Sichern Sie Ihre Afterbuy Verkaufsdaten und nutzen Sie die neue Datasaver-Option

Erhalten Sie Ihre Verkaufsdaten und nutzen Sie jetzt die neue Datasaver-Option

Lieber Afterbuy-Kunde,

Sie nutzen Afterbuy im kostenfreien Basic-Tarif. In der letzten Zeit waren Sie in Ihrem Afterbuy-Account jedoch nicht aktiv. Gleichzeitig haben Sie teilweise große Datenmengen durch Transaktionen im Account gespeichert.

Dies belastet unsere Ressourcen, weshalb wir uns zur Sicherstellung der hohen Geschwindigkeit von Afterbuy dazu entschieden haben, eine Optimierung vorzunehmen.

Dazu bieten wir Ihnen bis zum 24.03.2017 folgende Möglichkeiten:

Verkaufsdaten löschen - Sie bleiben im kostenfreien Basis-Tarif, nur Ihre Verkaufsdaten, die älter als ein Jahr sind, werden zukünftig gelöscht.
Die neue Datasaver-Option nutzen - Für nur 19,90 Euro monatlich stellen Sie auch für die Zukunft sicher, dass all Ihre Daten dauerhaft erhalten bleiben und für Sie verfügbar sind.

Sie können auch einen anderen Tarif wählen. Bei einem Wechsel in den Seller- oder Powerseller-Tarif bleiben Ihre Verkaufsdaten ebenfalls erhalten.

*Jetzt Auswahl im Afterbuy Account treffen*

Alternativ können Sie Ihren Afterbuy Account kündigen. Bitte treffen Sie bis zum 24.03.2017 Ihre Wahl, ansonsten wechseln Sie automatisch in unsere Datasaver-Option. Alle genannten Preise sind netto und gelten zzgl. der gesetzlichen MwSt.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Afterbuy-Team

xullu hat geschrieben:ansonsten wechseln Sie automatisch in unsere Datasaver-Option.

Ralf hat geschrieben:Ich habe auch noch einige Account-Leichen dort (uralter Tarif "Afterbuy 1"). Bisher noch keine Mail eingegangen.

Der Tarif ist entstanden, weil wir uns die Kosten für das System und die Datenlage einmal genauer angeschaut haben. Es ist hier nicht mit ein paar GB getan, die keinen Traffic verursachen. Wir reden hier von immensen Datenmengen, für die nicht nur Datenbank-Platz und -Performance zu Verfügung gestellt werden muss, sondern diese Menge muss auch regelmäßig gesichert werden und verlangsamt eine eventuelle Wiederherstellung für aktive Accounts immens.
Auf dieser Basis haben wir Kosten ermittelt und einen Wert „von/bis“ bekommen, von dem wir nun den von-Wert aufrufen. Diese Kosten wurden in den von vergangenen Jahren alleine von uns getragen. Jeder Basic-Kunde, der seinen Account nicht mehr nutzt hat also jeden Monat von uns 20,- Euro geschenkt bekommen. Mehr muss ich Euch als Geschäftsleuten wohl nicht sagen
Mit dem neuen Zusatz-Tarif möchten wir also jedem die Entscheidung selber überlassen, ob es ihm wert ist, die Kosten mitzutragen oder auf seine Daten zu verzichten.
Ich hoffe doch, dass dafür Verständnis herrscht.

Es gibt drei Möglichkeiten, die Ihr nutzen könnt:

1. Rechnungen erneut als PDF drucken.
Dies kann nur in 500er bzw. Abends in 1000er Schritten erledigt werden. Vorteil: Dieser Weg stell idR kein Problem mit dem Fa dar. Nachteil: Es dauert durchaus seine Zeit.

2. Dynamischer Datenexport
Hier kann ein Export erstellt werden, der innerhalb der nächsten Stunden erstellt wird und von euch dann heruntergeladen werden kann. Vorteil: Wenig Arbeit. Nachteil: Ihr bekommt eine CSV-Datei, die nicht von jedem Finanzamt akzeptiert wird. Ungeprüfte Idee von mir: Druckt die CSV anschliessend in ein PDF. Vielleicht ist das fürs FA dann nachvollziehbar, dass nichts geändert wurde.

3. Rechnungsliste
In der Auktionsübersicht könnt Ihr unten einen Link „Rechnungsliste“ auswählen. Auf der nächsten Seite geht es in die „neue Rechnungsliste“. Dort könnt Ihr alle Rechnungen wiederum als CSV exportieren. Vorteil: Wenig Arbeit. Nachteil: Ihr bekommt eine CSV-Datei, die nicht von jedem Finanzamt akzeptiert wird. Auch hier die ungeprüfte Idee von mir: Druckt die CSV anschliessend in ein PDF. Vielleicht ist das fürs FA dann nachvollziehbar, dass nichts geändert wurde.
Beachtet bitte, dass es bei einer sehr hohen Anzahl von Rechnungen zu Timeouts kommen kann. In dem Fall solltet Ihr die Menge verringern und jahresweise, oder noch weniger, vorgehen.

markit hat geschrieben:Dazu habe ich heute noch die Kundendaten exportiert. Was anderes wie die Verkäufe zu exportieren habe ich nicht gefunden.
Ich denke das sollte dem Finanzamt genügen, falls es mal zu eine Prüfung kommt.

wolle hat geschrieben:

markit hat geschrieben:Dazu habe ich heute noch die Kundendaten exportiert. Was anderes wie die Verkäufe zu exportieren habe ich nicht gefunden.
Ich denke das sollte dem Finanzamt genügen, falls es mal zu eine Prüfung kommt.

Nein. Einfach nur nein. Du hast den Zugriff In Afterbuy zu gewährleisten. Ob ein Prüfer Gnade vor Recht ergehen lässt, ist eine andere Frage, aber (ohne jetzt zu tief in die steuerliche Materie einzusteigen) ist die von dir benannte Vorgehensweise ein Verstoß gegen die GoBD

markit hat geschrieben:Dann erzähl mal wie du das korrekt machen würdest. Das ich die Rechnungen exportiert habe, hast du gelesen? Alleine das würde mMn. schon ausreichen.

wolle hat geschrieben:Hab ich doch geschrieben? Du hast den Zugriff in Afterbuy zu gewährleisten. Dazu bietet Afterbuy eine Option an.

markit hat geschrieben:Das kannst du gerne so machen. Für mich reichen die Rechnungen, Kontoauszüge, Paypal Belege aus.