Hi,

senden Ihr eigentlich automatisch eine Rechnung per Post an die Rechnungsadresse, wenn der Kunde eine andere Lieferanschrift angibt?


Wir legen eigentlich immer die Rechnungen bei der Lieferung bei und versenden die nur separat, wenn der Kunde auch vorher nach einem neutralen Versand fragt.
Heute haben ich das erste Mal einem, der sich darüber maßlos aufregt.

Bei Privatkunden schicke ich eine PDF-Rechnung per E-Mail.

Bei Nachnahme ist immer die Rechnung in der Sendung. Wer zahlt, soll auch Papier bekommen.

Bei Firmen die Rechnung per Post. Hier ist es gar nicht anders machbar. Die Rechnung würde sonst vom Wareneingang nie bis in die Buchhaltung finden.
Ist ein Postfach angegeben, geht die Rechnung auch per Post raus.
Bei großen Firmen schicke ich immer eine Rechnung per Post. Ist auch hier einige Male passiert, dass Rechnungen nicht das Licht der Buchhaltung erblickt haben.

Bei einem sehr großen Elektrokonzern (der größte in Deutschland?) macht es Sinn 2 Briefe am gleichen Tag zu verschicken: Rechnung und Mahnung

Wir legen die Rechnung der Ware bei, auch bei Lieferanschriften. Extra Versand auch nur auf ausdrücklichen Wunsch. So kenne ich es auch von den meisten unserer Lieferanten.

Lieferscheine drucke ich keine.

Wir verpacken anhand der Rechnungen und schmeissen die direkt mit ins Paket.

Vollstrom hat geschrieben:Bei Privatkunden schicke ich eine PDF-Rechnung per E-Mail.

Mit Afterbuy als PDF? Oder meinst Du HTML.

Du guckst also wirklich jede Versendung separat an und machst dann dies oder das?

Also scheine ich nicht der einzige zu sein, der das so handhabt.

Arbeitet eigentlich jemand beim Versenden mit barcode?

adshirt.de hat geschrieben:Arbeitet eigentlich jemand beim Versenden mit barcode?

Wie meinst Du das? Barcode Verarbeitung mit AB oder beschwert sich der Kunde über "verschlüsselte" Daten?

Auf unseren Rechnungen ist unten rechts die Rechnungsnr. als Barcode drauf, damit wir bei der Warenabnahme die RgNr. schneller eingeben können. Wir arbeiten aber nur mit unserer eigenen WaWi, nicht mit AB.

Nein, der Kunde beschwert sich nicht - ausnahmsweise

Was ich meinte:
Ich sehe immer öfter, dass auf Rechnung/LS ein Barcode aufgedruckt ist.

Für was?

Um ann in der Versandabteilung einfach den Barcode zu scannen und dann die richtige Adresse vom z.B. DPD-Versandprogramm zuzuordnen?

Manche haben eine Lagersoftware, wo der Strichcode eine Verschlüsselte Artikelnummer darstellt. So wird einem nach kurzem Scan der Artikelstandort genannt.
Bei einer Wawi wird der Bestand darüber abgeglichen.

Möglichkeiten gibts einige. Ob man diese benötigt oder nutzt ist eine andere Sache.

Zum Glück sind meine 200m² Lager noch übersichtlich

Mit Afterbuy als PDF? Oder meinst Du HTML.

Nicht mit Afterbuy, sondern mit Thunderbird.
Nicht HTML, sondern PDF. Kommt halt in eine Datei und nicht zum Drucker.
Bei 20-30 Paketen am Tag ist die Unterscheidung was wohin kommt nicht so wild.

Zum Glück sind meine 200m² Lager noch übersichtlich

Mein Lager nicht. Aber steht ja auch noch ein ganze Küchenzeile drin. Im Aussenlager sogar mein Bett

eine gedruckte Rechnung liegt der Sendung bei, auch bei abweichender Lieferadresse.
Zusätzliche Rechnung an "Käufer" hatte ich nur 1x auf spezielle Anforderung.
Der Kunde kann ja vorher sagen, wenn er keine Rechnung im Paket an den Empfänger haben will (Geschenk oder so)

Die Rechnung mit Lieferadresse aus dem Afterbuy-Rechnungsdruck kommt in eine selbstklebende Lieferscheintasche auf das Paket und das GLS Barcodelabel mit drauf. Fertig.

Hmm, ich hab fast nur Privatkunden, und die bekommen die Rechnung per HTML-Anhang. Nur nicht wenn sie bei T-Online sind. Dann bekommen sie gar nichts.
Wer eine Papierrechnung will sagt das schon. Hat von den letzten 7000 Kunden glaube ich nur einer. Dem schick ich sie dann per Brief. Oder wenn ich dran denke lege ich sie ins Paket.

Gruß
Sven

schwedenhoerbi hat geschrieben:Hmm, ich hab fast nur Privatkunden, und die bekommen die Rechnung per HTML-Anhang. Nur nicht wenn sie bei T-Online sind. Dann bekommen sie gar nichts. Wer eine Papierrechnung will sagt das schon. Hat von den letzten 7000 Kunden glaube ich nur einer. Dem schick ich sie dann per Brief. Oder wenn ich dran denke lege ich sie ins Paket. Gruß
Sven

Meine Kunden sind auch meist Privatkunden. Bei mir ist das Widerrufsrecht auf der Rückseite der Rechnung abgedruckt.
Wie stellst Du sicher, dass der Kunde das Widerrufsrecht auf einem dauerhaften Datenträger erhält?

Wieso "dauerhaften Datenträger"? Textform muss es sein - oder irre ich mich da? Und dafür sollte die eine Mail ausreichend sein. Mein Kunden bekommen es mit der Bestätigung des Kaufs mitgeteilt.

Ob der Kunde das Widerrufsrecht auf einem dauerhaften Datenträger bekommt interessiert kein Schwein weil man es nicht lukrativ abmahnen kann.

Also bei mir... ja bei mir... ähm da steht es auf dem Paketklebeband.
Praktisch, was? Oder im Zweifel liegt ein separater Zettel bei. Oder so. Kann man sowieso nicht beweisen.