Hallo,
ich beziehe mich auf dieses Angebot von Afterbuy:
https://farm04.afterbuy.de/afterbuy/AccountCharge.aspx
Zur Erklärung, man zahlt z.B. 10.000Euro ein und erhält ein Guthaben für zukünftige Rechnungen i.H. von 12.000Euro. Grundsätzlich finde ich das Angebot super.
Was nicht so gut ist, ist zum einen, und das ist eher eine Kleinigkeit, dass hier davon gesprochen wird "Sparen Sie jetzt 20 % auf Ihren Afterbuy-Tarif!". Das ist nicht korrekt, denn 2000Euro gespart bei 12.000Euro Guthaben sind nicht 20% sondern nur 16,666%. Der 2. Teil der Aussage "...können Sie hier Guthaben auf Ihren Afterbuy-Account mit 20 % Bonus aufladen" ist hingegegen korrekt.
Deutlich schlimmer finde ich jedoch die Form, wie Afterbuy das Ganze abrechnen möchte. Sie wollen für diese Zahlung eine Rechnung schicken über 10.000Euro, welche dann natürlich die MwSt. enthält.
Das kann doch nicht korrekt sein, es wird doch in diesem Moment gar keine Leistung erbracht, welche berechnet werden könnte. Korrekt wäre es doch, die Zahlung einfach einzuziehen und dafür keine Rechnung zu senden. Anschließend wird wie gewohnt eine monatliche Rechnung gestellt, aber dafür keine Zahlung eingezogen, da diese Rechnung dann aus dem Guthaben begleichen wird, und zwar abzüglich 16,6666% "Skonto", welche aus dem vorherigen Bonus resultieren. Es kann ja sein, dass ich das Guthaben erst in 2019 verbrauche, dann wird also auch die Leistung in diesem Monat erbracht und nicht bereits im Januar 2017. Das Datum der Leistungserbringung steht doch im Januar 2017 noch gar nicht fest.
Vergleich:
Ich kaufe mir im Penny Markt eine Itunes Karte, so ist auf der Rechnung keine MwSt. ausgewiesen, genau genommen handelt es sich dabei eigentlich nur um einen Zahlungsbeleg.
Wenn ich diese dann in mein Itunes Konto lade, dann erhalte ich 50Euro Guthaben in meinem Itunes Konto.
Wenn ich davon dann für 99Cent eine App kaufe, habe ich noch 49,01Euro Restguthaben und erhalte parallel dazu eine Rechnung von Apple über 99cent inkl. 19% MwSt.
Aus diesem Grund erhält man auch von Apple jeden Monat eine Rechnung über den in diesem Monat abgerechneten ICloud Speicher, wann Guthaben aufgeladen wird oder Geld fließt hat mit der Leistungserbringung nichts zu tun.
Das Gleiche im Mediamarkt, ich kaufe einen Geschenkgutschein und bezahle 50Euro, in diesem Betrag ist aber keine MwSt. enthalten, der Kassenzettel ist eigentlich nur ein Zahlungsbeleg. Wenn ich den Gutschein dann einlöse erhalte ich zu meinem gekauften Produkt eine Rechnung inkl. MwSt., welche ich aber nicht mit Bargeld sondern mit der Geschenkkarte zahle. Die Leistung wird erst beim Kauf des Produktes und nicht beim Kauf der Geschenkkarte erbracht, also auch erst dann die Rechnung gestellt.
Afterbuy hält sein Vorgehen für korrekt, habe ich einen Denkfehler, oder Afterbuy? Meiner Meinung nach begehe ich auch Umsatzsteuerbetrug wenn ich mir die MwSt. aus den 10.000Euro ziehe im Januar 2017.
mfg
Matthias
Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
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Re: Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
Was ist der Inhalt der Rechnung?schwarzlicht hat geschrieben:Sie wollen für diese Zahlung eine Rechnung schicken über 10.000Euro, welche dann natürlich die MwSt. enthält.
Wenn es - beispielsweise - konkret die Nutzung von Afterbuy ist, sehe ich da nicht so das Problem. Denn es ist ja nicht unüblich dass Leistungen vorab fakturiert werden.
