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Servus,
sowas habe ich - zum Glück - auch selten.
Rechnungskunde sendet ausserhalb der WR-Frist, kommentarlos den Artikel zurück. Es befinden sich deutliche Gebrauchsspuren am Artikel. Ich biete an den Artikel aus Kulanz zurückzunehmen und Wertersatz festzusetzen oder gegen erneutes Portoentgelt den Artikel wieder zuzusenden. Natürlich ohne Reaktion. Das ganze soll nun ins Inkasso, nur mit welcher Summe? Gesamtpreis des Artikels oder der angesetzte Wertersatz?

Er hat nicht widerrufen, also volle Summe. Wie lange hatte er denn den Artikel? Was ist er noch wert?

Knapp 4 Wochen, ich hatte 25% Wertersatz angeboten, das ist die realistische Wertminderung.

Voller Kaufpreis.

Dann würde ich aber den Kunden trotzdem nochmal anschreiben und dein Kulanzangebot (Wertminderung) zurückziehen und die neue Forderung aufstelllen, nicht dass es dann zu Problemen kommen "könnte" wenn du den Gesamtbetrag ins Inkasso gibst.

hkhk hat geschrieben:Dann würde ich aber den Kunden trotzdem nochmal anschreiben und dein Kulanzangebot (Wertminderung) zurückziehen und die neue Forderung aufstelllen, nicht dass es dann zu Problemen kommen "könnte" wenn du den Gesamtbetrag ins Inkasso gibst.

Okay, das macht wohl Sinn. Könnte man sicher im Schreiben nochmal darauf hinweisen das dieses Kulanzangebot besteht bis xx.06. und man danach die Kaufsumme ins Inkasso gibt?
Kaufsumme zzgl. neuem Porto, ich hatte hier 4,90 veranschlagt? Die Hin-Versandkosten waren 0 zzgl. 1,60 für DHL.