Servus Gemeinde.
Ich musste leider doch eine Nacht im Krankenhaus bei meinem Sohn nächtigen (Überwachung). Dort gab es kein w-lan.
Das Gefummel auf dem Handy war zu mühsam, also habe ich das Handy als Hotspot verwendet und wollte darauf mit meinem Notebook zugreifen.
Daraufhin scheint mir Amazon den Zugang zu SC und Amazon wegen "Pishings" gesperrt zu haben.
Ich habe dazu eine Mail bekommen.
Ich solle mein Passwort zurücksetzen. Das habe ich hier am stationären Rechner versucht, komme aber trotzdem nicht rein. Sämtliche Produkte sind deaktiviert, auch FBA. Impressum, Bewertungen etc. sind noch da.
Ich habe über die "Hilfe" bei der Passworteingabe nun eine Mail an Amazon geschrieben, mehr kann ich für das erste nicht tun (?).
Hattet Ihr das schonmal und eine Idee, was ich sonst tun könnte, oder wie das weitergeht?
Amazon wegen Pishings vor die Türe gesetzt?
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Re: Amazon wegen Pishings vor die Türe gesetzt?
Das liegt wahrscheinlich dran, dass du die Zwei Faktor Authentifizierung nicht gemacht hast?
Ich wähle mich vom halben Globus aus ein und hatte solche Probs noch nicht.
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Re: Amazon wegen Pishings vor die Türe gesetzt?
Danke für Deine Rückmeldung.
Es könnte daran liegen. Für das Handy kam noch eine, für das Notebook meine ich nicht. Beim Notebook kam direkt, dass das Passwort falsch sei (das Notebook ist allerdings synchronisiert).
Wie auch immer: Die automatische Antwort auf meine Mail dauerte recht lange. Ca. 2 Stunden.
In dieser hatte ich dann immerhin eine Fallnummer und seit heute morgen ist es wieder freigeschalten.
Vermutlich ist das Wichtigste nach einer Anfrage nichts zu tun und Zeit zur Reaktion einzuräumen.
PS: Ohne neuer Verifizierung, das hatte ich schon befürchtet.
Es könnte daran liegen. Für das Handy kam noch eine, für das Notebook meine ich nicht. Beim Notebook kam direkt, dass das Passwort falsch sei (das Notebook ist allerdings synchronisiert).
Wie auch immer: Die automatische Antwort auf meine Mail dauerte recht lange. Ca. 2 Stunden.
In dieser hatte ich dann immerhin eine Fallnummer und seit heute morgen ist es wieder freigeschalten.
Vermutlich ist das Wichtigste nach einer Anfrage nichts zu tun und Zeit zur Reaktion einzuräumen.
PS: Ohne neuer Verifizierung, das hatte ich schon befürchtet.
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Re: Amazon wegen Pishings vor die Türe gesetzt?
Ach so, kleines Missverständnis: Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist aktiv.
PS: Falls mal jemand das gleiche Problem haben sollte: Das Konto ist recht alt, von 2002 oder so, vielleicht spielt das auch eine Rolle.
PS: Falls mal jemand das gleiche Problem haben sollte: Das Konto ist recht alt, von 2002 oder so, vielleicht spielt das auch eine Rolle.
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Re: Amazon wegen Pishings vor die Türe gesetzt?
Der Vollständigkeit halber: Nach der Freischaltung gab es noch ein rotes Kreuz in der Performance bei "Verstöße gegen Richtlinien". Das ist nun von selbst wieder auf grün gegangen.
So. Jetzt lege ich mich wieder hin und hoffe auf eine normale Woche...
So. Jetzt lege ich mich wieder hin und hoffe auf eine normale Woche...
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Re: Amazon wegen Pishings vor die Türe gesetzt?
Um meinen Monolog etwas fortzuführen:
Mein Bankkonto war als aktives Konto herausgenommen. Das Wiedereinsetzen startete nun die Verifizierung.
Mein Bankkonto war als aktives Konto herausgenommen. Das Wiedereinsetzen startete nun die Verifizierung.
- Vio
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Re: Amazon wegen Pishings vor die Türe gesetzt?
Ich fand eher kafkaesk, dass bis vor kurzem in einem gehackten Konto ohne weiteres (und zwar teils mehrmals) eine neue Bankverbindung eingesetzt werden konnte, ohne dass da irgendein Sperrmechanismus ansprang, während dessen vergleichsweise harmlose Änderungen sofort die Verifizierung neu gestartet haben. Da muss ich Ama mal ausnahmsweise in Schutz nehmen.
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Re: Amazon wegen Pishings vor die Türe gesetzt?
Ich habe in den hinterlegten Versandadressen eine halbe in Albanien gefunden.
Alleine an meinem Verbindungsgefrickel wird das demzufolge doch nicht gelegen haben, sondern es gab wohl einen handfesten Grund. Merkwürdig finde ich, dass es zeitlich zusammenzuhängen scheint.
Ich habe leider tatsächlich keine Idee, wie das gelaufen sein könnte, da ich Pishing eigentlich ausschließe.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand im KH liegt und darauf wartet, sich in ein w-lan zu hacken.
Laptop war sauber und aktuell.
Vielleicht hat wer eine Idee?
Auch wenn es blöd war und mich eine ganze Stange Umsatz/Nerven gekostet hat, vermute ich, dass die Sperre das kleinste Übel war und mir u.U. jede Menge Ärger erspart hat.
Die Wiedereröffnung mit der Verifizierung verlief bemerkenswert glatt.
Der Umsatz ist stark zurückgegangen, eventuell bin ich aus irgendwelchen Kampagnen erstmal rausgeflogen?
