Verpackungs Verordnung

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t00i
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Re: Verpackungs Verordnung

Indi hat geschrieben:P.S. Also alles was ich bisher gelesen hatte war 150 Euro für zwei Jahre oder die "Ebay/Landbell-Lösung" für 150 Euro pro Jahr. Ich dachte 2 Jahre 100 Euro ist günstig.......
da steht aber leider 100 euro pro jahr bei dem zentec angebot.

gruss,
tom


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erstnochnkaffee
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Re: Verpackungs Verordnung

Hallo,
Bei Landbell kostet es pro Jahr 75,-Euro, die 150,- (bzw. m. ebay-rabatt 140,-) sind für 2 Jahre!
Hatte wortfilter wohl falsch beschrieben -oder irre ich mich?
Ich dachte im 1. Moment auch (war schonmal vor Wochen bei Landbell kucken) - ist ja gar nicht so teuer..
(woanders war z.B. Grundgebühr 250,- pro jahr..)
ABER: was mich stört, ist dass in den 75 / Jahr rechnerisch 25,- Euro enth. sind fürs tats. Recycling -also grob 800 Sendungen Pi mal Daumen..) - die restl. 50,- aber - hmm, naja,- hmmm - na also- für -genau, die Verwaltung...; enthalten sind!
Nach meinen Berchnungen (nur ganz grob) fallen für mich als Kleinmengenversender rund 30,- bis 40,- Lizenzgebühren an
- wäre bei Landbell dann meine 40,- plus die 50,- Verwaltungsgebühr / Jahr, netto).

Mein Fazit erstmal abwarten,- evtl. komme ich mit dem Kauf von Lizenzierter Verpackung günstiger weg,
(steht ja alles noch nicht fest, welche Verpackung zu welchem Preis bis dann angeboten wird (lizenziert / unlizenziert).
Ausserdem stelle ich fest, dass momentan seitens der Anbieter (Landbell, Grüner Punkt usw) im Moment noch gepokert wird.
Wobei Landbell mit seiner überraschenden ebay-Verknüpfung einen genialen Schachzug gelandet hat.
man stelle sich vor:
10000 Kleingewerbetreibende (alle Haare raufend ob der neuen Verpackungsverordnung) - lesen und registrieren sich
- klar, erstmal alles im grünen Bereich und man braucht sich erstmal sich keine Sorgen machen...)
registrieren sich = 10.000 x 100,- Euro netto Gebühren sicher im Sack = 1.000.000 (runde Mio)
- na, kann sich sehen lassen.
Ich warte erstmal noch ab und hoffe, ich finde ne einfache Lösung die (für mein Aufkommen) mit rund 50,-Euro/Jahr hinkommt - ohne viel extra-tamtam, und niedrigstem Aufwand.

Ein bisschen Hoffnung...träller..
tschö, Dieter
Gruss, erstnochnkaffee
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schwedenhoerbi
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Re: Verpackungs Verordnung

erstnochnkaffee hat geschrieben: - klar, erstmal alles im grünen Bereich und man braucht sich erstmal sich keine Sorgen machen...)
registrieren sich = 10.000 x 100,- Euro netto Gebühren sicher im Sack = 1.000.000 (runde Mio)
- na, kann sich sehen lassen.
tschö, Dieter
Ja und dann hat Landbell noch die "Verpflichtung" 10.000 mal 400 kg (?) Papier abzunehmen und kann dieses auch noch weiterverkaufen...

Gruß
Sven
house
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Re: Verpackungs Verordnung

Man wird ja bekanntlich die Möglichkeit haben, die Lizenzierungsgebühr gleich beim Produkt- bzw. Verpackungsmateriallieferanten "mitzukaufen" (ob jetzt im Produktpreis oder Extra sei mal dahingestellt).

