Hallo zusammen, ich hatte vor kurzem eine Bestellung über 120 EUR von einer Kundin, die als Rechnungs- und Lieferadresse die eines Reitstalls (in D) angegeben hat. Leider wurde die Rechnung trotz Mahnungen nicht bezahlt und ich habe daher am Ende per Strafanzeige doch noch mein Geld bekommen. Heute!
Heute mittag nun bestellt seltsamerweise aus exakt diesem Reitstall eine andere Person ebenfalls auf Rechnung, dieses Mal einen Warenwert von 290 EUR. Seltsamer Zufall finde ich!
Ich habe nun keine Lust wieder meinem Geld hinterher zu laufen und habe daher (trotz bestandener Boniprüfung, die ja aber sicherlich auf den Reitstall geht weil der als einzige Adresse zur Verfügung steht) die Auslieferung auf Rechnung abgelehnt und mich auf die bisherige Zahlungserfahrung berufen. Als Alternative habe ich Vorkasse oder Nachnahme angeboten.
Nun ist die Dame reichlich erbost und sagt natürlich, dass die letzte unbezahlte Rechnung schließlich nicht ihre wäre, sie an der Grenze zu D in der Schweiz wohnt, das Pferd (für das die bestellte Ware ist) in D steht und sie vom Reitstallbetreiber die Erlaubnis haben, sich die Sachen direkt schicken zu lassen (in den Reitstall also). Sie hätte schließlich keine Lust ihrer Bank bei Vorkasse noch 20 CHF zu bezahlen. Erst wollte sie dann auch stornieren und "bei einem anderen Anbieter per Vorkasse, der sogar etwas günstiger ist" bestellen. Kaum eine Viertelstunde später schreibt sie wieder eine Mail, sie hätte noch einen anderen Vorschlag. "Senden Sie mir nur den entsprechenden Einzahlungsschein an die Lieferadresse. Ich werde diesen nach erhalt sogleich einbezahlen. Wenn Sie das Geld auf ihrem Konto erhalten haben, können Sie mir die Artikel an die Lieferadresse des Reitstalls zu senden."
Nun meine Fragen: Warum soll ICH ihr einen Einzahlungsschein (= Überweisungsträger oder was meint sie?) schicken? Den bekommt sie doch bei jeder Bank und kann somit mit meinen Bankdaten einzahlen.
Und: Kann sie sowas ggf. zurückholen sobald die Ware raus ist?
Ich frage mich sowieso, warum sie nicht einfach per Nachnahme (zum selben Portopreis ausnahmsweise, hatte ich so angeboten) bestellt und das Geld für die Lieferung am Reitstall hinterlegt?!
Was meint ihr? Soll man sich auf sowas einlassen?
Danke im voraus für Hinweise und Tipps!
LG, schokoladentiger69
Kunde will per Einzahlungsschein bezahlen?! Brauche Rat!
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- schokoladentiger69
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Re: Kunde will per Einzahlungsschein bezahlen?! Brauche Rat!
Also was das ist, lässt sich leicht klären:
http://de.wikipedia.org/wiki/Einzahlungsschein
Manche Kunden haben halt Abneigungen gegen bestimmte Zahlweisen. Vielleicht mal telefonisch auf die Nachnahme verweisen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Einzahlungsschein
Manche Kunden haben halt Abneigungen gegen bestimmte Zahlweisen. Vielleicht mal telefonisch auf die Nachnahme verweisen.
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Re: Kunde will per Einzahlungsschein bezahlen?! Brauche Rat!