Alleine an meinem Verbindungsgefrickel wird das demzufolge doch nicht gelegen haben, sondern es gab wohl einen handfesten Grund. Merkwürdig finde ich, dass es zeitlich zusammenzuhängen scheint.
Ich habe leider tatsächlich keine Idee, wie das gelaufen sein könnte, da ich Pishing eigentlich ausschließe.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand im KH liegt und darauf wartet, sich in ein w-lan zu hacken.
Laptop war sauber und aktuell.
Vielleicht hat wer eine Idee?
Auch wenn es blöd war und mich eine ganze Stange Umsatz/Nerven gekostet hat, vermute ich, dass die Sperre das kleinste Übel war und mir u.U. jede Menge Ärger erspart hat.
Die Wiedereröffnung mit der Verifizierung verlief bemerkenswert glatt.
Der Umsatz ist stark zurückgegangen, eventuell bin ich aus irgendwelchen Kampagnen erstmal rausgeflogen?
Re: Amazon wegen Pishings vor die Türe gesetzt?
Muss ja kein Patient sein. Ein WLAN im KH dürfte aber für einen Angreifer keine schlechte Ausgangsposition sein, weil dort vermutlich genügend Leute unterwegs sind, die sich über die Absicherung im WLAN keine Gedanken gemacht haben. Entweder weil es ihnen nicht bewusst ist, welchen Gefahren man in einem WLAN ausgesetzt ist oder weil sie schlichtweg andere Gedanken im Kopf haben.Technokrat hat geschrieben:Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand im KH liegt und darauf wartet, sich in ein w-lan zu hacken.
Seit ich mal im Rahmen einer Live-Vorführung erlebt habe, wie einfach man im gleichen WLAN auf andere Geräte kommt, bin ich in fremden WLAN nur noch per VPN unterwegs. Alles andere ist Harakiri.
Zu Hause läuft auch alles über das Gast-WLAN, von dem aus kein Zugriff auf wichtige Hardware besteht. Wenn ich auf meinen Router etc. will, geht das nur per LAN oder VPN.
"Das Leben wird nicht an der Anzahl unserer Atemzüge gemessen, sondern an den Momenten, die uns den Atem rauben." George Carlin
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Re: Amazon wegen Pishings vor die Türe gesetzt?
Sorry, habe das wohl unklar beschrieben.
War nicht das w-lan des KHs (es gab keines), ich hatte mein Handy zu einem Hotspot gemacht und wollte darüber mit dem Notebook raus.
Aber wie Du sagst, vielleicht isses doch nicht so abwegig, wie ich dachte.
Edit: Ich war ziemlich übermüdet/fertig. Normalerweise ist der Hotspot natürlich per Passwort gesichert. Es kein sein, dass sich da jemand zwischenschalten konnte.
War nicht das w-lan des KHs (es gab keines), ich hatte mein Handy zu einem Hotspot gemacht und wollte darüber mit dem Notebook raus.
Aber wie Du sagst, vielleicht isses doch nicht so abwegig, wie ich dachte.
Edit: Ich war ziemlich übermüdet/fertig. Normalerweise ist der Hotspot natürlich per Passwort gesichert. Es kein sein, dass sich da jemand zwischenschalten konnte.
Re: Amazon wegen Pishings vor die Türe gesetzt?
Ich nutze den "Handy-Hotspot" auch häufig. Die Reichweite ist aber doch recht gering, oder? Dafür das sich einer zwischenschaltet.Technokrat hat geschrieben:Edit: Ich war ziemlich übermüdet/fertig. Normalerweise ist der Hotspot natürlich per Passwort gesichert. Es kein sein, dass sich da jemand zwischenschalten konnte.
Viele Grüße,
Christian
Christian
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Re: Amazon wegen Pishings vor die Türe gesetzt?
Dann kann ich zumindest die Hotspot-Geschichte ausschließen. Da hätte ich das nächste Mal etwas Bammel gehabt.. Also rein von der Verbindung her.
Re: Amazon wegen Pishings vor die Türe gesetzt?
Denke ich auch. Ich nutze das Handy mittlerweile viel lieber wie irgendwelche WLAN Netze, auch bei Freunden.Technokrat hat geschrieben:Dann kann ich zumindest die Hotspot-Geschichte ausschließen. Da hätte ich das nächste Mal etwas Bammel gehabt.. Also rein von der Verbindung her.
Viele Grüße,
Christian
Christian
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Re: Amazon wegen Pishings vor die Türe gesetzt?
HEUTE, gerade eben, wurden auch wieder die EFN-Marktplätze freigeschaltet.
Offenbar ging nach der Verifizierung in D etwas bei Amazon schief.
Zudem hatte ich den Fehler gemacht, bei der Anfrage bei uk eine der Anmeldungs- abweichende Emailadresse anzugeben. Dadurch konnten die mein Konto nicht finden.
Eigentlich sollte es wurscht sein, wenn man aus einem angemeldeten Konto etwas schreibt, eventuell hinkt da Amazon etwas hinterher, was die Schnappatmung-mäßige-Sperrung wohl doch einiger Accounts erklären könnte.
Offenbar ging nach der Verifizierung in D etwas bei Amazon schief.
Zudem hatte ich den Fehler gemacht, bei der Anfrage bei uk eine der Anmeldungs- abweichende Emailadresse anzugeben. Dadurch konnten die mein Konto nicht finden.
Eigentlich sollte es wurscht sein, wenn man aus einem angemeldeten Konto etwas schreibt, eventuell hinkt da Amazon etwas hinterher, was die Schnappatmung-mäßige-Sperrung wohl doch einiger Accounts erklären könnte.
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