Sehr geehrte/r ********

Wir haben von unserem Anbieter eine Rückbuchung für die folgende Transaktion erhalten:

Transaktions ID: ********
Betrag: 369 EUR
Datum: 29/05/2016

Eine Rückverrechnungstransaktion und eine entsprechende Gebühr sind daher von Ihrem Konto abgebucht worden. Diese Transaktion können Sie in Ihrem Skrill Kontoauszug einsehen:

Rückverrechungstransaktions ID: ********
Rückverrechnungsgebühr ID: **********

Damit wir diese Rückverrechnung anfechten können und diesen Fall den zuständigen Behörden melden können, bitten wir Sie, uns die folgenden Unterlagen zukommen zu lassen: p>

- Name, Adresse und Kontakinformationen des betreffenden Kunden
- Details des von Ihnen bereit gestellten Produkts/Service
- Einen Nachweis, dass das Produkt/der Service Ihrem Kunden zugesandt wurde
- Jegliche zusätzliche Information, die Sie in diesem Fall für relevant betrachten

Diese Informationen sollten per E-Mail an *********** oder per Fax an ******** 2001 gesendet werden. Falls wir in der Lage sind, diese Rückverrechnung erfolgreich anzufechten, werden Sie entsprechend entschädigt.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Skrill Team

Vielen Dank für Ihre Email und für das übermittelte Dokument.

Unsere Sicherheitsabteilung hat uns mitgeteilt, dass die übermittelten Informationen und Unterlagen leider nicht ausreichend sind, damit wir in diesem Fall die Rückbuchung anfechten können. Wir benötigen noch folgende Unterlagen, damit wir Ihnen weiterhelfen können:

- Kopie des Ausweises des Kunden

- Kopie des Ausweises des Karteninhabers und eine Vollmacht vom Karteninhaber, dass seine Kreditkarte vom Kunden genutzt werden kann (da es einen Namensunterschied zwischen dem registrierten Kunden in Ihrem System und dem Karteninhaber in unserem System gibt)

Bitte beachten Sie, dass diese Unterlagen bis spätestens 16.07.2016 an uns gesendet werden müssen, damit wir die Rückbuchung rechtzeitig anfechten können.


Wir möchten Sie höflichst bitten, eine Rückantwort an uns in den nächsten 48 Stunden zuzusenden, andererseits wird dieser Fall als geschlossen betrachtet. Wenn weitere Fragen auftauchen, wenden Sie sich bitte an den Händlersupport von Skrill: die Hilfesektion auf unserer Webseite http://help.skrill.com/de oder unter Tel. ************, wir helfen Ihnen gerne weiter.

Mit freundlichen Grüßen,

Skrill Händlerservice

Kaluna hat geschrieben:Ich würde den Kunden anschreiben, darüber informieren, dass die Kreditkartenzahlung nicht vorgenommen werden konnte und ihm den Rechnungsbetrag zuzügl. der Kosten für die erfolglose Abbuchungen in Rechnung stellen. Mit relativ kurzer Frist zur Überweisung (keine 14 Tage). Wenn die Frist vorbei wäre und keine Zahlung erfolgt, käme eine Anzeige wegen Betrugs und das Ganze entweder an Inkasso oder es gäbe einen Mahnbeischeid (wobei den Kunden u.U. beides wenig interessiert).

bauti hat geschrieben:Der Name auf dem die Kreditkarte läuft war ein anderer als der Name des Bestellers. Das Paket wurde mit DHL direkt an den Kunden ausgeliefert. Die Telefonnummer die der Kunde angegeben hat exestiert nicht.

hkhk hat geschrieben: Das klingt für mich wie Betrug (missbräuchliche Verwendung von KK Daten). Ob es den Kunden an der Lieferadresse wirklich gibt bwzweifle ich.

hkhk hat geschrieben:Ich würde den KK Zahlungsabwickler in die Pflicht nehmen. Zahlung wurde ja wohl autorisiert, du hast eine Sendungsnummer. Das Einholen einer Ausweis Kopie wird wohl in deinem Vertrag mit dem KK Anbieter nicht stehen.

altbau hat geschrieben:Die Antwort von Skrill ist Quatsch. Der Käufer kann per AGB bestätigen, dass ihm die Vollmacht bei abweichenden Namen vorliegt. Dazu muss man keinen Ausweis verlangen und das ist auch nicht üblich im online Handel.

altbau hat geschrieben:PS: Der Shop muss selbst prüfen, welche Abweichungen er zulässt. Viele Shops lassen nur einen anderen Vornamen bei einer Kreditkartenzahlung zu.