Wird allerdings ein Gutschein abgrechnet, bin ich bei Dir, der ist meiner Meinung nach steuerfrei zu fakturieren, und würde später dann gegen eine tatsächliche Leistung gegengerechnet.
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Re: Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
Hi,
ich kenne den Inhalt der Rechnung (noch) nicht, aber ich bin auch der Meinung, dass das keine Rolle spielt. Auf eine Rechnung gehört ein Datum der Leistungserbringung (bzw. zumindest der Leistungsmonat), und auch erst in diesem Monat darf man als Bilanzier die Umsatzsteuer ziehen, ganz egal wann bezahlt wurde. Was sollte Afterbuy denn da angeben? Leistungsmonat ist Januar 2017? Oder Die Leistung wird zwischen Januar 2017 und Dezember 2020 erbracht? Der Monat der Leistungserbringung ist doch zunächst gar nicht definierbar.
mfg
Matthias
ich kenne den Inhalt der Rechnung (noch) nicht, aber ich bin auch der Meinung, dass das keine Rolle spielt. Auf eine Rechnung gehört ein Datum der Leistungserbringung (bzw. zumindest der Leistungsmonat), und auch erst in diesem Monat darf man als Bilanzier die Umsatzsteuer ziehen, ganz egal wann bezahlt wurde. Was sollte Afterbuy denn da angeben? Leistungsmonat ist Januar 2017? Oder Die Leistung wird zwischen Januar 2017 und Dezember 2020 erbracht? Der Monat der Leistungserbringung ist doch zunächst gar nicht definierbar.
mfg
Matthias
Re: Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
Als ich das mit den Vorauszahlungen das erste mal las, und als da dabeistand dass das per E-Mail zu regeln ist, war mir schon klar dass das eine abrechnungstechnisch "mysteriöse" Lösung wird, die diversestes Problempotential bietet (und da habe ich noch weniger die Mehrwertsteuerproblematik gesehen). Ein Wunder dass sich das Afterbuy antut, aber gut.
Na dann warte mal auf die Rechnung. Würde mich nicht wundern wenn die jetzt plötzlich draufkommen dass das ganze nicht so einfach zu realisieren ist wie man glaubt
Firmen die nicht viel mit sowas zu tun haben, verkaufen ja auch öfters Gutscheine mit Mehrwertsteuer. Hatte ich schon öfters mal.
Da es vermutlich nicht um 10.000 Euro geht, sondern wohl nur um max. einen niedrigen 4-stelligen Eurobetrag, würde ich mir deswegen keinen Kopf machen (was freilich nichts daran ändert dass die Abwicklung wohl nicht korrekt ist).
Na dann warte mal auf die Rechnung. Würde mich nicht wundern wenn die jetzt plötzlich draufkommen dass das ganze nicht so einfach zu realisieren ist wie man glaubt
Firmen die nicht viel mit sowas zu tun haben, verkaufen ja auch öfters Gutscheine mit Mehrwertsteuer. Hatte ich schon öfters mal.
Da es vermutlich nicht um 10.000 Euro geht, sondern wohl nur um max. einen niedrigen 4-stelligen Eurobetrag, würde ich mir deswegen keinen Kopf machen (was freilich nichts daran ändert dass die Abwicklung wohl nicht korrekt ist).
Re: Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
Verstehe ich das richtig?
Man kann einerseits Guthaben auflagen mit 16,67% Rabatt?
Das kann man gleich online machen, oder?
Dieses Guthaben kann man für alle anfallenden Posten nutzen (daher von Grundgebühr, über Shopverkaufsprovision bis hin zu Paketscheinen etc).
Und man kann für ein Jahr die Grundgebühr im Voraus bezahlen, und kommt damit - vom neuen Preis gesehen - in den Genuss eines x% Rabatts? Richtig?
Das muß man aber per E-Mail beantragen.
Dh man könnte beides auch kombinieren, steigt daher 2017 sogar 16,67% günstiger aus als bislang.