Merci, auf Wiki hätt ich kommen können Aber wenn ich lese, dass die Gebühren erheblich über denen von Überweisungen liegen versucht sie ja eigentlich damit nur, mir ihre ersparten 20 CHF für ne Auslandsüberweisung von ihrem Konto aus der Schweiz zu mir nach D aufzudrücken. Ne danke...zumal eben mit dem Hintergrund dieser Strafantragsgeschichte von der neulich nicht bezahlten Rechnung an dieselbe Adresse, nur nen anderen Namen. Mag sein, dass ich ihr persönlich damit Unrecht tue...ich werde ihr eine Mail schicken mit Hinweis auf Nachnahme, dass sie das Geld beim Stallmeister deponieren soll, der ja sicher das Paket auch annimmt und damit keinerlei Kosten für sie oder mich zusätzlich entstehen. Ok, für mich ja weil ich ihr die Nachnahmegebühr erlasse aber damit kann ich leben wenn ich dann sicher mein Geld von dieser Adresse her hab. Ich bin gespannt...danke für die Info bezüglich Einzahlungsschein!
Schönen Abend allerdseits
Schönen Abend allerdseits
Re: Kunde will per Einzahlungsschein bezahlen?! Brauche Rat!
Die Gebühren trägt dabei die Kundin; sicherheitstechnisch ist es wie eine normale Überweisung - sprich sie hat keinerlei Möglichkeiten den Betrag zurückzubuchen.
Die Gebühren sind übrigens nur hier in Deutschland so hoch (5 - 10 €), in Österreich liegen sie beispielsweise bei 70 Cent.
Falls man an der Grenze wohnt, ist es billiger von Österreich per IBAN/BIC zu überweisen, als innerhalb Ds.
Die Gebühren sind übrigens nur hier in Deutschland so hoch (5 - 10 €), in Österreich liegen sie beispielsweise bei 70 Cent.
Falls man an der Grenze wohnt, ist es billiger von Österreich per IBAN/BIC zu überweisen, als innerhalb Ds.
- schokoladentiger69
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Re: Kunde will per Einzahlungsschein bezahlen?! Brauche Rat!
@Rolf: Danke für die Info! Wobei ich mich dann wundere, dass sie das so machen will und nicht die kostenfreie Nachnahme wählt. Wir werden sehen...Mail mit Hinweis auf Nachnahme, nochmal mit Betonung auf "ohne Zusatzkosten" ist raus.
Re: Kunde will per Einzahlungsschein bezahlen?! Brauche Rat!
Dann haben sie Pech gehabt.Manche Kunden haben halt Abneigungen gegen bestimmte Zahlweisen.
Wenn einer meint, dass ich was per Brief verschicken soll, weil's billiger ist, dann sage ich ihm, dass ich das mache, wenn er die 30 Euro Mehrkosten trägt, die mir entstehen.
Die gewünschte Zahlart wird nicht angeboten und fertig. Soll sie doch erbost sein.
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Re: Kunde will per Einzahlungsschein bezahlen?! Brauche Rat!
Nun,
die Zahlungmethoden sind innerhalb Europas ja nun sehr unterschiedlich - wenn du schwerpunktmäßig nach UK oder Frankreich verkaufen würdest, hättest du vermutlich zahlreiche Kunden die dir vorab einen Scheck schicken wollen oder im England-Fall eine Moneyorder.
Und die Alpenländer sind nunmal auf "Alat"-/Einzahlungs-Scheine in die die Überweisungsreferenz und Bankverbindung schon einkodiert sind gepolt.
IBAN/BIC-Verfahren greift bzgl der günstigen Kosten denn auch nicht in die Schweiz.
Soweit so nachvollziehbar.
Das allereinfachste wäre doch, wenn sie dem Reitstallbesitzer das Geld gibt und dieser es vom deutschen Konto aus überweist, nicht?
die Zahlungmethoden sind innerhalb Europas ja nun sehr unterschiedlich - wenn du schwerpunktmäßig nach UK oder Frankreich verkaufen würdest, hättest du vermutlich zahlreiche Kunden die dir vorab einen Scheck schicken wollen oder im England-Fall eine Moneyorder.
Und die Alpenländer sind nunmal auf "Alat"-/Einzahlungs-Scheine in die die Überweisungsreferenz und Bankverbindung schon einkodiert sind gepolt.
IBAN/BIC-Verfahren greift bzgl der günstigen Kosten denn auch nicht in die Schweiz.
Soweit so nachvollziehbar.
