Fristgerechter Versand 3 % / Bildrechte / Links ab Herbst

[Maro70]

Ich habe meinen Firmennamen via Wasserzeichen in meinen Bildern.
Jetzt bekommt Ebay die gefühlte erzwungene Zustimmung zu dem Bilder Diebstahl und andere Verwenden meine Bilder, dann habe ich der Nutzung der Bilder wohl zugestimmt, der Verwendung meines Marken geschützten Namens allerdings nicht. Kann ich dann alle Abmahnen die mit meinem Namen werben.?

Es gibt doch Tausende Händler auf Ebay, gibt es keinen Verband der unsere Interessen vertreten kann?
Ich meine nicht die Interessen der 3% Big Player bei Ebay sondern die Interessen des normalen Händlers.
Was würde es für Ebay Bedeuten wenn der Verband seine Mitglieder auffordert mal 1 Woche zu Pausieren.
Wie viele Millionen Verlust würde das bringen?(für ebay) Von der besseren Wahrnehmung unserer Interessen mal ganz abgesehen.

Unterm Strich sind die meisten Änderungen wieder ein Anlass mehr, seinen eigenen Shop weiter nach vorne zu bringen.
Ebay wird damit nur kurzfristig mehr Geld verdienen, die Strategie Gehälter für gute Manager zu sparen und Praktikanten den Verein führen zu lassen ist aber nicht nachhaltig. Und seine eigene Identität aufzugeben und eine billige Kopie zu werden, auch nicht.

[Legocolonia]

Das halte ich für ein Gerücht.

Bei uns sind auch die neuen Gebühren drauf. Im Voraus für Mai, also keine Gutschrift.
Sollten also alle die neuen Gebühren draufhaben, egal wie lange das Shopabo noch läuft.
Wem es nicht passt, der kann ja gehen.
Auf die kleinen Pupper wollen die alle gerne verzichten.

Wenn es so wäre, dann wäre es Beschiss 1. Grades.
Die Rechnung wurde für den Zeitraum 1. bis 30. April ausgestellt.

Bei mir kann es allein deshalb nicht stimmen, weil ich direkt nach Bekanntgabe der Shop-Gebühren-Erhöhung meinen Shop von Top- auf Basishop runtergestuft habe. Gleichzeitig habe ich ca. 1100 Artikel rausgenommen.

Bis Juli bin ich ganz weg von Ebay. Endlich. Auf mich "kleinen Pupper" können sie dann gerne verzichten.
Und ich gerne auf die.

[vf-shop]

Ich habe meinen Firmennamen via Wasserzeichen in meinen Bildern.
Jetzt bekommt Ebay die gefühlte erzwungene Zustimmung zu dem Bilder Diebstahl und andere Verwenden meine Bilder, dann habe ich der Nutzung der Bilder wohl zugestimmt, der Verwendung meines Marken geschützten Namens allerdings nicht.

Da würde mich auch die rechtliche Lage interessieren. Falls das so zutrifft wird ebay auf jeden Fall die Wasserzeichen wieder verbieten. Wäre ja nicht das erste mal.

Bis Juli bin ich ganz weg von Ebay. Endlich.

@Legocolonia: Herzlichen Glückwunsch! Du schaffst wovon zur zeit sicher viele Träumen. Ich wünschte ich könnte mich auch von eBay verkrümeln... aber ohne eigenen Shop und das Know How einen Shop halbwegs schnell in die grünen Zahlen zu bringen wird mir das wohl noch verwehrt bleiben.

[hoebag]

Kann ich dann alle Abmahnen die mit meinem Namen werben.?

Ja, selbstverständich..

Wird schon werden..

[ilt]

Wir überlegen auch, den eBay-Shop aufzugeben. Die unter 10 % Anteil am Gesamtumsatz werden zu verschmerzen sein. Ich habe keine Lust, mir Mühe mit Fotos und Mehrwert bietenden Produktbeschreibungen zu geben, wozu unsere dortige Konkurrenz nicht in der Lage ist.

Kombiniert mit der Mehrarbeit, die eBay im Vergleich zu Online-Shop-Bestellungen macht wird das immer uninteressanter.

Nachdem wir kürzlich Dawanda gekickt haben steht nun also der nächste Marktplatz bevor.

Angeblich soll doch der Shopping-Trend in die andere Richtung, nämlich hin zu den großen Marktplätzen gehen. Irgendwie passt das nicht zusammen.

