@ms-aquaristikshop:
Es ging mir lediglich um die Rückzahlung von Teilbeträgen oder Gesamtbeträgen von Kreditkartenzahlungen. Dies ist nicht direkt möglich, sondern nur über den Umweg, dass ein Kunde doch noch ein Moneybookers-Konto anlegen und die Rückzahlung dann wieder auf sein Konto transferieren muss (wobei er dann auch die EUR 1,80 berappen muss - das ist mehr als suboptimal!)
Eine direkte Rückzahlungsmöglichkeit, ohne dass der Kunde ein Moneybookers-Konto eröffnen muss, ist zwar in Planung, es gibt aber keinen Zeithorizont.
vgl. hier:
http://forum.afterbuy.de/lforum/beitrae ... teID=42556
@Ralf
Das Problem, wenn man PayPal einbindet, ist, dass weit mehr Leute über PayPal zahlen (außer man nimmt einen Aufpreis). Dadurch, dass man über Moneybookers eine reine Kreditkartenzahlung steuern kann, gibt es nur noch "echte Kreditkartenzahler", die Kosten verursachen, das sollte man nicht unterschätzen. Ebensowenig wie den fehlenden Semi-Trauhandservice...
Logischerweise sind die PayPal-Kosten in Deutschland recht günstig, weil das PayPal-Konto eher per Lastschrift oder Überweisung gefüttert wird, in UK z.B. eher per Kreditkarte.
Wenn das Rückzahlungsproblem gelöst ist und die XTC-Zahlungsabwicklung etwas mehr an die Afterbuy-Optik/Afterbuy-Ablauf angeglichen wurde, gibt es für Kunden keinen Unterschied mehr zur "konventionellen Kreditkartenzahlung" und die Kosten sind - stellt man sie laufenden Kosten anderer Kreditkartensysteme gegenüber - gut.
Was mich bei Moneybookers immer noch immens stört ist der Tarifwirrwarr, verwirrende Angaben (Werbung mit No-Chargeback auf der Homepage, was bei den Händlermodulen nicht oder nur gegen Aufpreis möglich ist) und die fehlende Dokumentation mit Screenshots und weiteren Erklärungen zum Zahlungsablauf (XTC-Modul)
