Am Ende ist es halt auch immer eine Mentalitätsfrage Als Selbstständiger muss man lernen mal den Arsch hochzukriegen. Die Versuchung der mehr freien Zeit oder des sich hängen lassens in nicht so dollen Zeiten ist halt schon nicht ohne.
Das ist übrigens der Hauptgrund mit dem Leute mir sagen das sie das nicht könnten: Sie könnten sich evtl. nicht dauerhaft motivieren, sich arbeit suchen, sich weiter entwickeln etc.pp.
Das sind allerdings für MICH die Kernvorteile meiner Selbständigkeit. Ich bin nun in meinem 6. Jahr und davon wars die Hälfte Nebenberuflich. Ich bereue keinen Tag, bereue aber mindestens 5 Jahre meines Angestellten Daseins. Denn dort habe ich gestrampelt wie eine Blöde um voran zu kommen und bin gegen Windmühlen gelaufen. Scheiß doch aufs Geld, heute hab ich sogar eher weniger in der Tasche weil alles in die Firma geht. Aber am Ende will ich doch auch mir was beweisen.
Selbst und Ständig und das bin ich auch in harten Zeiten unglaublich gerne. Zum Selbständig Sein gehört übrigens auch mal nen Gang zurückschalten, lernen abzugeben, sich auch mal Zeit für sich zu nehmen, Prioritäten zu setzen. Die Arbeit bleibt und sie ist immer da, sie wird selten weniger Aber wer das nicht lernt, der wird in meinen Augen nicht Glücklich mit seiner Entscheidung diesen Weg zu gehen.
Dank meiner 2 Angstellten kann ich mittlerweile sogar in den Urlaub fahren ohne den Shop dicht machen zu müssen, die Verantwortung für diese Menschen ist zwar nicht ohne sie schafft aber mir Möglichkeiten und auch Freizeit (ich suche mir allerdings gerne neue Dinge um die neue Freizeit zu killen^^)
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Ich habe übrigens bis 2012 als Kundenbetreuer (die Erfahrung im Bereich Kundensupport zahlt sich noch heute aus, mich erschüttert so schnell nix). Es hat mich affig gemacht das es nie Arbeit abzuarbeiten gab, es kam nen Anruf, den hast du gemacht und dann kam wieder einer, dann ne Mail. Jeden Tag das Gleiche, mal ein neues Projekt mal evtl. ein neues Team aber im Groben und Ganzen wars das. Und mal ehrlich: So sehen doch ein Großteil der Jobs aus, die Jobs die eben auf Masse ausgelegt sind. Da arbeite ich lieber meine Klopapier langen ToDo Listen ab^^
Es gibt aber auch ANVerhältnisse die haben recht viele Vorteile, mein Mann z.B. der seine Arbeitszeit frei einteilen kann und auch die Stunden sich so schaffen kann wie er mag, am Ende ist wichtig das die Arbeit erledigt ist. Kein Absitzen von Zeit nur um anwesend zu sein. Auch Modelle in den Gehälter von den ANs bestimmte werden (siehe aktuell Elbdudler). Aber das geht natürlich auch nicht in jeder Branche.
Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
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Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
An dem Punkt muss ich noch arbeiten.PinkPüppi hat geschrieben: Dank meiner 2 Angstellten kann ich mittlerweile sogar in den Urlaub fahren ohne den Shop dicht machen zu müssen, die Verantwortung für diese Menschen ist zwar nicht ohne sie schafft aber mir Möglichkeiten und auch Freizeit
Hätte gerne 2 Angestellte, aber aktuell ist das Wunschdenken, genau wie ein längerer Urlaub.
Mehr als ein verlängertes Wochenende ist einfach nicht drin und selbst das passiert dann teilweise nur mit geschäftlichem Hintergrund.