[roemerhaardesign]

......

Angeblich soll doch der Shopping-Trend in die andere Richtung, nämlich hin zu den großen Marktplätzen gehen. Irgendwie passt das nicht zusammen.

Doch, das passt schon. Wir sind bereits im Dezember 2008 bei ebay ausgestiegen. Aber seitdem sind tausende und abertausende neue Anbieter dort erschienen. Und das Reservoir ist vermutlich nahezu unerschöpflich.
Solange Neueinsteigern immer noch vermittelt wird, dass der Onlinehandel viel Ertrag mit wenig Arbeit bringt, ist das ja auch nicht verwunderlich.

Aber ganz abgesehen davon, die Kunden bemerken doch nichts von den Vorgängen oder Problemen, mit denen wir uns herumschlagen. Und selbst wenn, warum sollte es sie interessieren? So werden die Plattformbenutzer natürlich immer mehr. Sie suchen sich, völlig legitim, den günstigsten Anbieter und nutzen ihre Macht als Kunden, auch legitim aber vielleicht nicht immer moralisch hochstehend, dabei bis an die Grenze aus. Und die Plattformbetreiber unterstützen sie dabei selbstverständlich nach Kräften. Schließlich leben die ganz gut davon. Einen Anbieter zu verlieren schmerzt die längst nicht so sehr, wie der sich evtl. potenzierende Verlust einzelner Kunden.

Es ist also so, wie es schon immer war. Nur, das Karussel dreht sich inzwischen viel schneller. Das erfordert einfach schnellere und klügere Entscheidungen. Sich darüber zu beschweren, hieße ja nur, es den ja auch längst überflüssig gewordenen lokalen Händlern gleichzutun. Noch weniger als Einkaufsstraßen brauchen Kunden nämlich hunderttausende von Händlern, die das Gleiche verkaufen, wie die Plattformen. Und dem dann zu erwartenden Gespött wollen wir uns doch jetzt nicht wirklich aussetzen, oder?

Wir, für unseren Teil, rechnen vorsorglich täglich damit, einen Fehler zu machen, der uns in einen unaufhaltsamen Abwärtsstrudel reisst. Denn ohne Exit-Strategie könnte es sonst ganz eng werden.

[ilt]

So ganz teile ich ja den Abgesang auf den lokalen Einzelhandel nicht. Gut geführte Geschäfte gehen weiterhin gut. Das hat mit mit vielen Dingen zu tun, unter anderem mit der Lage. Ein guter Mall-Manager achtet z. B. sehr genau auf die Belegung seines Einkaufszentrums. Er weiß nämlich, dass sich in Gegenwart von zu vielen 1 €-Shops, Kiks und Co. kein vielfältiger und interessanter Markt mit zahlungskräftigen Kunden bilden wird. Die guten, renditestarken Shops werden da nicht hingehen.

Preisdumpende Dropshipper und nicht verzollende Chinaanbieter sind Beispiele für die 1 €-Shops online. Wenn nun aber eBay durch z. B. Bilder- und Textebereitstellung für eben jene dieses fördert, dann muss man ja schon fast mit dem Klammerbeutel gepudert sein, dieses Spiel mitzumachen - eben aus der Offline-Erfahrung aus viel zu vielen Innenstädten ohne vernünftiges Management.

Und da es zu jedem Trend einen Gegentrend gibt, darf die 1 €-Klientel gerne bei eBay kaufen und alle anderen sind in unseren Shop eingeladen.

[Zukunftlicht]

