Adresse des Empfängers

Diese Angaben müssen mit Name und Adresse auf der Seite "Transaktionsdetails" übereinstimmen.

4.2.4 Name und Adresse des Versenders

Diese Angaben müssen mit Name und Adresse des Verkäufers übereinstimmen.

Nachfolgend eine nicht abschließende Liste von Versandunternehmen, deren Versandbelege die zuvor genannten Voraussetzungen in der Regel erfüllen. Der Zahlungsempfänger muss sich jedoch im Einzelfall versichern, dass die Versandbelege die oben genannten Voraussetzungen erfüllen.

Deutsche Post AG/DHL (Bitte beachten Sie, dass nicht alle Produkte die Anforderungen der Ziffer 4.2 erfüllen. Beispielsweise erfüllen Päckchen ohne Nachweis und Briefe, einschl. Warensendung, Büchersendung und Maxibrief, die Anforderungen nicht.) GLS
DPD
Hermes
UPS
FedEx
TNT

Zusätzlich wird auch der Versandbeleg eines Einschreibens der Deutschen Post AG als Versandbeleg akzeptiert, wenn die folgenden Angaben auf dem Versandbeleg enthalten sind:

Einlieferungsdatum
Name des Empfängers

Der Name des Empfängers muss mit dem auf der Seite "Transaktionsdetails" angezeigten Namen übereinstimmen.

Peter.H hat geschrieben:Folgendes ist bei uns passiert.
Kunde reklamiert bei seiner Kreditkarte, laut Paypal, seine Zahlung als nicht autorisiert.
!

So hat das PayPal sicher nicht mitgeteilt. Ich vermute mal, mit "Kunde" ist der Kreditkarteninhaber gemeint, der bei seiner KK einen Posten reklamiert hat. Er gibt also an nichts bestellt zu haben und seine KK-Daten wären mißbraucht worden.
In diesem Fall kann man sich doch das ganze Versandbelegsgedöns sparen.

Ich habe leider via PayPal noch nie mit KK bezahlt. Sollte dies ohne PW möglich sein, haftet PayPal.
Insofern befolge einfach den Rat von Fussel.
PayPal streitet sich ohnehin nicht vor Gericht. Ist denen zu gefährlich (Gefahr eines Grundstzurteils). Dort könnte ihr Geschäftsmodell zerlegt werden.

Roemer hat geschrieben:Er gibt also an nichts bestellt zu haben und seine KK-Daten wären mißbraucht worden.
In diesem Fall kann man sich doch das ganze Versandbelegsgedöns sparen.

Im Regelfall bekommt man auch in diesem Fall von Paypal die Kohle aus der Einfrierung zurück. Wir haben sowas jedes Jahr mehrere male, und wenn ich mich richtig erinnere haben wir fast immer wenn nicht gar immer das Geld behalten.

Das mit den Versandbelegen ist halt ein Glücksspiel: Denn eigentlich ist ja so gut wie kein Versandvorgang zu 100% entsprechend. Denn wo hat man schon ONLINE den Namen des Empfängers, die komplette Adresse, und das auch noch nach X-Wochen oder gar Monaten.
Oft sieht man online keine Adresse, zumindestens nicht in der öffentlichen Kundenansicht, oder es hat ein Mitbewohner mit anderem Nachnamen unterschrieben, oder die Trackingdaten sind bereit online weg oder oder oder ...

fussel hat geschrieben:Berufe dich auf deinen Verkäuferschutz, setze denen schriftlich eine konkrete Frist und kündige bei Verstreichen Strafanzeige gegen PayPal sowie Beschwerde bei der BaFin an.
Das habe ich alles schon hinter mir. Wer zuerst nachgibt, hat verloren.

Ja, Ja und nochmals 100% Ja. (auch selbst erlebt)
Bei uns ging es nach einer betrügerischen Bestellung vor ca. 4 Jahren einmal soweit mit PayPal dass ich sogar innerhalb von 30 Minuten von 3 Mitarbeitern angerufen wurde.

1. Wollte mich sogar noch einschüchtern!
2. Versuchte freundlich abzuwiegeln
und
3. War ebenfalls freundlich

Warum kamen die "Jungs" so in Schwung?
Unser Partner in allen Rechtsangelegenheiten, dem wir entsprechend viele Fälle jeden Monat übergeben, hat mal 2-3 Sätze für uns --rausgehauen--.
Allerdings kann sowas NUR ein Jurist.
Wenn man hier einen guten Ansprechpartner hat, dann ist sowas schnell erledigt.

