Dennis-HH hat geschrieben:Hahaha... ne hier spricht weder der Neid noch sonst was
Ich wollte eigentlich nur wissen ob es da irgend nen Verhaltensindex
gibt, oder ob die Deutschen (ohne Migrationshintergrund)
einfach nur zu dämlich sind.
Kann natürlich auch sein, dass die Jungs alle abends fleißig
am Teppich knüpfen sind oder jeder ne Dönerbude hat....

Ja mit Wichtel bauen und Jägerschnitzel kommt man nicht weit

Was soll die Frage? Einige sind sicher dick im Geschäft, auch illegal. Gallardo und Hummer kosten halt nun mal ordentlich Kohle

Ansonsten raffen doch die meisten gar nicht was die Autos kosten und wie alt die sind. Auch ein schöner 7er ist zum (neu)preis vom Fiesta zu haben

Auf Erfahrung kann ich sagen, die hocken wirklich mit 10 Mann auf 50 qm nur um sich das Auto zu leisten. Sicherlich würde jeder halbwegs vernünftige Kaufmann einen 7ner mit 250TKM nicht für 400 EUR auf 84 Monate finanzieren (mit Schlussraten), aber dort möchte man nun mal den Wagen haben.

KM Stand wird gedreht und fertig.

Das schön daran ist, es gibt auch noch genug Frauen, die sowas "geil" finden....

@ Frank D. und martin_82
Wenn ich von solchen Machenschaften Kenntnis hätte, würde ich sofort Anzeige erstatten. Das ist doch wohl Bürgerpflicht.


Oft ist es aber einfach so:
15 Familienmitglieder müssen arbeiten. Der Papa bekommt das gesamte Geld.
Jeder bekommt Unterkunft, Verpflegung und Taschengeld.
Die Autos werden zeitgleich mit anderen Familien als Sammelbestellung gekauft. (<30%)
Alle gut ausgestattet, aber Standard. Nur Papa bekommt einen Luxusschlitten.

Die Fahrzeuge werden super gepflegt und nach Rang innerhalb der Familie benutzt.
Nach 1 Jahr werden die Wagen mit Gewinn wieder verkauft und alles beginnt von vorne.

Wahrscheinlich habe ich den Vorteil, dass auf mich schon geschossen wurde ...

aber, ich will Dich nicht davon abhalten

Es ist doch kein Geheimnis, dass die Jungs sich die Schlitten häufig aus Schrottautos zusammen zimmern.
Und das ist sicherlich kein "kulturelles Phänomen".
Jedenfalls nicht, wenn man mit offenen Augen durch die Straßen geht.

Btw, ich kenne einen 22 Jährigen,d er baut gerade sein erstes Haus.
Glück? Trick? Kulturelle Sache?
Nein, Handwerkerfamilie

Das läuft anders.

Taglich werden alle relevanten Medien nach Autoangeboten durchforstet. Privatanbieter werden kontaktiert und durch sofortige Barzahlung, schnelle Abholung und sehr überzeugende Verhandlungstaktik zum Verkauf etwa 20% unter Wert gedrängt. Dabei hat der Verkäufer immer noch das Gefühl ein gutes Geschäft gemacht zu haben. Jedenfalls redet er sich das ein. Wer will sich selbst gegenüber schon zugeben, dass man übertölpelt wurde. (Kognitive Dissonanz)
Das gekaufte Auto wird hergerichtet, peinlichst geputzt und gesäubert. Kleinere Macken werden in einer Werkstatt, die zum Netzwerk gehört und es mit den Rechnungen nicht so genau nimmt, ausgebessert. Danach geht das Auto wieder in den Verkauf. Diesmal 10-20% über dem eigentlichen Wert. Das läuft alles als privat. Jedes Familienmitglied gibt mal seinen Namen her.
Es fängt mit einem oder zwei 190er im Monat an und nach drei Jahren steht da ein Fuhrpark von 5 oder 6 Autos, die gerade zum Verkauf stehen.