Denke mal die 3 % Quote ist das kleinste Problem . Viel größere macht hier das die Bild-Rechte an Ebay übertragen werden müssen .Was denke die sich dabei , du kannst doch nicht die Blidrechte die der Hersteller dir erteilt hat an dritte weiter geben bzw jeder der bei Ebay was verkaufen will bekommt diese. Da bekommst du jede Menge Probleme mit dem Hersteller. Habe deshalb auch schon mit unserem Betreuer bei Ebay gesprochen , der sagt gibt der Hersteller nicht die Freigabe müssten wir dann eigene Erstellen , was wir auch schon für mache Produkte machen ,aber das Koste ja auch jede menge Geld bzw Zeit , damit dann wieder jede Anfänger bei Ebay der zu Unterirdischen Preisen verkauft , kostenlos deine teuer erstellten Bilder nutz . Ebay argumentiert dies damit der Marktplatz übersichtlicher wird und die Produkte besser gefunden werden Was für ein Unsinn die Findung der Produkte erfolgt doch über den Suchbegriff , Art , EAN . Nicht über das Bild. Wer Garantiert denn dann dafür das das Bild nachher auch mit dem Produkt übereinstimmt . Genau das Problem hat ja auch Amazon , deshalb steht oben ja auch immer , bitte melden wenn das Produkt Bild nicht mit der Beschreibung übereinstimmt . Da will Ebay einen auf Amazon II machen , vergisst aber das Ebay selber gar keine Waren verkauft , und ausschließlich auf die Abverkäufe seiner Händler angewiesen ist . Auch noch ein Problem ist hier das jetzt du einen Kostenlosen Rückversand anbieten solltest "Amazon lässt Grüßen " . und 60Tage Widerruf . Als Belohnung ( Wort Wörtlich ) bekommst du dann ein besseres Rating bei Ebay . Heißt aber im gegen Schluss das wenn du es nicht machst findet keiner mehr die Produkte von dir , dann kann man auch gleich den Ebay Account schließen , weil sonst man nur Kosten hat und Verkauft nichts , dieses Geld dann in seine Eigenen Webshops stecken .Als Erweiterung wird dann auch wohl nach Aussage unseres Ebay- Betreuers es so kommen das Ebay sich deine Artikelbeschreibung unter den Nagel reißt und diese dann auch anderen zu Verfügung stellt

[daytrader]

Hmm warum sollte man dann bei Amazon II, ähm ehemals Ebay, kaufen? Das Original Amazon I gibt es doch noch und bietet Eigenversand, Sameday, TV und vieles mehr als Amazon II.

[cookie]

Die Gebühren bei amazon sind in manchen bereichen doppelt so hoch wie bei ebay.
Die Preise sind bei ebay deutlich niedriger dass ist das Hauptargument.
Insg. finde ich die neuen ebay-ideen nicht wirklich durchdacht bin aber schon seit alando-zeitalter dort und weiss das viele der ebay-"neuerungen" häufig dumm und ein Schuss in den eigenen Fuss sind

[vbc]

Hallo in die Runde,
auch ich habe mich aufgrund der ebay Neuerungen hier angemeldet, nachdem ich erstmal eine Woche schlechte Laune und div. Telefonate mit dem ebay Support Telefondienst hatte.

Meinen Informationen nach, werden evtl. vorhandene Wasserzeichen (die ja eh nach den Bilderrichtlinien nur 5% usw. sein dürfen - und scheinbar kaum einen interessieren - selbst ebay nur ansatzweise - kann man ja mal bei z.B. ATP Autoteile nachfragen, warum dort Ramen anstandlos genutzt werden können - darüber könnte ich schon ne Seite füllen) durch irgendwelche Software / Bildbearbeitung entfernt (Aussage Telefonhotline ebay). Sprich also Wasserzeichen sind ebay eigentlich egal, machen sie halt weg, da sie ja lt. den ebay Bilder Standards das eigentliche Produkt nicht überlagern dürfen, sollte das kein großes Problem darstellen.
Und wer sich mit der Abtretung der Bildrechte nicht einverstanden erklärt, kann halt die Bilder nicht hochladen, fertig aus. Soll wohl aber noch rechtlich in der Prüfung sein, ob das so geht oder nicht, aber große Hoffnungen mache ich mir da nicht, denn ebay kann dann ja durchaus die Produkte so listen, dass man ganz schnell merkt, dass es nicht so klug ist.

Die Telefonnummer Geschichte ist auch so ein grober Schnitzer, bei meiner Nachfrage, bekam ich per Mail diese Aussage:

Kann ich Käufern mitteilen, wo sie meine Kontaktinformationen finden, ohne dahin zu verlinken?
Nein, eine derartige Umgehung der eBay-Grundsätze ist untersagt.

Ebenso telefonisch den Hinweis, dass ebay durchaus die Mails "mitliest", um dort umgehungen der Plattform fest zu stellen.

Die Frage, die sich für die Zukunft stellt, ist, wie das mit Bildern in der Artikelbeschreibung ist ?!
Werden da die Rechte auch abgegeben ? Bzw. wie will ebay die Bilder automatisch auslesen und Ihrem Produktkatalog zuordnen ?
Oder wollen sie das auch verbieten ? Fest steht definitiv, dass ein zusätzlicher Online Shop unabdingbar ist und ich auch überlege, was und welche Bilder man bei ebay noch hochlädt, denn die richtig guten wird es dort von mir / meinen Kunden dann nicht mehr geben.