Bei 1-2 weiteren Fällen die ähnlich waren und die ja wirklich Prozentual sehr sehr selten passieren wurde gar nicht mehr groß diskutiert.

Da jeder fall jedoch minimal anders gelagert sein wird, kann man hier nicht Worte, Sätze und §§ von Anwälten kopieren.

Fussel hat hier absolut Recht. Erneut, erneut und erneut und nicht ablassen von seiner Position (wenn diese denn wirklich stimmig ist).
Sorry, weiß ja nicht was konkret passiert ist.

Immer freundlich bleiben. Immer bestimmt bleiben und sich auch am Telefon nicht genervt oder gehetzt anhören. Ticket erneut und erneut öffnen und darauf verweisen dass diese Angelegenheit noch nicht korrekt geklärt sei.
Man sollte es vorher mit dem Warenwert oder dem Schaden abwiegeln.

Ganz seelenruhig und sachlich seinen Standpunkt vortragen - erneut und erneut und erneut (auch wenn es einen dann selbst ankotzt wenn man es auswendig beten kann).

Und im schlimmsten Fall - ein Anschreiben vom RA bewirkt oftmals wunder auch wenn man selbst ggf. gar nicht das Vorhaben verfolgen möchte zu klagen.
Ein sog. Zweizeiler brennt jeden Unternehmer, denn dann muss man abwiegeln ob ich es darauf anlege (Risiko) oder besser nicht da der wirtschaftliche Verlust gerinfügig ist.

PayPal will eines nicht - Kunden verlieren, wer will sowas schon
Freundlich auch mal auf die Treue und Monate von anständig bezahlten Gebühren hinweisen.
Man ist ja schließlich nicht nur Händler, sondern auch zahlender Kunde - aber halt immer mit dem gewissen Etwas und nicht "Ey, ich bin Kunde und König, also macht mal." (überspitzt, aber ich habe auch lange Jahre Telefonsupport gemacht und es geht so und so)

Wenn man selbst mal energischer sein muss bzw. meint zu sein, dann der/dem Mitarbeiter/in immer versichern - Sie können ja nichts für Ihre Vorgaben, dass verstehe ich - aber so geht es nun nicht. (o.ä.)
Den Mitarbeiter also niemals verärgern - Ihr beleidigt doch auch nicht den Koch bevor Ihr Euer Essen habt, oder?

Peter.H hat geschrieben: Wenn ich als Kunde betrügen möchte muss ich als demnächst einfach mit Kreditkarte bezahlen und nach 91 Tagen das Geld zurück holen. Paypal holt sich das dann vom Verkäufer da ja kein Versandnachweis mehr möglich ist.

So einfach geht es nicht. Bei DHL Geschäftskunden sind die Trackingnummern 12 Monate lang einsehbar und verfolgbar.
Und bei den anderen Versanddienstleistern dürfte es ähnlich sein.

Verschickst du deine Pakete als normales DHL-Paket? Bist du kein Geschäftkunde?

Er verschickt die Pakete als GK via Intraship. Aber das Tracking von dem GK-Portal akzeptiert Paypal wohl nicht, sondern nur das "öffentliche", welches Sie auch selber einsehen können. Und das ist nur 90 Tage sichtbar.

So habe ich das zumindest hier herausgelesen:

Peter H. hat geschrieben:Da aber Paypal den Versand nach 90 Tagen nicht mehr so einfach anhand der Tracking Nummer bei DHL überprüfen kann und auch nichts unternimmt dem nach zukommen sagen die einfach der Versandbeleg gilt nicht und unsere Versandbelege von Intraship könnten manipuliert sein.

Dann würde ich Paypal den Zugang zu meinem Geschäftskunden-Portal gewähren. Natürlich nur kurzzeitig.

Habe einen Anwalt gefragt, und heraus kam es nützt wohl nichts dagegen vorzugehen aus folgenden Gründen:

- Laut PayPal-Nutzungsbedingungen ist PayPal leider nicht verpflichtet, eigene Anstrengungen zu unternehmen, um den Nachweis des Versandes festzustellen.