Was glaubt Ihr denn, warum bei Autoscout oder ähnlichen Seiten kaum mal ein Angebot eines Privaten zu lesen ist? Die wirklich guten Autos sind ein paar Stunden nach Erscheinen der Anzeige verkauft.

Vorsichtig möchte ich mal formulieren, dass diese Art der Geschäftemacherei den Mitteleuropäern eher weniger liegt. Deshalb treten sie hierbei auch meist als Opfer und nicht als Täter in Erscheinung.

martin_82 hat geschrieben:Aber es ist eben auch die Sache mit dem Familienzusammenhalt. Insbesndere bei Türken und Arabern werden innerhalb der Familie Geldsummen verliehen oder verschenkt, die bei Deutschen eher unüblich sind. Kein Deutscher bekommt zur Hochzeit Geldgeschenke und Schmuck für mehrere 10tsd € da gibt´s eine Küchenmaschine und ein Messerset

genau, dass kenne ich auch so... die Araber oder Türken legen zusammen und dann wird gekauft, was man so braucht.
Mal ist es die Wohnung, ein anderes mal halt ein schickes Auto.

Um bei den legalen Dingen mal zu bleiben

Hab ich das richtig verstanden? Du kommst aus Hamburg und fragst was die Leute mit den Karren machen? Also wenn ich mal auf der Reeperbahn war, hab ich auch mit Staunen zugeschaut wie diverse Luden und Laufhausbesitzer da Nachts ihre Runden drehen, die Dirnen "aufstellen" usw - das fängt dann beim "dicken S-Benz" an und hört bei Porsche oder Ferrari am Ende auf. Zwischendrin diverse "Sportmodelle" der AMG oder M Versionen. Allerdings sieht man oft daß die Karren nicht mehr neu sind - und kein Mensch weiß ob da nicht gerade ein hergerichteter Unfallwagen vor Dir fährt. Ich kenne eine Firma, die importiert solche Wagen aus Dubai weil die Scheichs oft ihr Spielzeug wechseln wollen und der Wüstensand wie Schmirgelpapier alles zerstört. Die kommen dann gebraucht und "billig" nach Deutschland, werden wieder fit gemacht und günstig aber mit großen Profit verkauft. Sicherlich kann sich "der kleine Mann" das dann immer noch nicht leisten, aber gerade wenn Du aus dem Millieu stammst sollte so eine Investition schon drin sein.

Und von der ganzen Ludengeschichte ab: Finde das nix Besonderes daß in Ballungszentren sowas zu Hauf rumfährt. Und wieviele schwerreiche Unternehmer haben Söhne die entweder so einen Wagen "bekommen" oder sich ausleihen können wenn sie wollen. Da muss man dann auch kein Dönerverkäufer oder Teppichknüpfer sein (DAS mein Lieber kann man im Gegensatz zu Deinem Eingangspost durchaus als latent diskriminierend auslegen...)

Auch wenns mir ziemlich wurst ist, aber hättest Du die Frage auch gestellt wenn da überall "Weisse" drin gesessen hätten?

Ich kannte in Hamburg einige Türken, die zu 3.-4.-5. am WE Kohle zusammenlegten und sich dann einen dicken Wagen geliehen haben. Da gibts auch genügend Autohäuser, die verleihen übers WE Vorführwagen genau an diese Klientel.
Und einer aus der weitläufigen Familie hat seltsamerweise immer nen Autohandel
Da wird dann der eigentlich schrottreife Unfall-BMW langsam wieder zusammengebastelt, lackiert und poliert und schon hat wieder einer aus der Familie nen repräsentablen Wagen. Der wird dann ne Weile gefahren und später überteuert an einen Dummdeutschen verkauft und den Gewinn steckt man in die nächste Karre.

catcat2 hat geschrieben:....Da wird dann der eigentlich schrottreife Unfall-BMW langsam wieder zusammengebastelt, lackiert und poliert und schon hat wieder einer aus der Familie nen repräsentablen Wagen. Der wird dann ne Weile gefahren und später überteuert an einen Dummdeutschen verkauft und den Gewinn steckt man in die nächste Karre.

Genau meine Erfahrung. Durfte ich mehrmals miterleben, einmal sogar als Käufer.