Oliver

[Technokrat]

Die Frage, die sich für die Zukunft stellt, ist, wie das mit Bildern in der Artikelbeschreibung ist ?!
Werden da die Rechte auch abgegeben ? Bzw. wie will ebay die Bilder automatisch auslesen und Ihrem Produktkatalog zuordnen ?

Das war mein Schnellschussgedanke gewesen: Bilder, die man zu eBay hochlädt, werden quasi verschenkt, während die in den Artikelbeschreibungen auf fremden Servern liegen.

Im besten Fall kann das eBay rechtlich nur über die hochgeladenen machen, weil die in der Artikelbeschreibung jederzeit austauschbar sind. Im besten Fall lässt eBay die Bilder in den Artikelbeschreibungen auch weiterhin zu - oder sperrt sie in weiteren Schritten.

Zunächst gewährt man ja eBay die Rechte an Bildern, die eBay dann per Katalog an andere Händler verteilen darf.

Aber wie schon gesagt, es wird auf eBay eh schon fröhlich kopiert und geklaut, wenn das Unrechtsempfinden oder -Wissen weiter schwindet, kommt man vermutlich nur noch per Dienstleister gegen an.

[Peter]

Hallo,

das Frühjahrsupdate ist auch für uns eine reine Enttäuschung. Die angekündigte „Vereinnahmung“ der Bildrechte durch eBay können wir nicht akzeptieren. Das Erstellen von Produktbildern ist aufwendig und kostenintensiv. Diese Kosten sind in unseren Angebotspreisen entweder einkalkuliert oder wir erhoffen uns durch diesen Aufwand einen Wettbewerbsvorteil. Im Besonderen im Mittbewerb mit den sogenannten Billiganbietern, die diesen Aufwand aus Kostengründen nicht bringen. Selbstverständlich gibt es auch eBay-Kunden, welche diese Dienstleistung schätzen und ihre Bestellung vorzugsweise bei Anbietern mit eigenem Produktbild tätigen. Beispielsweise bei uns – vielleicht auch bei euch. Zu diesen eBay-Kunden gehören auch wir selber - für unsere gewerbliche und auch für unsere privaten Bestellungen. Eine Vereinnahmung zur kostenlosen Nutzung für alle Mitbewerber durch eBay macht keinerlei betriebswirtschaftlichen Sinn. Noch schlimmer ist die ethische bzw. moralische Betrachtung dieser Maßnahme. War es doch eBay selber, welches uns von Jahr zu Jahr zur Erstellung eigener Produktfotos ermutigt hat. An zahlreiche E-Mails, Online-Empfehlungen und verschiedenste Anleitungen sowie Tutorials kann ich mich erinnern. Und nun möchte eBay sich die Bilder kostenlos aneignen und diese unseren Mitbewerbern zur Verfügung stellen. Ein schlechter Scherz? Scheinbar leider nicht. Ich habe 10 Tage gebraucht um zu verstehen, dass dieses Realität werden soll. Oder doch nur ein Alptraum?
Die Untersagung der Kontaktinformationen in der Artikelbeschreibung ist für uns nicht so relevant, trotzdem enttäuschend. Letztendlich wird hiermit den beratungsfaulen Anbietern gedient und beratungsfreundlichen Händlern der hartverdiente Umsatz entzogen. Hier wird ja prinzipiell jedem Händler unterstellt, dass er an eBay vorbei verkaufen möchte. Das ist kein Klima für eine gute Geschäftsbeziehung. Prinzipiell sollte eBay mehr Vertrauen in Händler, Kunden und den eigenen Mehrwert der sicheren Kaufabwicklung haben. Ich denke, bei den allerwenigsten telefonischen Anfragen geht es darum, eBay um die Provision zu prellen. Es geht um normale Sachfragen, die einen Kauf über eBay erst ermöglichen. Der Kunde ist König und sollte sein Smartphone nicht nur zum Bestellen, sondern auch für eine telefonische Voranfrage nutzen dürfen. Wo gibt es denn so was?
Auch wir haben den Eindruck, dass eBay sich in Richtung Amazon II entwickeln will. Aber wer braucht ein Amazon II. Ich denke niemand. Die Tatsache, dass eBay bisher ein anderer Marktplatz wie Amazon ist, macht diese Plattform für Käufer und Verkäufer doch so interessant. eBay ist mehr als eine Alternative zu Amazon. eBay ist eBay und Amazon ist Amazon - und das ist gut so. Erkennbare Unterschiede sind wichtig. Wir handeln seit über 10 Jahren erfolgreich und gerne über eBay. Es wäre schade, wenn die derzeitige Entwicklung uns davon abhalten würde.
Nun aber genug gemeckert und gejammert. Ich kann jeden mit dem Frühjahrsupdate 2017 unzufriedenen Händler nur zur Kontaktaufnahme mit dem eBay Kundenservice raten.