- In den AGB von Paypal steht: „Wenn Paypal anhand der Online-Nachverfolgunsnummer den Versand gemäß den Bestimmungen dieser Richtlinie nicht nachvollvziehen kann, weil die Angaben zum Versand nicht mehr online abrufbar sind, so reicht die Vorlage einer Online-Nachverfolgunsnummer nicht als Versandbeleg aus.“



Vielen Dank für eurer Ratschläge. Ich habe da alles schon bei Paypal freundlich versucht. Meiner Meinung nach sollte hier eigentlich der Verkäuferschutz gelten. Das Paypal einfach unseren Versandbeleg mit Unterschrift aus Intraship nicht akzeptiert weil er ja gefälscht worden sein könnte ist schon sehr dreist! Nach dem die 7 Tagen nach Einreichung unsere Versandbelege verstrichen sind, macht Paypal ohnehin nichts mehr! Egal was wir jetzt noch einreichen.

Peter.H hat geschrieben:unsere Versandbelege von Intraship könnten manipuliert sein.

Und wenn man sich den Ablieferbeleg von DHL per Mail, Fax oder Post senden lässt (machen die....früher zumindest) und das an Paypal weitergibt inkl. dem offiziellen DHL Anschreiben?

Irgendwie muss man sich doch wehren können bei Verkäufen die älter als 90 Tage sind. Obwohl bei Amazon reicht es ja auch wenn der Kunde einfach behauptet, die Unterschrift sei nicht seine. Aber wenigstens bekommt der Verkäufer dieses Geld dann nicht abgebucht.

Wir haben auch gerade sowas durch. Paypal hält eine fast 6 Wochen alte Zahlung ein, mit der Behauptung, die Lastschrift vom Konto des Käufers sei storniert worden (Rücklastschrift). Die Käuferin schreibt auf Nachfrage glaubwürdig, dass Sie lediglich einen Hinweis seitens Paypal erhalten habe wegen fremden Kontozugriffs. Die Kundin bot direkt an, den Betrag auf unser Konto zu überweisen, was ich erstmal ablehnte, da Paypal den Fall ja "prüft".

Obwohl die Kundin also die Sendung erhalten hatte, wurde nun der Fall (erwartungsgemäß) nach Fristablauf geschlossen, obwohl mir Paypal telefonisch gesagt hat, die Zahlung würde in unserem Sinne wieder freigegeben. Es handelte sich um weniger als 10EUR und von "Verkäuferschutz" keine Spur.

Wir haben bei tausenden Paypal-Zahlungen pro Jahr keine 5 Fälle. Aber vergangene Woche hatten wir noch einen anderen Fall, weil der Kunde seine Briefsendung nicht erhalten hat. Es ging um 19,50EUR und es existiert gar kein Button mehr, dass man ohne Versandbeleg verschickt hat und Paypal diese Kulanzregelung anbietet bei x Fällen im Jahr?! Wir haben auch ein "tolles" neues Beta-Design auf der Konfliktlösungs-Seite. Hat sich da etwas geändert? In über 5 Jahren hatten wir vielleicht 3 Fälle, bei denen aufgrund von nicht zugestellten Briefen (Beträge jeweils 5-20EUR) Paypal dafür aufkam.

Unser Fall wurde mittlerweile zu unseren Gunsten gelöst. Ich habe einfach noch einmal angerufen, daraufhin einen sehr netten Callcenter Mitarbeiter erwischt. Er sagt wir haben alles richtig gemacht und uns steht das Geld zu und er leitet das an „höhere Stelle“ weiter. So seine Worte! Am gleichen Abend noch war das Geld inkl. der 12 Euro Gebühr auf unserem Konto. Im Paypal Kontoauszug steht: Kontokorrektur, wie ich das jetzt wieder korrekt dem Steuerberater erkläre ist ein anderes Blatt.



Komisch, wie unterschiedliche CallCenter Mitarbeiter man bekommen kann. Die Tussi davor wurde regelrecht ausfallend. Originalton: Och...Stellen Sie sich doch nicht so an... Paypal tut doch alles für Sie damit sie ihr Geld wieder bekommen....sie müssen allerdings 80 Tage warten, bis zu dem Ergebnis, solange dauert das halt bis Paypal alles geprüft hat...danach können sie ja wieder anrufen und erneut fragen.... , aber wahrscheinlich haben sie das Geld bis dahin dann schon.....mehr können wir für sie jetzt nicht tun.

Für mich klang dieses Aussage damals eher: Hören sie auf zu nerven, Ihr Geld bekommen sie eh nicht wieder, Paypal hat entschieden und dem dürfen sie nicht wiedersprechen. Gesetze, Bafin unsere eigene AGBs sind uns doch egal.

Aus solchen Gründen und möglichen Problemen mit dem Finanzamt (Nachweis Ware die EU verlassen), speichern wir uns alle Trackings als Bilddatei ab. Naja, die Wawi kümmert sich eher darum.