Da sollte es dann doch - z.B. für einen Verpackungsmittelverkäufer - eigentlich auch möglich sein, NUR die Lizenzierung zu verkaufen (sozusagen als Reseller einer der rund 10 Lizenzanbieter), oder?

Der Verpackungsmittelverkäufer der eh schon - wenn er etwas größer ist - hunderte Tonnen im Jahr lizenzieren muß, könnte doch gleich die Gelegenheit nutzen, und sozusagen auch ins Lizenzierungsgeschäft einsteigen.

Da - wie aufgrund der Kleinmengenangebote jetzt bekannt ist - die Kilopreise für kleine Verkäufer relativ happig sind, sollte das eigentlich eine winwin-Situation werden: Der Verpackungsmittelhändler hat aufgrund seiner großen Menge einen sehr guten Lizenzierungspreis, und kann trotz Gewinnaufschlag noch immer deutlich günstiger anbieten als diese 100 oder 150 Euro Pauschalangebote.

Oder sehe ich da was falsch?
user-gelöscht

Re: Verpackungs Verordnung

Was soll das bringen? Der Verpackungsanbieter kann sofort seine Verpackungsmittel mit eingerechneten Lizenzgebühren verkaufen. Wenn er nur die Lizensierung verkaufen würde, dann muss er ja auch die Mengen überprüfen, die unter seiner Lizenz in den Verkehr gebracht werden.
Es ist ein Irrglaube, man könne sich eine Mini-Lizenz für 100 € und 500 Pakete kaufen und dann mal ebenso 3000 Pakete pro Jahr zu versenden.
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Indi
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Re: Verpackungs Verordnung

Ich habe doch schon weiter "oben" in diesem Thread geschrieben, dass z.B. Wolfgang20001 sehr wahrscheinlich liz. Verpackungen anbietet. Für ihn sind das 100 000 Euro Lizenzen die er abführen muss. Sicher verdient er auch etwas daran. Ansonsten würde er es nicht machen.

Kartonlieferanten stellen sich gerne auf den Standpunkt: Das geht uns nichts an.
Deshalb finde ich es gut wenn einer sich jetzt schon darum kümmert. Ab Ende September ist alles klar was es kostet.

Grüsse

Indi
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issy
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Re: Verpackungs Verordnung

Hallo Leute,

das sich die meisen Shopbetreiber bei einem DS Anbieter regristrieren müssen, sollte soweit klar sein. Jetzt bleibt den meisten nur noch die Fragen, welcher Anbieter und wie hat der Nachweis auszusehen. Und die Kostenfrage natürlich.

Hier mal ein paar Anbieter:

Landbell
mindest Zahlung: 150 Euro / 2 Jahre (wenn Richtig verstanden, oder pro Jahr?)
- 25 Euro für Müll enthalten
-Pappe/Karton - 0,165 Euro/pro Kg
- Kunststoff - 1,200 euro /pro Kg
(Bei längerer Vertragsdauer sinkt bzw. entfällt die Kostenpauschale)
http://www.landbelleasy-shop.de/files/m ... ertrag.pdf

Interseroh
mindest Zahlung 250 Euro / Jahr (inkl. Zertifizierungsverfahren)
- Pappe/Karton - 0,165 Euro /pro Kg
- Kunststoff - 1,16 Euro /pro kg

Zentek
Mindest Zahlung ???
- Pappe/Karton - 0,150 Euro /pro Kg (bei mind. 1 Tonne pro Jahr)
- Kunststoff - 0,880 Euro /pro Kg (bei mind. ???)

Eko-Punkt
Sind noch dabei ein System für kleine Shopbetreiber aufzubauen

Bellandvision
Bis jetzt noch kein Angebot erhalten.