Link zu Fragen hinsichtlich der Verkäufernews:
http://ocsnext.ebay.de/ocs/cusr?query=377

Ich habe dieses bereits für unseren Account getätigt. Mir wurde mitgeteilt, dass meine Kritik gerne aufgenommen wird und dass sich unzufriedene Händler aus meinem Umfeld sich gerne persönlich an den Kundenservice wenden sollen.
Desweitern wurden wir von eBay gerade zur Beantwortung einer Verkäuferstudie eingeladen. Unsere Bedenken konnten wir in dieser Studie sehr gut zum Ausdruck bringen. Vielleicht habt ihr diese Einladung/Bitte um Teilnahme ja auch in eurem Posteingang in den eBay-Nachrichten. Der Betreff lautet: „eBay-Verkäuferstudie: Wie können wir Ihren Geschäftserfolg bei eBay unterstützen?“. Also bitte möglichst umgehend teilnehmen. Oft ist die Teilnahme zeitlich begrenzt.
Und noch eines: Wer über die Situation ähnlich kritisch denkt wie wir, jedoch Bedenken hat, ob seine einzelne Stimme zählt und der Aufwand sich lohnt, dem möchte ich dennoch ermutigen. Einerseits hast du etwas getan und anderseits ist ein Vieles ist immer die Menge eines Einzelnen. Also los geht’s, der zeitliche Aufwand ist wirklich gering und jeder Anruf und Kontakt zu eBay zählt.

Gruß, Peter

[vbc]

Wie es scheint, muss dort der Gegenwind nicht ganz unerheblich gewesen sein, denn im neusten Newsletter wird das mit den Bildrechten nicht mehr erwähnt und auf Nachfrage bei der "Spezialabteilung" (wurde extra dorthin weitergeleitet) wurde mir erklärt, dass es eine Einstellung gibt, wo man zustimmen kann, aber nicht muss.
Wenn man nicht möchte, ist das völlig ok und kein Problem.

- Mein ebay Konto
-- Einstellungen
--- Verkäufereinstellungen
----- Bilder freigeben / Bilder, die ich während des Einstellens auf eBay hochlade, dürfen in den eBay-Produktkatalog und andere Produktbereiche aufgenommen werden.

Da gibt es eine ja / nein Option. (Standard: nein)

Ebenso wurde mir bestätigt, dass weiterhin die Verwendung von eigenen Bilder per <img src=""> in den Artikelbeschreibungen legitim und ok sind.

Nur von dem Kontaktverbot wollen sie wohl nicht mehr weg...

[Technokrat]

Das wäre ja erstmal eine sehr gute Nachricht!

Mal noch einen kleinen Hopser machen:

Also unterscheiden die doch (sinnigerweise) zwischen hochgeladenen und eingebundenen.

Also noch vorsichtig hüpfen, weil das ist ja Status quo.

[Technokrat]

Mein Plan zumindest ist der, dass bei einer Bildrechtübertragung ein Artikelbild bestehen bleiben würde - und alles andere rausfliegt und der eigene Shop einen Werbeetat bekommt, der den Ebay-Gebühren entspricht

Sprich, die Kohle bekommt langfristig Google und nicht eBay.

Für etwas tumbe Entscheider, falls die mitlesen.

[vbc]

Aber mit der Telefonnummer wird schon hart durchgegriffen,
musste einem Kunden gerade schreiben, dass ich ihm meine Nummer leider nicht schreiben kann/darf, denn schon beim Versuch kam eine Warnmeldung, dass das bei ebay nicht erlaubt ist und die Nachricht konnte nicht versendet werden !

Laut Aussage vom Support, wird bei 2maligem Verstoß durchaus schon ein Ausschluss von ebay als Strafe in Betracht gezogen !

[hega]

Laut Aussage vom Support, wird bei 2maligem Verstoß durchaus schon ein Ausschluss von ebay als Strafe in Betracht gezogen !