Das allereinfachste wäre doch, wenn sie dem Reitstallbesitzer das Geld gibt und dieser es vom deutschen Konto aus überweist, nicht?
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Re: Kunde will per Einzahlungsschein bezahlen?! Brauche Rat!
@Wiechert: Das Geld hergeben wollte sie nicht...wer weiß was da so läuft...immerhin wurde die letzten offene Rechnung an eine Dame in diesem Reitstall erst nach Strafanzeige überwiesen!
Aber: Sie hat sich nun entschlossen ein Konto in D zu eröffnen da sie wohl schon öfter ähnliche Probleme hatte. Den Artikel bestellt sie nun defintiv bei mir und scheint auch nicht weiter erbost zu sein. Ich schätze, da das ja am selben Tag war wie die Einzahlung des anderen Rechnungsbetrages war, dass sie inzwischen von der Aktion mit der Strafanzeige weiß und mich besser versteht.
Wie auch immer...Kunde akzeptiert Vorkasse nach einigen Mails, ist nicht sauer und ich hab mein Geschäft ohne weiteren Aufwand gemacht. So sollte es doch immer laufen
Aber: Sie hat sich nun entschlossen ein Konto in D zu eröffnen da sie wohl schon öfter ähnliche Probleme hatte. Den Artikel bestellt sie nun defintiv bei mir und scheint auch nicht weiter erbost zu sein. Ich schätze, da das ja am selben Tag war wie die Einzahlung des anderen Rechnungsbetrages war, dass sie inzwischen von der Aktion mit der Strafanzeige weiß und mich besser versteht.
Wie auch immer...Kunde akzeptiert Vorkasse nach einigen Mails, ist nicht sauer und ich hab mein Geschäft ohne weiteren Aufwand gemacht. So sollte es doch immer laufen
Re: Kunde will per Einzahlungsschein bezahlen?! Brauche Rat!
Überweisung Schweiz / Deutschland mit IBAN/BIC online kostenfrei. Überweisungsdauer 2-3 Tage.Michael Wiechert hat geschrieben:Nun,
die Zahlungmethoden sind innerhalb Europas ja nun sehr unterschiedlich - wenn du schwerpunktmäßig nach UK oder Frankreich verkaufen würdest, hättest du vermutlich zahlreiche Kunden die dir vorab einen Scheck schicken wollen oder im England-Fall eine Moneyorder.
Und die Alpenländer sind nunmal auf "Alat"-/Einzahlungs-Scheine in die die Überweisungsreferenz und Bankverbindung schon einkodiert sind gepolt.
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Re: Kunde will per Einzahlungsschein bezahlen?! Brauche Rat!
Die Aussage ist definitiv so nicht korrekt! Ich habe immer wieder Überweisungen aus CH. Da fallen in Deutschland (!) Gebühren von 4,5 € bis 12,50 € an. Besonders über PostFinance werden die Gebühren geteilt, d.h. der Kunde in der CH hat keine und bei uns fallen sie an.donald hat geschrieben:Überweisung Schweiz / Deutschland mit IBAN/BIC online kostenfrei. Überweisungsdauer 2-3 Tage.
Die Höhe ist auch davon abhängig über welche Bank / Korrespondenzbank die IBAN /BIC Überweisung ausgeführt wird.
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Re: Kunde will per Einzahlungsschein bezahlen?! Brauche Rat!
Wenn beide Banken bei SEPA mitmachen, sind die Überweisungen kostenfrei.
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Re: Kunde will per Einzahlungsschein bezahlen?! Brauche Rat!
Leider falsch. Oder glaubst du, dass die PostFinance ("Postbank") in der CH und meine Sparkasse mit ca. 4,5 Mrd. Bilanzsumme in D nicht bei SEPA mitmachen?robb hat geschrieben:Wenn beide Banken bei SEPA mitmachen, sind die Überweisungen kostenfrei.
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Re: Kunde will per Einzahlungsschein bezahlen?! Brauche Rat!
1.) Nur weil DIE BANK Sepa mitmacht, heisst es ja nicht, dass DER KUNDE das auch macht.