Grüner-Punkt DSD GmbH
Mindest Zahlung ??? (noch kein Kontakt gehabt)
Laut deren Excel Tabelle aus dem Downloadbereich
-Pappe/Karton - 0,175 Euro /pro Kg
-Kunststoff - 1,296 Euro /pro Kg

Redual
- noch kein Kontakt


Die frage nach der Abrechnung konnte ich mit keinen der angeschriebenen Anbieter klären, bis auf Interseroh hatte darauf niemand mehr geantwortet. Und Interseroh ist der frage ausgewischen und schrieb nur bla, bla. Keine Ahnung ob es an der Fragestellung lag.
S.Forst
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Re: Verpackungs Verordnung

Hi,

die Abrechnung bei Interseroh läuft über eine Prognose für das Kalenderjahr mit entsprechender Vorauszahlung. Am Ende des Jahres muss dann eine richtige Aufstellung gemacht werden und die Prognose auf die echte Menge angepasst werden. Der evtl. Differenzbetrag muss dann nachbezahlt werden. Wobei es bei der Unterschreitung der 250EUR bei 250EUR bleibt.

->Vertrag machen
->Prognose einreichen
->Vorabrechnung bezahlen
->Ende des Jahres die Prognose abgleichen und die richtigen Mengen melden
->Differenz wird berechnet
Viele Grüße
Stefan
Ralf
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Re: Verpackungs Verordnung

S.Forst hat geschrieben:->Ende des Jahres die Prognose abgleichen und die richtigen Mengen melden
Wenn ich das an anderer Stelle richtig gelesen habe, muss die Prüfung testiert werden (Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer). Ist also für Verkäufer, die ihren Kram noch selbst erledigen, keine Alternative. Was bleibt dann noch außer lizensierten Verpackungen?
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house
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Re: Verpackungs Verordnung

Ralf hat geschrieben:Wenn ich das an anderer Stelle richtig gelesen habe, muss die Prüfung testiert werden
Das sehe ich nicht so ... speziell bei den "kleineren" Verträgen nicht.

Und jemand der seinen ganzen Kram selbst erledigt, wird ja auch wohl eher in die kleinen Verträge reinpassen.
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Vio
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Re: Verpackungs Verordnung

Was DSD betrifft, kann ich bestätigen, dass für die "Kleineren" das Testat nicht zwingend vorgeschrieben ist.
Wurde von mir bei denen vor Vertragsschluss angesprochen und es war kein Problem; ich war auch nicht die Erste mit diesem Anliegen.
Ralf
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Re: Verpackungs Verordnung

house hat geschrieben:Das sehe ich nicht so ... speziell bei den "kleineren" Verträgen nicht.
Und wie soll das dann geprüft werden? Man macht einen Vertrag, setzt eine bestimmte Menge fest und wenn es mehr ist, wird es schon keiner merken?
house hat geschrieben:Und jemand der seinen ganzen Kram selbst erledigt, wird ja auch wohl eher in die kleinen Verträge reinpassen.
Das sehe ich auch so, aber wie sieht es mit der Nachweisbarkeit aus? Rechnungen von Karton-/Lupo-Lieferanten? Oder eine Aufstellung der tatsächlich versandten Mengen basierend auf den Verkäufen?
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Ralf
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Re: Verpackungs Verordnung

Vio hat geschrieben:Was DSD betrifft, kann ich bestätigen, dass für die "Kleineren" das Testat nicht zwingend vorgeschrieben ist.
Wurde von mir bei denen vor Vertragsschluss angesprochen und es war kein Problem; ich war auch nicht die Erste mit diesem Anliegen.
Soll man daraus schließen, dass die "kleineren" (ich betreue einen Shop mit ca. 1000 Lupos im Jahr) in der Masse untergehen und somit irrelevant sind? Man sucht sich also den günstigsten Anbieter raus, damit man aus dem Schneider ist?
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issy
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Re: Verpackungs Verordnung

@vio

bei Vertragsabschluß würde ich es aber schriftlich festhalten laßen.