Pflanzenshop hat geschrieben:Das läuft anders.

Naja, wenn man von 17 Millionen Bürger mit Migrationshintergrund ausgeht müssen da aber viele, viele Millionen Autos ständig im Umlauf sein.

Meine BMWs haben fast immer dieses Klientel geholt - perfekt. Kein dummes Geschwätz, keine lange Probefahrt, Auto gegen Cash und weg.

@Carguy

Carguy hat geschrieben: Auch wenns mir ziemlich wurst ist, aber hättest Du die Frage auch gestellt wenn da überall "Weisse" drin gesessen hätten?

Klaro hätte ich die Frage auch gestellt... dann hätte die Überschrift aber "Was macht die Jugend heutzutage..." o.ä. geklungen

Aber ich finde es echt interessant welche Theorien und Fakten hier gepostet werden

Solche Geschichten wie dass die ganze Familie das Geld zusammenlegt oder die Autos untereinander verborgt werden sind doch immer wieder rührend

Die Sächsische Zeitung bringt es (trotz SPD-Eigner) als eine der wenigen Medien, die kein Blatt vor den Mund nehmen, auf den Punkt:

Dresdner Seriendiebe sind abgereist
Nach 76 Taten in knapp drei Wochen ist die Einbruchsserie in Erdgeschosswohnungen abrupt abgerissen. Die Polizei glaubt, dass die Täter nun woanders ihr Glück suchen. Ein Gruppe von Sinti oder Roma soll just aus Dresden abgereist sein, als die Serie endete.

http://www.sz-online.de/nachrichten/art ... id=3021088

Die haben aber keine Autos geklaut

Nö, nur manchmal erbeuteten die Täter fünfstellige Beträge...

Und noch ein paar Luxuskarossen-Käufer:

Zuhälter-Gang tätowiert Preis auf Frauen
Den Ermittlern bot sich ein Bild des Grauens: Das Mädchen (19) war an eine Heizung gekettet. Ihre Peiniger rasierten ihr Haare und Augenbrauen ab. Ihr Rücken war übersät von Striemen, die von Peitschenhieben stammten.
Die brutalen Zuhälter nahmen den Prostituierten einen Großteil der Einnahmen ab. „Die Frauen wurden ständig kontrolliert, um ihnen sofort das Geld wegzunehmen“, sagte ein Mitarbeiter des spanischen Innenministeriums.
Geld, das die Zuhälter für Luxus-Wagen und protzigen Goldschmuck ausgaben. Bei der Razzia fanden die Polizisten 140 000 Euro in einer Zwischendecke und große Mengen an Schmuck. Außerdem beschlagnahmten sie fünf Luxus-Karossen, Waffen und Munition.

http://www.bild.de/news/ausland/mensche ... .bild.html

Mancher legt einfach sehr grossen Wert auf einen schönen Wagen

Ist das von Jürgeli gemalt?

buysellonline hat geschrieben:Ist das von Jürgeli gemalt?

Nein, Jürgeli kann nur Paint.

Was ist eigentlich mit diesen weißen Süddeutschen in deutschen Fabrikaten (Listenpreis 50000 aufwärts), die einen auf der A9 und A2 immer bedrängen? Diese Typen in Anzügen, die 4-5 Meter auffahren, Lichthupe geben und dann manchmal sogar noch anfangen links zu blinken.
Das können doch nur unseriöse Finanzberater und Heuschrecken-Manager sein, die diese Wagen als Lohn für ihre halblegalen und unmoralischen Geschäfte bekommen. Was meint ihr?

Wenn ich soeinen "Saubermann" hinter mir habe und Frau/Kind nicht mitfahren, dann muss ich denen schon aus Prinzip klar machen, dass mich ihr verdammter Firmenwagen nicht interessiert. Langsamer werden, ordentlich Scheibenwischerflüssigkeit rausspritzen und wenn sie dann wütend und fluchend an dir vorbeiziehen und in deine Fahrerkabine schauen einfach einen behinderten Gesichtsausdruck aufgelegt und alles ist schön.


Kuddel99