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Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
Im Übrigen würde ich mir in der Tat MEHR junge Menschen wünschen die gründen, auch damit man Vorbilder hat
Diese ganzen modernen "Start Ups" die sich vor allem über Venture Capital aus der Traufe heben sind für mich keine Gründer. Leute die ohne große Geldrücklagen oder Investitionen sich in den KMU wuchten gibt es leider dennoch selten. Gäbe es das mehr und würden diese Menschen in den Vordergrund gerückt anstatte diese von Heuschrecken gepushten Firmen wäre die Angst vorm Gründen evtl. auch gar nicht so groß
Leute die einfach mal machen! Und als relativ junger Unternehmer muss ich sagen: Gründen ist nicht so schwer, auch die Finanzsache ist nicht so schwer und auch die rechtliche Sache nicht. Man muss nur mal die Augen auf machen. Und wenns nicht klappt kann man immer noch aufhören oder was anderes machen.
Was ich mir aber dennoch wünschen würde, wäre mehr Sicherheit auch für Selbständige: Rente, Mutterschutz, Arbeitslosigkeit.
Diese ganzen modernen "Start Ups" die sich vor allem über Venture Capital aus der Traufe heben sind für mich keine Gründer. Leute die ohne große Geldrücklagen oder Investitionen sich in den KMU wuchten gibt es leider dennoch selten. Gäbe es das mehr und würden diese Menschen in den Vordergrund gerückt anstatte diese von Heuschrecken gepushten Firmen wäre die Angst vorm Gründen evtl. auch gar nicht so groß
Leute die einfach mal machen! Und als relativ junger Unternehmer muss ich sagen: Gründen ist nicht so schwer, auch die Finanzsache ist nicht so schwer und auch die rechtliche Sache nicht. Man muss nur mal die Augen auf machen. Und wenns nicht klappt kann man immer noch aufhören oder was anderes machen.
Was ich mir aber dennoch wünschen würde, wäre mehr Sicherheit auch für Selbständige: Rente, Mutterschutz, Arbeitslosigkeit.
Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
Naja...wir lassen die Kuh mal da wo sie ist^^ ...es ist eine 20 Wochenstunden 400€ Kraft (der ich allerdings gerne irgendwann eine Teilzeitstelle anbieten möchte. Eine studentische Hilfskraft und ein "Freelancer" der für mich Grafikram erledigt und hoffentlich bald zu einer Teilzeitkraft wird.fossi hat geschrieben:An dem Punkt muss ich noch arbeiten.PinkPüppi hat geschrieben: Dank meiner 2 Angstellten kann ich mittlerweile sogar in den Urlaub fahren ohne den Shop dicht machen zu müssen, die Verantwortung für diese Menschen ist zwar nicht ohne sie schafft aber mir Möglichkeiten und auch Freizeit
Hätte gerne 2 Angestellte, aber aktuell ist das Wunschdenken, genau wie ein längerer Urlaub.
Mehr als ein verlängertes Wochenende ist einfach nicht drin und selbst das passiert dann teilweise nur mit geschäftlichem Hintergrund.
Aber schon meine 400€ Kraft kann soweit einspringen das Bestellungen weggehen und das Lager läuft. Bestellungen plane ich vorher und ich hatte im Frühjahr dieses Jahr einen schönen 2 Wochen Urlaub in Schweden. Und wenns brennt hab ich mein Lappi und Handy dabei und kann mich hier auf allen Rechnern einwählen. Das Lädchen bleibt allerdings in den Zeiten dicht, das ist eher verzichtbar als der Webshop.
Davor hab ich den Laden halt dicht gemacht, werde ich über die Feiertage auch wieder 2,5 Wochen tun. Ich hab mich einmal in meinem Leben in einen Burn Out gearbeitet und das brauche ich nicht nochmal wieder deswegen sind unter anderem auch Sonntage mittlerweile Arbeitsfreie Tage. Ansonsten hab ich halt als Selbständiger den Luxus Phasen zu haben an denen ich mehrere Wochen fast durch arbeite, dann aber mir auch wieder Phasen gönnen an denen ich nen 8 to 7 Job mache
Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
Danke für den Buchtipp!! Ich habe es zur Hälfte durch und ich habe verstanden, wo mein Problem liegt. Ich will kein Selbständiger mehr sein und beginne nun die Umwandlung zum Unternehmer. Heute habe ich schon Verantwortliche für dies und welche für jenes benannt und eine Vorarbeiterin auserkoren.