@s.forst
->Ende des Jahres die Prognose abgleichen und die richtigen Mengen melden

soweit klar und wie belegt man die richtigen Mengen? Oder geht es bis X Tonnen auf Vertrauensbasis?
baka-fashion
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Re: Verpackungs Verordnung

oder wie wäre es schon registrierte lizensierte Kartonage , Lupos usw nehmen .
house
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Re: Verpackungs Verordnung

Ralf hat geschrieben:Soll man daraus schließen, dass die "kleineren" (ich betreue einen Shop mit ca. 1000 Lupos im Jahr) in der Masse untergehen und somit irrelevant sind?
Warum?
Auch der kleinere ist verpflichtet richtige Zahlen anzugeben.
Ich verstehe nicht, warum hier jeder so ein Theater macht, nur weil nicht gleich jemand kommt, der sofort alles nachprüft.
Wir sind doch Unternehmer, und nicht Schüler, hinter denen der Herr Lehrer steht, und jeden Beistrich kontrolliert.

Das ist doch so wie beim Finanzamt:
Dort gibst auch DU die Zahlen (Umsatzsteuer, Einkommenssteuer etc.) bekannt, das Finanzamt kontrolliert diese auch nicht nach (außer bei dem, der irgendwann man eine Steuerprüfung hat).

Und auch bei den größeren, die einen Nachweis von Steuerberater etc. zur Bestätigung benötigen, ist es nicht viel anders: Oder glaubst Du, dass der Steuerberater merken würde, wenn man ihm z.B. nur das halbe Gewicht zur Unterschrift vorlegen würde? Sei real ...
issy
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Re: Verpackungs Verordnung

house hat geschrieben: Und auch bei den größeren, die einen Nachweis von Steuerberater etc. zur Bestätigung benötigen, ist es nicht viel anders: Oder glaubst Du, dass der Steuerberater merken würde, wenn man ihm z.B. nur das halbe Gewicht zur Unterschrift vorlegen würde? Sei real ...
Also mein Steuerberater würde erstmal nichts unterschreiben wo er nichts nachvollziehen kann. Wenn ich Ihm ein Gewicht nenne ohne irgendein Beleg dafür zu haben gibt der St-Berater nicht seinen Willy dafür her. Und Belege wie Einkaufsrechnungen weisen bei mir kein Gewicht aus. Es sind immer nur Sorte und Anzahl auf den Rechnungen vermerkt.
Ralf
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Re: Verpackungs Verordnung

house hat geschrieben:Das ist doch so wie beim Finanzamt:
Dort gibst auch DU die Zahlen (Umsatzsteuer, Einkommenssteuer etc.) bekannt, das Finanzamt kontrolliert diese auch nicht nach (außer bei dem, der irgendwann man eine Steuerprüfung hat).
Da ist die Nachvollziehbarkeit aber auch recht einfach. Um bei meinem Beispiel mit den Lupos zu bleiben, müsste man also die Umschläge nach Papier und Kunststoff trennen, um eine brauchbare Aussage treffen zu können. Wenn man nicht gerade Strichlisten führt oder den Verpackungstyp im Auftrag dokumentiert, ist da nachträglich nichts mehr zu machen. Wenn natürlich eine grobe Schätzung ausreicht ...
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issy
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Re: Verpackungs Verordnung

Ralf hat geschrieben:Um bei meinem Beispiel mit den Lupos zu bleiben, müsste man also die Umschläge nach Papier und Kunststoff trennen, um eine brauchbare Aussage treffen zu können.
Wenn Papier und Kunststoff eine Einheit bildet, gehört es zu den Verbundstoffen (auch "sonstige Verbunde" genannt).
Ralf
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Re: Verpackungs Verordnung

issy hat geschrieben:Wenn Papier und Kunststoff eine Einheit bildet, gehört es zu den Verbundstoffen (auch "sonstige Verbunde" genannt).
Auch wenn die Trennung relativ einfach ist und auf dem Umschlag zur Entsorgung empfohlen wird?
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