Hallo,
seit ein paar Monaten verkaufe ich auch über Amazon.fr .it .es und co.uk. Da mit wenig Aufwand doch ein bisschen Umsatz raus schaut wollte ich jetzt auch Amazon.com für Nordamerika testen. Ich hab gehofft man kann genau so wie bei den europäischen Seiten die Angebote mit ein paar Klicks von .de übertrage.
Ich habe also ein Verkäuferkonto auf Amazon.com erstellt und im deutschen Sellercenter verknüpft und wollte dann die Angebote aus dem deutschen Sellercenter für die .com Seite freischalten. Leider geht dass so nicht.
Wäre nett wenn mir jemand der Ahnung hat sagen kann ob ich etwas übersehen habe oder ob dies wirklich nicht geht. Neu anlegen will ich keine Produkte und auch an vorhandene Produkt extra dranhängen ist denke ich zu viel Arbeit für den wahrscheinlich doch eher bescheidenen Umsatz. Sind ca. 1500 verschiedene Produkte.
Noch eine zweite Frage habe ich:
Beim Anmeldeprozess stand etwas von $39,99 Gebühr die fällig wird wenn der Anmeldeprozess abgeschlossen ist. Die Grundgebühr welche es ja auch bei Amazon.de gibt. Ich konnte nach der Anmeldung nichts mehr dazu finden und da ich ja jetzt wahrscheinlich eh nicht dort verkaufen werde möchte ich natürlich verhindern dass mir die Gebühr verrechnet wird. Weiß jemand wie ich mich von der Gebühr "abmelden" kann? Oder wird die Gebühr nur fällig wenn man Produkte einstellt?
Edit:
Hab noch vergessen zu erwähnen dass es rein um Eingenversand gehen würde.
Amazon.com USA
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Re: Amazon.com USA
Da häng ich mich mal dran wenn das in Ordnung ist!
(Gleiche Thematik, ähnliche Anzahl an Artikeln)
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Re: Amazon.com USA
Die 39 USD sind die normalen "Profi" Verkäuferkontengebühren wie in DE
Falls du Eigenverantwortung machst - denke an die langen Laufzeiten deiner Sendungen und gibt das ordentlich an - alles andere bedeutet nur Ärger
Falls FBA: steuerliche Registrierung für Sales Tax Pflicht - aber da gibt es mittlerweile jede Menge Dienstleister.
Andreas
Falls du Eigenverantwortung machst - denke an die langen Laufzeiten deiner Sendungen und gibt das ordentlich an - alles andere bedeutet nur Ärger
Falls FBA: steuerliche Registrierung für Sales Tax Pflicht - aber da gibt es mittlerweile jede Menge Dienstleister.
Andreas
Re: Amazon.com USA
Die Gebührenfrage wird über die AGB recht klar erklärt. Es verhält sich so wie auch beim europäischen sellercentral. Die Gebühr wird natürlich unabhängig davon berechnet ob ihr jetzt Artikel eingestellt habt oder nicht. (sofern ihr diesen auch explizit ausgewählt habt).
Die Artikel würde ich bei der Menge via flatfiles hochladen (sofern diese nicht in tausende Unterbereiche unterteilt sind).
Gesendet von meinem E5823 mit Tapatalk
Die Artikel würde ich bei der Menge via flatfiles hochladen (sofern diese nicht in tausende Unterbereiche unterteilt sind).
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Re: Amazon.com USA
Danke schon mal für eure Antworten.
Wenn man das Erstellen der Angebote und das Verwalten nicht wie bei den europäischen Seiten über das .de Konto lösen kann werd ich das Ganze wohl eher lassen.
Ich stelle auf Amazon.de die Artikel als Dranhänger mit Magnalister ein. Die Produkte vom Onlineshop werden so mit den Amazonangeboten verknüpft und die Warenwirtschaft erfolgt dann komplett über den Onlineshop. Ich müsste also auch für die Amazon.com Seite die Angebote mit den Produkten im Onlineshop verknüpfen sonst funktioniert die Warenwirtschaft nicht mehr. Das ist mir dann zu viel Aufwand.
Wegen der Gebühren:
Beim erstellen des Accounts konnte ich nicht auswählen ob ich den "Profitarif" will oder pro verkauften Artikel bezahlen will. Man konnte den Haken bei Tarif nicht entfernen. Hab aber jetzt gefunden wo ich umstellen kann (Informationen zum Verkäuferkonto/Ihre Programme/Verwalten) Für ein Monat muss ich dann wohl zahlen, ist aber natürlich keine Tragödie.
Wenn man das Erstellen der Angebote und das Verwalten nicht wie bei den europäischen Seiten über das .de Konto lösen kann werd ich das Ganze wohl eher lassen.
