Die Frage wirst Du sicherlich nicht beantworten können aber in welchen Zustand oder in welcher Situation würdest Du dich in die Luft sprengen? Verzweiflung oder Perspektivlosigkeit wird es nicht sein oder?wolle hat geschrieben:Siedlungen bauen wir hier im Ort auch. Deswegen sprengt sich aber hier niemand in die Luft.
Alle "Terroristen" nennen ist eine einfache Lösung. Wie würdest Du Dich denn gegen eine Hightech Armee verteidigen wenn man Dein Kind oder Deine Familie getötet hat, dein Land enteignet und Du auch sonst nichts mehr zu verlieren hast?wolle hat geschrieben:Man kann sagen, dass der Siedlungsbau nicht deeskalierend ist. Aber der Grundumstand ist halt immer noch, dass sich die eine Seite terroristischer Methoden bedient.
Ich weiß es ist schwer für Dich sich in andere hinein zu versetzen, aber wie würdest Du an der Stelle der "Terroristen" handeln evtl. hast Du ja für die "Terroristen" eine Lösung. Schreib nur drei Punkte auf was die Palästinenser in Ihrer Lage machen sollten ich freue mich auf Deine Lösungsvorschläge.
Ja das hatten wir in Deutschland auch schon das hieß "Volk ohne Raum" ironisch und traurig das dies nun genau von dem Volk angewandt wird, was sicherlich mit am meisten zu leiden hatte.wolle hat geschrieben:Israel betrachtet dieses Gebiet halt als legitimes Siedlungsgebiet.
Komisch den Russen verübelst Du das mit der Krim dabei wohnen da tatsächlich schon überwiegend Russen.
Es wäre schön wenn Du bei den Fakten und der Wahrheit bleiben würdest:wolle hat geschrieben:Eine Zwei-Staaten-Lösung würde doch nur dann Sinn machen, wenn "die Palästinenser" gewährleisten könnten, dass der Käs damit gegessen ist. Dazu sind sie aber weder Willens noch in der Lage.
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... shton.htmlAshton hatte von Israel angekündigte weitere Enteignungen palästinensischen Landes im Westjordanland kritisiert. Zugleich wandte sie sich gegen die Übergabe eines Hauses in Hebron an jüdische Siedler, den Abriss von Notunterkünften und die Beschlagnahme von Hilfsgütern für Palästinenser. Solche Aktionen seien einem "für die Friedensverhandlungen notwendigen Klima des Vertrauens und der Kooperation nicht förderlich", monierte Ashton.