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4now hat geschrieben:Bei der Anzahl der Palettenbewegungen nicht vergessen daß man die von der oberen Lage zum kommissionieren runterheben muß, es geht also nicht nur ums einlagern der Palette. Außer man klettert immer mit einer Leiter rauf ?

Dafür sind Kommisionierstapler ganz nett

Die Rollen bei den halbelektrischen drehen sich sehr einfach. Wenn der Boden schön eben ist geht das wunderbar. Wir haben da keine Probleme.

Und einen manuellen drückst du auch nicht so schnell gegen ein Regal und machst es kaputt

Habe gebrauchte palettenregale. Die sind super stabil und ein günstiges neues. Ist schon ein Unterschied in der Qualität

Auch wenn´s schon älter ist, aufgrund des Threads habe ich den Hubwagen von Proteus gekauft. Der auf 3 Meter war einfach ein gutes Angebot

Zudem hatte ich vorher bei YouTube ein Video gesehen, wie einer ne Palette hochpumpt...

Sooo oft brauchen wir ihn gar nicht, ich bin aber jedesmal froh, dass ich nicht pumpen muss.

Mit den hinteren Rädern ist es so, dass eines der Räder über die Deichsel gesteuert wird, d.h. das andere folgt, sprich das Ding wackelt nicht sonderlich mit dem Hintern.

Vor dem Regal sind 1,95 Meter Platz, da geht das gerade so mit dem hinteren Anbau des Hubwagens.

Das Thema ist wieder aktuell, da das neue Lager eine Deckenhöhe von 3,50 m hat. Auch eine Bodenverschraubung ist kein Problem.
Aber die Links zu den Hubwagen auf der ersten Seite sind teilweise nicht mehr aktuell. Von daher wäre ich weiterhin dankbar für Tipps zu einem elektrischen Stapler, der keine kleinen Räder hinten hat, die einen Sprung machen, wenn man rückwärst fährt.

Wolkenspiel hat geschrieben: Von daher wäre ich weiterhin dankbar für Tipps zu einem elektrischen Stapler, der keine kleinen Räder hinten hat, die einen Sprung machen, wenn man rückwärst fährt.

Du meinst so etwas?

Darüber können wir dann in 2 Jahren nochmal sprechen

Die üblichen Verdächtigen... Linde L14 oder Toyota Staxio. Von Marken wie Prometheus und Konsorten halte ich bei einer Investition von mind. 10.000€ netto nicht viel, wer weiss wie da die Ersatzteilversorgung in den nächsten Jahren aussieht. Bei "Marken" habe idR auch spätestens am nächsten Tag einen Mechaniker auf dem Hof stehen wenn was kaputt geht und bekomme ggf. ein Ersatzgerät falls die Reparatur länger dauert.

Man kann auch gleich zum Stapler ein Reparaturservice mit24 Stunden Frist vereinbaren.+ Wartungsvertrag.

Und TCO bei so nemm Wartungsvertrag ruhig mal durchrechnen. Ich hab nicht schlecht gestaunt, dass ein Wartungsvertrag für einen Aufzug über 10 Jahre mehr kostet als der Aufzug an sich Aber was nützt mir die Kiste, wenn die Ersatzteilversorgung nicht sichergestellt ist und die Reaktionszeiten unterirdisch sind? Wenn so eine Hubwagen kaputt ist und 10 Leute deswegen rumstehen, dann kostet das schnell vierstellig pro Stunde. Das sollte man in diese Planung mit einrechnen.

auf xxx sollte passendes zu finden sein. natürlich kann man die erweitern oder abnehmen um platz frei zu machen. Eine ganz schicke Sache

Technokrat hat geschrieben:Auch wenn´s schon älter ist, aufgrund des Threads habe ich den Hubwagen von Proteus gekauft. Der auf 3 Meter war einfach ein gutes Angebot

Immer noch zufrieden mit dem Proteus?

Ich suche einen Hochhubwagen, um ab und zu mal eine Palette wegzustellen. Vom Bedarf her (seltener Gebrauch) würde ein manueller reichen, aber - um bei Proteus zu bleiben - dort kostet ein manueller 1000,- und der elektrische 2000,- ... bei dem Unterschied würde ich dann doch zum elektrischen greifen. Aber 4000+ für Linde/Jungheinrich etc. wäre für meinen Bedarf übertrieben.

Wir haben hier einen sogenannten Deichselstapler von Hanselifter im Einsatz.
EDH1242MG haben wir - gibts aber auch mit einem kleineren Mast. Unserer fährt die Hochregale bis zu etwas über 4m Höhe an, so dass wir die kompletten 6m Hallenhöhe nutzen können.

Kostet neu um die 6000 - haben wir geleast zu 125,67 EUR / Monat mit nem kleinen Restwert (Restwertleasing) - und die Kiste können wir nur empfehlen.