Eine Stellenanzeige habe ich schon geschaltet. Jetzt weiß ich, warum mein Unternehmen nicht mehr gewachsen ist und ich sogar Angst vor Wachstum hatte, weil ich die Mehrarbeit nicht mehr geschafft hätte. Ich habe zuletzt ja sogar Samstags und Sonntag wieder ganztägig Hilfsarbeiten erledigt.
Eine Stellenanzeige habe ich schon geschaltet. Jetzt weiß ich, warum mein Unternehmen nicht mehr gewachsen ist und ich sogar Angst vor Wachstum hatte, weil ich die Mehrarbeit nicht mehr geschafft hätte. Ich habe zuletzt ja sogar Samstags und Sonntag wieder ganztägig Hilfsarbeiten erledigt.
Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
Du hast Dich im Buch wiedererkannt, Olli? Ab jetzt am Unternehmen arbeiten statt im. Gib Zunder
Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
Ja, ich dachte schon fast ICH hätte das Buch geschrieben. Zuletzt war ja mein Gefühl, aus diesem Hamsterrad gibt es kein Entkommen und Freizeit gibt es nur gegen Gewinneinbruch.
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Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
Cool wenn Dir das Buch hilft und Du solche Erkenntnisse draus ziehst. Wünsche Dir vom ganze Herzen großen Erfolg!!!
Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
Aqua-Olli hat geschrieben:Ja, ich dachte schon fast ICH hätte das Buch geschrieben. Zuletzt war ja mein Gefühl, aus diesem Hamsterrad gibt es kein Entkommen und Freizeit gibt es nur gegen Gewinneinbruch.
.. und wenn Du nen Bertram brauchst melde dich
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Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
Klingt gut.Aqua-Olli hat geschrieben:Ich will kein Selbständiger mehr sein und beginne nun die Umwandlung zum Unternehmer.
Gibts bald eine Aqua-Olli Unternehmensgruppe und du sitzt nur noch planend am Schreibtisch?
Generell muss ich sagen, daß der Weg vom "immer Alles selber machen" hin zum Deligieren nicht einfach ist. Hatte jahrelang selber das Problem und fand mich unersetzlich, bin allerdings auf dem Weg der Besserung und habe vor längerer Zeit begonnen immer mehr Arbeit abzugeben.
- Adwords / SEO: großteils ausgelagert. Gerade dieses Thema frisst Unmengen Zeit, die man als "Chef" besser woanders investiert.
- Arbeiten am Shop: Alles Technische habe ich abgegeben. Lieber ein paar Euro für Installationen und Co bezahlen, statt sich selber stundenlang kaputt zu ärgern.
- Telefon / Kundenservice: > Callcenter
- einfache Arbeiten an Lager und PC: 450€-Jobber
Zeitweise verfalle ich aber vom Unternehmer/Macher auch wieder zurück in die Verhaltensweise eines Selbstständigen, der immer nur denkt "wie kann ich das machen" - Selbstzweifel ob das Alles so richtig ist.
So habe ich aktuell z.B. eine rechnerisch gute Projektidee, aber Bedenken, ich könne das nicht alleine bewältigen. Das finanzielle Risiko der neuen Idee schätze ich gering ein und eigentlich gehts da hauptsächlich um zusätzliche Lagerarbeiten, die notfalls ein Minijobber erledigen könnte, wenn es zeitlich knapp wird. Das kann aber eigentlich nur passieren, wenn es wirklich gut angenommen wird, sich also ein Minijobber dafür rechnet. Dennoch die Frage "macht das Sinn"?!