Und für weitere maximal 3 Jahre hätte man zumindestens 16,67% Rabatt auf den neuen Preis (natürlich mit dem Risiko dass Afterbuy zwischenzeitlich insolvent wird oder dass man es gar nicht mehr nutzt/benötigt etc.).
Man kann einerseits Guthaben auflagen mit 16,67% Rabatt?
Das kann man gleich online machen, oder?
Dieses Guthaben kann man für alle anfallenden Posten nutzen (daher von Grundgebühr, über Shopverkaufsprovision bis hin zu Paketscheinen etc).
Und man kann für ein Jahr die Grundgebühr im Voraus bezahlen, und kommt damit - vom neuen Preis gesehen - in den Genuss eines x% Rabatts? Richtig?
Das muß man aber per E-Mail beantragen.
Dh man könnte beides auch kombinieren, steigt daher 2017 sogar 16,67% günstiger aus als bislang.
Und für weitere maximal 3 Jahre hätte man zumindestens 16,67% Rabatt auf den neuen Preis (natürlich mit dem Risiko dass Afterbuy zwischenzeitlich insolvent wird oder dass man es gar nicht mehr nutzt/benötigt etc.).
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Re: Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
So viel wie da gerade im Umbruch ist, hätte ich schon gerne ein paar Sicherheiten, bevor ich denen ein Darlehen gebe.
Oder ist das dann eine Hochrisikoanlage, die in der Bilanz gesondert ausgewiesen werden muss?
Oder ist das dann eine Hochrisikoanlage, die in der Bilanz gesondert ausgewiesen werden muss?
So läuft das bei unserem Domainprovider auch. Der hat so ein verkapptes Prepaidmodell, da wird vier Wochen vor der Verlängerung das Konto "aufgeladen" und es kommt eine Vorauszahlungsbestätigung. Die eigentliche Rechnung mit der Umsatzsteuer kommt erst, nachdem die Domain tatsächlich verlängert wurde.schwarzlicht hat geschrieben:Aus diesem Grund erhält man auch von Apple jeden Monat eine Rechnung über den in diesem Monat abgerechneten ICloud Speicher, wann Guthaben aufgeladen wird oder Geld fließt hat mit der Leistungserbringung nichts zu tun.
Re: Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
Auf die steuerliche Problematik möchte ich hier gar nicht eingehen - dann müsste ich den Thread auch verschieben. Daher bitte keine weitere Diskussion über steuerliche Aspekte.
Ich muss dieses Thema aber auch angehen und denke darüber nach, die Grundgebühr für ein Jahr im Voraus zu bezahlen. Sind etwas über 1000 Euro brutto und die Ausgabe noch in diesem Jahr passt auch ins Konzept.
Dazu die Frage: Fallen alle vorab gebuchten Leistungen unter die Grundgebühr? Also der Tarif, das Transaktionspaket, die Schnittstelle, Amazon Abfrage?
Mitte 2017 werde ich dann entscheiden, ob Afterbuy auch nach 2017 noch der richtige Partner ist. Daher würde ich jetzt auch nicht mehr Guthaben aufladen wollen als die gut 1000 Euro brutto.
Dazu die Frage: Kann man mehrmals Guthaben aufladen? 1200 sind zu viel, so dass ich 600+240+120+60=1020 nehmen würde.
Ich muss dieses Thema aber auch angehen und denke darüber nach, die Grundgebühr für ein Jahr im Voraus zu bezahlen. Sind etwas über 1000 Euro brutto und die Ausgabe noch in diesem Jahr passt auch ins Konzept.
Dazu die Frage: Fallen alle vorab gebuchten Leistungen unter die Grundgebühr? Also der Tarif, das Transaktionspaket, die Schnittstelle, Amazon Abfrage?
Mitte 2017 werde ich dann entscheiden, ob Afterbuy auch nach 2017 noch der richtige Partner ist. Daher würde ich jetzt auch nicht mehr Guthaben aufladen wollen als die gut 1000 Euro brutto.
Dazu die Frage: Kann man mehrmals Guthaben aufladen? 1200 sind zu viel, so dass ich 600+240+120+60=1020 nehmen würde.