Ich stelle auf Amazon.de die Artikel als Dranhänger mit Magnalister ein. Die Produkte vom Onlineshop werden so mit den Amazonangeboten verknüpft und die Warenwirtschaft erfolgt dann komplett über den Onlineshop. Ich müsste also auch für die Amazon.com Seite die Angebote mit den Produkten im Onlineshop verknüpfen sonst funktioniert die Warenwirtschaft nicht mehr. Das ist mir dann zu viel Aufwand.
Wegen der Gebühren:
Beim erstellen des Accounts konnte ich nicht auswählen ob ich den "Profitarif" will oder pro verkauften Artikel bezahlen will. Man konnte den Haken bei Tarif nicht entfernen. Hab aber jetzt gefunden wo ich umstellen kann (Informationen zum Verkäuferkonto/Ihre Programme/Verwalten) Für ein Monat muss ich dann wohl zahlen, ist aber natürlich keine Tragödie.
- lallekalle
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Re: Amazon.com USA
... auch hier mal eine ganz blöde Frage: mit den jeweiligen gesetzlichen Richtlinien und vorallem steuerlichen Gegebenheiten in den USA kennst Du Dich aus? Nicht, dass das ganze zu einem existenzgefährdenden Bummerrang wird...
Re: Amazon.com USA
Was wäre denn der worst case? US-Behörden ermitteln wegen Steuerhinterziehung und versuchen das mit Hilfe der BRD-Behörden irgendwie straftechnisch durchzusetzen?VIPLASER hat geschrieben:... auch hier mal eine ganz blöde Frage: mit den jeweiligen gesetzlichen Richtlinien und vorallem steuerlichen Gegebenheiten in den USA kennst Du Dich aus? Nicht, dass das ganze zu einem existenzgefährdenden Bummerrang wird...
Re: Amazon.com USA
Da kenne ich mich nicht wirklich aus. Wenn technisch alles funktioniert hätte, hätte ich mich aber damit natürlich noch genauer auseinander gesetzt und auch hier noch einen Treat eröffnet damit ich nichts übersehe.VIPLASER hat geschrieben:... auch hier mal eine ganz blöde Frage: mit den jeweiligen gesetzlichen Richtlinien und vorallem steuerlichen Gegebenheiten in den USA kennst Du Dich aus? Nicht, dass das ganze zu einem existenzgefährdenden Bummerrang wird...
Da es aber jetzt eh nichts wird kann ich mir das sparen und so denke ich war die Reihenfolge die ich gewählt habe genau richtig.
Was ich aber bis jetzt mitgekriegt habe ist dieses Thema bei Eigenversand nicht wirklich problematisch, sondern macht nur bei FBA Probleme.
Re: Amazon.com USA
Bei Eigenversand brauchst Du auch noch einen Logistiker, welcher zu einem vernünftigen Preis DDP abwickelt.
Re: Amazon.com USA
Übrigens: Wenn man auf den "normalen" Tarif wechselst, ohne monatl. Grundgebühr, funktioniert das mit dem Faltfile nicht mehr.kdshop hat geschrieben: Die Artikel würde ich bei der Menge via flatfiles hochladen (sofern diese nicht in tausende Unterbereiche unterteilt sind).
Re: Amazon.com USA
Das ist korrekt - muss ehrlich sagen habe ich nicht bedacht.diver hat geschrieben:Übrigens: Wenn man auf den "normalen" Tarif wechselst, ohne monatl. Grundgebühr, funktioniert das mit dem Faltfile nicht mehr.kdshop hat geschrieben: Die Artikel würde ich bei der Menge via flatfiles hochladen (sofern diese nicht in tausende Unterbereiche unterteilt sind).
Thema Eigenversand:
Ist so ein bisschen die crux des ganzen. solang man es nur exportiert - kein Thema. Wir hatten es mit FedEx gemacht ( versandlaufzeit 2-5 Tage), hatte auch seinen Preis, was eingepreist war. Aber dass muss schon die Marge bzw. das Produkt eben auch hergeben.
Mit einem Logistiker in USA (quasi fullfillment Partner) zusammenzuarbeiten hat mich letztendlich dann doch gescheut aufgrund der komplexen Steuersituation der einzelnen Staaten. Exportieren war einfach so schön einfach.
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Re: Amazon.com USA
Kann hier jemand welche empfehlen?anickl hat geschrieben:Falls FBA: steuerliche Registrierung für Sales Tax Pflicht - aber da gibt es mittlerweile jede Menge Dienstleister.
Amazon.com USA
TaxJar vom Hörensagen / Meridian aus eigener Nutzung.THC hat geschrieben:Kann hier jemand welche empfehlen?anickl hat geschrieben:Falls FBA: steuerliche Registrierung für Sales Tax Pflicht - aber da gibt es mittlerweile jede Menge Dienstleister.
Ansonsten listet Amazon auch 6-7 Dienstleister auf der Seite.
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