2.) Nur weil man nicht den vollen Betrag bekommt, heisst das nicht, dass Gebühren anfallen.
In der Schweiz kommt ja immer auch noch der Wechselkurs dazu. Und genau das ist wahrscheinlich der Grund, warum du glaubst, in Deutschland würden "Gebühren" anfallen. Wahrscheinlich führen deine Kunden die Überweisung einfach nicht in Euro aus.
Denn WENN sie das würden, würdest du auch den vollen Betrag erhalten - denn SEPA besagt, dass die Gebühren für eine Auslandsüberweisung nicht höher als für eine Inlandsüberweisung sind (d.h. z.b. 10 Cent für den Buchungsposten eben).
2.) Nur weil man nicht den vollen Betrag bekommt, heisst das nicht, dass Gebühren anfallen.
In der Schweiz kommt ja immer auch noch der Wechselkurs dazu. Und genau das ist wahrscheinlich der Grund, warum du glaubst, in Deutschland würden "Gebühren" anfallen. Wahrscheinlich führen deine Kunden die Überweisung einfach nicht in Euro aus.
Denn WENN sie das würden, würdest du auch den vollen Betrag erhalten - denn SEPA besagt, dass die Gebühren für eine Auslandsüberweisung nicht höher als für eine Inlandsüberweisung sind (d.h. z.b. 10 Cent für den Buchungsposten eben).
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Re: Kunde will per Einzahlungsschein bezahlen?! Brauche Rat!
Nee, klar. Darum steht auch auf dem Kontoauszug der ursprünglich richtige Gesamtbetrag und "Gebühren 12,- €".Hifi-Matze hat geschrieben:1.) Nur weil DIE BANK Sepa mitmacht, heisst es ja nicht, dass DER KUNDE das auch macht.
2.) Nur weil man nicht den vollen Betrag bekommt, heisst das nicht, dass Gebühren anfallen.
In der Schweiz kommt ja immer auch noch der Wechselkurs dazu. Und genau das ist wahrscheinlich der Grund, warum du glaubst, in Deutschland würden "Gebühren" anfallen. Wahrscheinlich führen deine Kunden die Überweisung einfach nicht in Euro aus.
Denn WENN sie das würden, würdest du auch den vollen Betrag erhalten - denn SEPA besagt, dass die Gebühren für eine Auslandsüberweisung nicht höher als für eine Inlandsüberweisung sind (d.h. z.b. 10 Cent für den Buchungsposten eben).
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Re: Kunde will per Einzahlungsschein bezahlen?! Brauche Rat!
Zitat von der Website der Bundesbank:
"Die Zielsetzung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (Single Euro Payments Area, SEPA) ist die künftige Nutzung einheitlicher Verfahren und Standards im Euro-Zahlungsverkehr"
Die Schweiz hat den Franken und nicht den EURO !
Der Roemer
"Die Zielsetzung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (Single Euro Payments Area, SEPA) ist die künftige Nutzung einheitlicher Verfahren und Standards im Euro-Zahlungsverkehr"
Die Schweiz hat den Franken und nicht den EURO !
Der Roemer
Re: Kunde will per Einzahlungsschein bezahlen?! Brauche Rat!
Ja und? Trotzdem kann der Schweizer mit einem Konto bei einer an SEPA teilnehmenden Bank eine Überweisung in EUR durchführen. Und dann werden hier keine Gebühren berechnet. Entweder hat er ein Unterkonto, was in Euro geführt wird oder die Bank rechnet es vor der Überweisung um.Roemer hat geschrieben:Die Schweiz hat den Franken und nicht den EURO !
Wir haben bisher erst einmal Gebühren für eine Zahlung aus der Schweiz gehabt und das war, weil die Kundin bar bei der Post eingezahlt hat. Seither steht ein entsprechender Hinweis in der Bestätigung, auf keinen Fall per Bareinzahlung zu überweisen.
"Das Leben wird nicht an der Anzahl unserer Atemzüge gemessen, sondern an den Momenten, die uns den Atem rauben." George Carlin
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