"Das Leben wird nicht an der Anzahl unserer Atemzüge gemessen, sondern an den Momenten, die uns den Atem rauben." George Carlin
Re: Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
Ich habe dazu auch einen Beitrag im AB-Forum geschrieben: https://forum.afterbuy.de/beitraege.asp ... teID=65954
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Re: Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
darunter fällt leider nur die "mickrige" GrundgebührRalf hat geschrieben: Dazu die Frage: Fallen alle vorab gebuchten Leistungen unter die Grundgebühr? Also der Tarif, das Transaktionspaket, die Schnittstelle, Amazon Abfrage?
Re: Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
Und das weißt du woher? Antwort auf Anfrage wegen Vorauszahlung?Gamer hat geschrieben:darunter fällt leider nur die "mickrige" GrundgebührRalf hat geschrieben: Dazu die Frage: Fallen alle vorab gebuchten Leistungen unter die Grundgebühr? Also der Tarif, das Transaktionspaket, die Schnittstelle, Amazon Abfrage?
"Das Leben wird nicht an der Anzahl unserer Atemzüge gemessen, sondern an den Momenten, die uns den Atem rauben." George Carlin
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Re: Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
Hallo,
ja, nur die Grundgebühr, folgende Bestätigung dazu von Afterbuy:
"Hallo,
vielen Dank für Ihre Mail. Wie gewünscht, haben wir Ihnen eine Vorauszahlung für den Powerseller Tarif für 12 Monate iHv. 258,- Euro eingetragen. Diese wird mit der kommenden Monatsrechnung abgebucht."
Mehr als das geht im Rahmen dieser Aktion nicht. Mit meinem o.g. Link kannst du dann 16,666% sparen indem du dort Prepaid-Mäßig dein Konto auflädtst, dazu schreibt Afterbuy:
"Sollten Sie auch von unserem zweiten Angebot Gebrauch machen und Ihr Konto mit einem Bonus von 20% aufladen wollen, aktivieren Sie dies bitte über den folgenden Link:
https://farm01.afterbuy.de/afterbuy/AccountCharge.aspx
Diese Aufladung wird mit der kommenden Monatsrechnung eingezogen. Bitte beachten Sie, dass die Gutschrift erst Ende Januar in den Account gebucht wird, rechtzeitig um mit der Februar-Rechnung verrechnet werden zu können."
Auch hier wenn das hier vielleicht nicht der richtige Ort ist (sollte man dann einen 2. Thread machen?), es kann nicht richtig sein, dass Afterbuy die 258Euro in die Dezember 2016 Rechnung nimmt, obwohl die Leistung ja ganz klar für das Jahr 2017 ist. Hier sind es "nur" 258Euro, aber trotzdem, korrekt kann es in meinen Augen nicht sein.
mfg
Matthias
ja, nur die Grundgebühr, folgende Bestätigung dazu von Afterbuy:
"Hallo,
vielen Dank für Ihre Mail. Wie gewünscht, haben wir Ihnen eine Vorauszahlung für den Powerseller Tarif für 12 Monate iHv. 258,- Euro eingetragen. Diese wird mit der kommenden Monatsrechnung abgebucht."
Mehr als das geht im Rahmen dieser Aktion nicht. Mit meinem o.g. Link kannst du dann 16,666% sparen indem du dort Prepaid-Mäßig dein Konto auflädtst, dazu schreibt Afterbuy:
"Sollten Sie auch von unserem zweiten Angebot Gebrauch machen und Ihr Konto mit einem Bonus von 20% aufladen wollen, aktivieren Sie dies bitte über den folgenden Link:
https://farm01.afterbuy.de/afterbuy/AccountCharge.aspx
Diese Aufladung wird mit der kommenden Monatsrechnung eingezogen. Bitte beachten Sie, dass die Gutschrift erst Ende Januar in den Account gebucht wird, rechtzeitig um mit der Februar-Rechnung verrechnet werden zu können."
Auch hier wenn das hier vielleicht nicht der richtige Ort ist (sollte man dann einen 2. Thread machen?), es kann nicht richtig sein, dass Afterbuy die 258Euro in die Dezember 2016 Rechnung nimmt, obwohl die Leistung ja ganz klar für das Jahr 2017 ist. Hier sind es "nur" 258Euro, aber trotzdem, korrekt kann es in meinen Augen nicht sein.
mfg
Matthias
Re: Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
Sehr interessant, bin gespannt wie das ausgeht...