Manchmal bräuchte man einfach nur Jemanden, der einem einen kräftigen Arschtritt verpasst.
Ich glaube dann wären Einige von uns schon viel weiter...
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Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
Hier auch aktuell, generell die Entscheidungen für einen nächsten Schritt, für Wachstum sind immer die schwersten. Und immer im Hinterkopf der Zweifel ob es der richtige Schritt ist.fossi hat geschrieben:
Zeitweise verfalle ich aber vom Unternehmer/Macher auch wieder zurück in die Verhaltensweise eines Selbstständigen, der immer nur denkt "wie kann ich das machen" - Selbstzweifel ob das Alles so richtig ist.
So habe ich aktuell z.B. eine rechnerisch gute Projektidee, aber Bedenken, ich könne das nicht alleine bewältigen. Das finanzielle Risiko der neuen Idee schätze ich gering ein und eigentlich gehts da hauptsächlich um zusätzliche Lagerarbeiten, die notfalls ein Minijobber erledigen könnte, wenn es zeitlich knapp wird. Das kann aber eigentlich nur passieren, wenn es wirklich gut angenommen wird, sich also ein Minijobber dafür rechnet. Dennoch die Frage "macht das Sinn"?!
Manchmal bräuchte man einfach nur Jemanden, der einem einen kräftigen Arschtritt verpasst.
Ich glaube dann wären Einige von uns schon viel weiter...
Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
... oder noch besser: ein hochprofitables Unternehmen, sodass die Kosten desfossi hat geschrieben: Manchmal bräuchte man einfach nur Jemanden, der einem einen kräftigen Arschtritt verpasst.
Ich glaube dann wären Einige von uns schon viel weiter...
Delegierens einem eigentlich wurscht sind und das (kleine) Risiko eines Scheiterns
einer neuen Projektidee aus der Portokasse bezahlt wird.
Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
Macht ein Bekannter von mir: zieht die Projekte für Firmen durch, die keine Kapazitäten haben um solche Ideen umzusetzen. Arbeitet so den Unternehmern zu das selbst die MA nicht wissen wer dahinter steckt. Sehr profitabel.harryzwo hat geschrieben:... oder noch besser: ein hochprofitables Unternehmen, sodass die Kosten desfossi hat geschrieben: Manchmal bräuchte man einfach nur Jemanden, der einem einen kräftigen Arschtritt verpasst.
Ich glaube dann wären Einige von uns schon viel weiter...
Delegierens einem eigentlich wurscht sind und das (kleine) Risiko eines Scheiterns
einer neuen Projektidee aus der Portokasse bezahlt wird.
“Klar kann ich das! Ich hab's nur noch nie gemacht.”
Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
Ich versuche gerade, von meiner Hausbank einen Geschäftskredit zu bekommen, um weiter expandieren zu können. Die Bearbeitungszeit liegt derzeit bei 4 Wochen ohne Rückmeldung, ich könnte
Diese dämlichen Banken vor Ort haben das Tempo des heutigen Handels immer noch verpennt. Wenn ich nicht in 1 Woche (nach meinem Urlaub) eine Antwort habe, können die ihr Geld bei jemand anderem verdienen. Würde ich meinen Lebensunterhalt hauptsächlich damit bestreiten, könnte so etwas schon böse enden. Da möchte ich nicht von meiner 22 jährigen "Fachwirtin für Anlage und Finanzberatung" abhängig sein.
Zum Thema "abgeben": Das ganze Jahr 2014 stand für mich unter diesem Thema. Mitarbeiter eingestellt, technische Betreuung meiner Seite abgegeben, Buchhaltung abgegeben. Und am Ende stand mehr Umsatz und mehr Gewinn, weil ich dieses mehr an Arbeit sonst niemals geschafft hätte. Eigentlich ein guter Deal!