Ich behaupte, wenn auch nur ein Verkäufer mit nennenswerten Umsätzen deswegen ausgeschlossen wird, sind die dadurch zukünftig entgangenenen Gebühren höher als diese, die man sich mit dieser Aktion einverleiben wird.

[Peter]

Wie es scheint, muss dort der Gegenwind nicht ganz unerheblich gewesen sein, denn im neusten Newsletter wird das mit den Bildrechten nicht mehr erwähnt und auf Nachfrage bei der "Spezialabteilung" (wurde extra dorthin weitergeleitet) wurde mir erklärt, dass es eine Einstellung gibt, wo man zustimmen kann, aber nicht muss.
Wenn man nicht möchte, ist das völlig ok und kein Problem.

Das ist eine sehr gute Nachricht. Besten Dank für die Info. Die Bildrechte der Anbieter blieben bei eBay somit, im Sinne der Urheber und des deutschen Urheberrechts, erhalten. Auch aus ethisch-moralischer Betrachtung eine wahre Freude. Gratulation an den "Gegenwind" - aber auch an eBay für das Einlenken. Hoffe, dieses wird Gegenstand im nächsten eBay-Newsletter und die telefonisch erklärte Vorgehensweise würde sich dann offiziell bestätigen.

Mit dieser Bilder-Lösung könnten wir leben. Auch wenn es dann zahlreiche "naive Gutmenschen" geben wird, die den lieben "Ich-mache-keine-Bilder-unterbiete-aber-immer-Kollegen" ihre Bilder kostenlos zur Verfügung stellen werden.

Was die Kontaktinformationen betrifft, so hoffe ich, dass es doch noch eine gute Lösung gibt, die telefonische Vorverkaufsfragen in allen Kategorien einfach realisierbar macht. eBay sollte seine Käufer nicht in Ihren Möglichkeiten beschneiden und seinen Verkäufern bei der Möglichkeit eines guten und ganzheitlichen Pre-Sales-Service unterstützen. Früher gab es bei eBay in manchen Kategorien sogar die Möglichkeit des "Skyp me-Button". http://news.ebay.de/showitem&id=240.

Wie wäre es mit einem Button, mit dem der Kunde die Telefonnummer einsehen kann? Das Ganze mit der Bitte eine mögliche Bestellung sicher über eBay zu tätigen. Hier sollte eBay seine Vorteile sehen. Dieser Aufruf der Telefonnummer wäre somit bei eBay dokumentiert und provisionsgeizige Verkäufer würden statistisch auffallen. Besonders dann, wenn das Angebot kurz nach der Telefonnummer-Abfrage bei eBay gelöscht wird. Das sollte eBay technisch relativ leicht realisieren können. Vielleicht sollte der Gegenwind in diese Richtung argumentieren.

Gruß, Peter

[Technokrat]

Laut Aussage vom Support, wird bei 2maligem Verstoß durchaus schon ein Ausschluss von ebay als Strafe in Betracht gezogen !

Ich behaupte, wenn auch nur ein Verkäufer mit nennenswerten Umsätzen deswegen ausgeschlossen wird, sind die dadurch zukünftig entgangenenen Gebühren höher als diese, die man sich mit dieser Aktion einverleiben wird.

So wie eBay zu Amazon rüberschielt sehen die, wie die Verkäufer brav kuschen und auch zuweilen offenbar ohne ersichtlichen Grund rigoros ausgeschlossen werden. Wobei es meiner Meinung nach immer einen Grund gibt, auch wenn der nicht selbst bekannt ist.

Es gibt aber in der Tat viele Anfragen von Kunden, ob man das nicht ohne eBay aber dafür günstiger machen könnte. Könnte man zwar, aber man hat vorher "Werbeleistung" von eBay für umme bekommen, ansonsten wäre der Kontakt überhaupt nicht zustande gekommen. Ich denke es gibt genügend Händler auf eBay, die hier kein Unrechtsempfinden haben und sich die Gebühren (Gegenleistung) gerne sparen.

Zumal diese Kunden offenbar zu faul sind nur einen Namen bei Google einzugeben um im günstigeren Shop einzukaufen.

Bei beratungsintensiven Produkten ist das natürlich für eBay ein zweiseitiges Schwert, weil es andererseits auch genügend Händler geben wird, die gerne auch vor Käufen auf eBay wertvolle Beratung anbieten.