AB wird es so lassen, mach es oder lass es!
Re: Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
Thema Vorauszahlung der Grundgebühr:
Thema Aufladen:
Meine erste Annahme, dass man die Ausgabe noch dieses Jahr hat, war schon mal falsch. Und die zweite mit den alten Gebühren für ein ganzes Jahr leider auch.
Man kann also durch Vorauszahlung/Aufladen die Kosten für den Tarif für 12 Monate auf dem alten Niveau halten sowie die erhöhten Gebühren um 16,67% reduzieren. Zinseffekte o.ä. mal außer Betracht gelassen, steigt unser Betrag von 86,50 auf ca. 132,50 (jeweils brutto).
Ich werde wohl doch nicht bis Mitte 2017 warten ...
Das hängt davon ab, wie es auf der Rechnung aufgeführt wird. Wenn es wie bisher immer nur eine Position mit "Onlinenutzung von Afterbuy für Kalendermonat xx" mit xx = vergangener Monat ist, dann wäre das natürlich falsch. Wenn aber die Vorauszahlung auch entsprechend benannt ist (z.B. Vorauszahlung Grundgebühr 01-12/2017), sehe ich da kein Problem.schwarzlicht hat geschrieben:Auch hier wenn das hier vielleicht nicht der richtige Ort ist (sollte man dann einen 2. Thread machen?), es kann nicht richtig sein, dass Afterbuy die 258Euro in die Dezember 2016 Rechnung nimmt, obwohl die Leistung ja ganz klar für das Jahr 2017 ist. Hier sind es "nur" 258Euro, aber trotzdem, korrekt kann es in meinen Augen nicht sein.
Thema Aufladen:
Könnte bedeuten, dass die Aufladung nicht auf der Rechnung auftaucht, was zu begrüßen wäre. Also auch das könnte man "richtig" machen.schwarzlicht hat geschrieben:"Sollten Sie auch von unserem zweiten Angebot Gebrauch machen und Ihr Konto mit einem Bonus von 20% aufladen wollen, aktivieren Sie dies bitte über den folgenden Link:
https://farm01.afterbuy.de/afterbuy/AccountCharge.aspx
Diese Aufladung wird mit der kommenden Monatsrechnung eingezogen. Bitte beachten Sie, dass die Gutschrift erst Ende Januar in den Account gebucht wird, rechtzeitig um mit der Februar-Rechnung verrechnet werden zu können."
Meine erste Annahme, dass man die Ausgabe noch dieses Jahr hat, war schon mal falsch. Und die zweite mit den alten Gebühren für ein ganzes Jahr leider auch.
Man kann also durch Vorauszahlung/Aufladen die Kosten für den Tarif für 12 Monate auf dem alten Niveau halten sowie die erhöhten Gebühren um 16,67% reduzieren. Zinseffekte o.ä. mal außer Betracht gelassen, steigt unser Betrag von 86,50 auf ca. 132,50 (jeweils brutto).
Ich werde wohl doch nicht bis Mitte 2017 warten ...
"Das Leben wird nicht an der Anzahl unserer Atemzüge gemessen, sondern an den Momenten, die uns den Atem rauben." George Carlin
Re: Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
ja das hat mir AB so mitgeteilt.Ralf hat geschrieben:Und das weißt du woher? Antwort auf Anfrage wegen Vorauszahlung?Gamer hat geschrieben:darunter fällt leider nur die "mickrige" GrundgebührRalf hat geschrieben: Dazu die Frage: Fallen alle vorab gebuchten Leistungen unter die Grundgebühr? Also der Tarif, das Transaktionspaket, die Schnittstelle, Amazon Abfrage?
Re: Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
Wer an der Guthaben-Aufladeaktion und/oder der bis-zu-12-Monate-Vorauszahlaktion teilgenommen hat:
Kontrolliert die Zusammensetzung des Rechnungsbetrags genau!