Diese dämlichen Banken vor Ort haben das Tempo des heutigen Handels immer noch verpennt. Wenn ich nicht in 1 Woche (nach meinem Urlaub) eine Antwort habe, können die ihr Geld bei jemand anderem verdienen. Würde ich meinen Lebensunterhalt hauptsächlich damit bestreiten, könnte so etwas schon böse enden. Da möchte ich nicht von meiner 22 jährigen "Fachwirtin für Anlage und Finanzberatung" abhängig sein.
Zum Thema "abgeben": Das ganze Jahr 2014 stand für mich unter diesem Thema. Mitarbeiter eingestellt, technische Betreuung meiner Seite abgegeben, Buchhaltung abgegeben. Und am Ende stand mehr Umsatz und mehr Gewinn, weil ich dieses mehr an Arbeit sonst niemals geschafft hätte. Eigentlich ein guter Deal!
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Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
@ Olli
Jetzt bin ich neugierig auf das Buch. Lohnt die Lektüre auch, wenn man eigentlich Einzelkämpfer ist und auch bleiben will?
Jetzt bin ich neugierig auf das Buch. Lohnt die Lektüre auch, wenn man eigentlich Einzelkämpfer ist und auch bleiben will?
Einige heiraten extra deswegen.fossi hat geschrieben:Manchmal bräuchte man einfach nur Jemanden, der einem einen kräftigen Arschtritt verpasst.
Ich glaube dann wären Einige von uns schon viel weiter...
Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
Definitiv nein.Vio hat geschrieben:@ Olli
Jetzt bin ich neugierig auf das Buch. Lohnt die Lektüre auch, wenn man eigentlich Einzelkämpfer ist und auch bleiben will?
Der Unternehmer arbeitet am Unternehmen, was voraussetzt, dass jemand anders im Unternehmen arbeitet.
- catcat2
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- Branche: Groß-/Einzelhandel Stoffe und so Zeugs
Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
Wenn ich jetzt noch jemand finde, der in meinem Namen Stuß auf FB und in Foren verbreitet, hätte ich 50% mehr Freizeit.
Wenn man in einem Land mit der höchsten Selbstmordquote weltweit lebt, freut man sich doch jeden Morgen, dass man überhaupt noch aufwacht.
Unwichtiges vom A**** der Welt
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- fossi
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Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
Nein Danke, den Fehler mache ich nicht mehr.Vio hat geschrieben: Einige heiraten extra deswegen.
2009/2010 sind bei mir 2 "Gesellschaften" zusammengebrochen (Ehe, GbR).
Arbeit abgeben / auslagern / woanders Fachkundigen Rat annehmen: inzwischen gerne.
irgendwelche Beteiligungen egal welcher Art: nie wieder!
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Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
Wie viel bezahlst Du denn für das tägliche Titelbild wechseln so?catcat2 hat geschrieben:Wenn ich jetzt noch jemand finde, der in meinem Namen Stuß auf FB und in Foren verbreitet, hätte ich 50% mehr Freizeit.
Re: Deutschlands Generation Y hat Angst vorm Gründen
Tony hat geschrieben:Definitiv nein.Vio hat geschrieben:@ Olli
Jetzt bin ich neugierig auf das Buch. Lohnt die Lektüre auch, wenn man eigentlich Einzelkämpfer ist und auch bleiben will?
Der Unternehmer arbeitet am Unternehmen, was voraussetzt, dass jemand anders im Unternehmen arbeitet.
Anstösse kann man sich holen. Man braucht nicht das System 1:1 umsetzen.
Es geht auch wenn man sich als Einzelkämpfer Komponenten wie die Grossen zunutze macht.
http://www.unternehmercoach.com/coach-u ... gieren.htm
PS: nein, ich bin kein Coach/Berater bei dem Verein. Das Buch und auch das Drumherum hat mir am Anfang geholfen MEINE Aufgaben klarer zu Sehen UND Entscheidungen zu treffen.
“Klar kann ich das! Ich hab's nur noch nie gemacht.”
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