Geht hier (farm04 muß ggf. geändert werden):
https://farm04.afterbuy.de/afterbuy/konto.aspx
Bei mir sind einige Fehler drinnen (und damit meine ich jetzt NICHT dass die ganzen Zahlungen einfach als "Nutzung Afterbuy Monat 12" abgerechnet wurden). Hätte mich ja gewundert dass Afterbuy so eine komplexe Aktion hinbekommt.
@Ralf
Hast Du mitgemacht? Du wärst ein guter Kontrolleur für sowas
Kontrolliert die Zusammensetzung des Rechnungsbetrags genau!
Geht hier (farm04 muß ggf. geändert werden):
https://farm04.afterbuy.de/afterbuy/konto.aspx
Bei mir sind einige Fehler drinnen (und damit meine ich jetzt NICHT dass die ganzen Zahlungen einfach als "Nutzung Afterbuy Monat 12" abgerechnet wurden). Hätte mich ja gewundert dass Afterbuy so eine komplexe Aktion hinbekommt.
@Ralf
Hast Du mitgemacht? Du wärst ein guter Kontrolleur für sowas
Re: Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
Ich habe beides gemacht und werde mir das mal anschauen ...roman hat geschrieben:@Ralf
Hast Du mitgemacht? Du wärst ein guter Kontrolleur für sowas
"Das Leben wird nicht an der Anzahl unserer Atemzüge gemessen, sondern an den Momenten, die uns den Atem rauben." George Carlin
Re: Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
Ich konnte den Rechnungsbetrag nachvollziehen. Alle relevanten Positionen kann man sich im Konto anzeigen lassen, wenn man als "Datum von" einen Zeitpunkt im Dezember nimmt, der vor Aufladung und Vorauszahlung liegt und den Haken bei "Betrag nicht 0,00" setzt. Zur Überprüfung bin ich folgenden Weg gegangen:
1. Ausgangspunkt Rechnungsbetrag
2. Davon ab die Kontoaufladung
3. Davon ab die Vorauszahlung auf den Tarif
4. Davon ab die Schnittstelle, die API und das Transaktionspaket
Verbleibt ein Restbetrag von 21,50 Euro, der sich aus dem neuen Betrag für den Powerseller-Tarif und der Gutschrift zur Verrechnung aus Vorauszahlung ergibt und somit dem alten Tarif entspricht.
Als Guthaben stehen nun im Konto die Aufladung + 20%.
Sieht für mich alles schick aus.
1. Ausgangspunkt Rechnungsbetrag
2. Davon ab die Kontoaufladung
3. Davon ab die Vorauszahlung auf den Tarif
4. Davon ab die Schnittstelle, die API und das Transaktionspaket
Verbleibt ein Restbetrag von 21,50 Euro, der sich aus dem neuen Betrag für den Powerseller-Tarif und der Gutschrift zur Verrechnung aus Vorauszahlung ergibt und somit dem alten Tarif entspricht.
Als Guthaben stehen nun im Konto die Aufladung + 20%.
Sieht für mich alles schick aus.
"Das Leben wird nicht an der Anzahl unserer Atemzüge gemessen, sondern an den Momenten, die uns den Atem rauben." George Carlin
Re: Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
Dann liegt es an einem anderen Grund, der bei mir relevant ist, bei Dir aber nicht.Ralf hat geschrieben:Sieht für mich alles schick aus.
Re: Afterbuy und die Abrechnung der Vorauszahlung
Wir haben Nettorechnung bei Afterbuy, und da haben sie gröber gepatzt (scheinbar vergessen hinten den Bruttobeträgen der Gutschriften auch - wie sonst üblich - Nettobeträge zu hinterlegen).Ralf hat geschrieben:Sieht für mich alles schick aus.
Obwohl Nettorechnung, wurden daher Bruttobeträge eingebucht, nach Rekla wurde dann die Differenz gutgeschrieben (aber wieder Brutto ...). Ging ein paar mal das Spiel, hab's dann aufgegen weiter zu reklamieren, wird zu kompliziert
Unterm Strich sollte es halbwegs hinkommen mittlerweile.
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